Getriebeöl wandert

walti

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02. Apr. 2009
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152
Ort
im Umland von Regensburg
Hallo,

habe motorradmäßig heute meinen Winterschlaf beendet, da bis zum Frühjahr einiges an meiner Q zu machen ist. Erster Schritt war - im schön warmen Zimmer - mal im Forum zu schauen. Hab mich als erstes eingelesen, was es so über zu viel und zu wenig Getriebeöl in den einzelnen Antriebseinheiten zu lesen gibt.
Es ist nämlich so, dass ich hier Ärger habe, seit ich die Q (75/6, Bj. 76) mein Eigen nenne. Und das sind nun schon so 25 Jahre. Das Öl wanderte immer munter von hinten nach vorne. Also vom Hinterradantrieb in das Kardantunnel, dann ins Getriebe (manchmal auch umgekehrt, das war aber eher selten).
Also: zuerst Simmerringe getauscht, dann im Hinterradantrieb das Gegenstück beim :D wechseln lassen, der meinte dann noch, dass evtl. auch das entsprechende Teil im Getriebe gewechselt werden müsste. Im Hinterradantrieb war dann Ruhe (nicht zu vergessen, hab dann auch noch die Entlüftung vom Hinterradantrieb gereinigt). Zwischen Kardantunnel und Getriebe erfolgte aber weiterhin ein reger Ölaustausch. Mit den Jahren gewöhnt man sich daran, in den Urlaub immer eine kleine Menge Getriebeöl mitzunehmen. Hab dann immer so alle 1000 bis 2000 km das überschüssige Getriebeöl abgelassen und hinten entsprechend wieder was reingefüllt.
Letztes Jahr hab ich dann das Getriebe komplett überholt und auch das Teil im Getriebe ausgetauscht, das am Kreuzgelen angeschraubt ist.
Aber, ätsch! Immer noch dasselbe.
Habe mir jetzt in der Bucht ein schönes Getriebe mit Kickstarter erstanden, das ich nun einbauen will, in der Hoffnung, dass dann endlich Ruhe ist.
Nun lese ich hier im Forum was über Kardantunnel-Entlüftung und Getriebe-Entlüftung über ein hohle Schraube (das ist wohl die, mit der die Tachowelle festgehalten wird). Also, bei mir (d.h. bei meiner Q hab ich dort keine hohle Schraube gefunden. An meinem "neuen" Getriebe fehlt sie leider.
Um zu vermeiden, dass am Ende derselbe Sch... auch beim neuen Getriebe auftritt, nun ein paar Fragen an die Gemeinde:

Wird das Kardantunnel wirklich entlüftet?
Die Angaben in den Freds sind da etwas widersprüchlich

Wurden die hohlen Schrauben schon bei der /6 verbaut?

Wodurch könnten die Ölwanderungen noch verursacht werden?

Besten Dank erstmal
Walter
 
Ja , die /6 haben schon die Hohlschraube und die benötigst Du auch.
Oft sind sie auch nur verstopft, rausschrauben und durchblasen.
Der Kardan ist meines Erachtens nicht entlüftet. Das Winkelgetriebe hat oben die Entlüftung.
 
Oh, danke für die schnelle Antwort.

Ist mir nie aufgefallen, dass die Schraube hohl wäre. Hab auch schon an einer /7 und an einer R45 dort rumgeschraubt.
Das wäre ja was, wenn 25-jährige Ärger an dieser einzigen Schraube gelegen hätte.

Gruß

Walter
 
Hallo,

Wird das Kardantunnel wirklich entlüftet?
Die Angaben in den Freds sind da etwas widersprüchlich

Wurden die hohlen Schrauben schon bei der /6 verbaut?

Wodurch könnten die Ölwanderungen noch verursacht werden?

Besten Dank erstmal
Walter

Was meinst du mit "die hohlen Schrauben"?
Die Schwinge ist ja in zwei "Achsbolzen" gelagert die eingeschraubt und mit einer Mutter mit SW27 gesichert werden. Von aussen kommt je Seite eine schwarze Abdeckkappe eingeklipst.
Diese Achsbolzen haben eine durchgehende Bohrung (dort wo der Inbusschlüssel reingesteckt wird).
Über diese Bohrung und die nicht 100% abgedichteten Abdeckkappen der Druckausgleich im "Kardantunnel" stattfindet.
 
Hallo Frank,
ganz richtig, der Kardan wird über die Schrauben am Schwingenlager entlüftet, die Kappen sind nicht dicht.
Das HAG hat eine Entlüfterschraube mit Deckel, das Getriebe wird über die Schraube entlüftet,die die Tachowelle hält.
 
Hallo,
kann auch nur bestätigen, bei /6 und spätere Ausführungen, auch R45 und R65 ist diese Schraube mit Bohrung eingebaut, siehe ETK. Auf Grund des geringen Gasvolumens im Getriebe steigt bei thermischer Belastung der Füllstand im Getriebe an, fehlt eine Entlüftung, baut sich Druck auf. Nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes drückt es das Öl über Simmerringe od. Dichtungen aus dem Getriebe. Beim Abkühlen kann dann durch Unterdruck das Öl auch wieder zurück bzw. es kommt zum Gasaustausch.

Gruß Maci
 
Die Ölwanderung kenn ich von meiner G/S und einer meiner Ex-GS'en auch, allerdings nur aus dem Getriebe raus in den Kardan. Theoretisch könnte das Öl dann aus dem Kardan in den Endantrieb wandern.
Verölte Hinterräder hab ich schon öfters gesehen, jedoch kann ich zur Ursache nichts sagen. Ausser an der G/S, da war der große Simmerring (Nabeninnenseite) futsch.
Der Verschleißzustand und die für unsere Kühe typische Toleranzstreuung spielen sicherlich auch eine große Rolle ob und wie schnell das Öl durch den Triebstrang wandern kann.
Hinzu kommt noch das durch die einzelnen Entlüftungen Wasser eintreten kann, was in Kombination mit mineralischem Hypoidgetriebeöl irgendwann zu schäumen beginnt. Besonders häßlich sieht das aus wenn die Wartungsintervalle großzügig überschritten werden. Ich seh's manchmal beim Ölwechsel an Endantrieb und auch im Getriebe meiner GS u. G/S. Manchmal läuft die Soße wie aus der Espressomaschine mit ordentlich Crema raus​
 
Zuletzt bearbeitet:
@ cowglide

Was meinst du mit "die hohlen Schrauben"?
Die Schwinge ist ja in zwei "Achsbolzen" gelagert die eingeschraubt und mit einer Mutter mit SW27 gesichert werden. Von aussen kommt je Seite eine schwarze Abdeckkappe eingeklipst.
Diese Achsbolzen haben eine durchgehende Bohrung (dort wo der Inbusschlüssel reingesteckt wird).
Über diese Bohrung und die nicht 100% abgedichteten Abdeckkappen der Druckausgleich im "Kardantunnel" stattfindet.

Mit "die hohlen Schrauben" mein ich die Schraube, die die Tachowelle festhält und die bei mir nicht hohl ist. Ich hab das von hier:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...triebe-Ursache&highlight=Wedi+Getriebeausgang


Das mit der Entlüftung des Kardangehäuses über die Achsbolzen und die Plastikkappen habe ich auch schon mal gehört. Hier werden doch auch die Schwingenlager geschmiert. Kann es sein, dass da nix mehr geht, wenn zuviel Fett drin ist? Ich kann mir das nicht vorstellen, weil das gibt ja nach.

@ Kurvenfieber

Also muss die Schraube an der Tachowelle wohl hohl sein, sonst funktioniert die Entlüftung vom Getriebe nicht. in diesem Fall müsste dann aber das Öl in die andere Richtung fließen, nämlich durch den Simmering am Getriebeausgang Richtung Kardan. Oder es kommt sonstwo raus. Tut's aber nicht.

@ alle

besteht nun ein Luftdurchlass am Getriebausgang oben am Simmering? Wenn ich mich recht erinnere, ist da schon eine Aussparung im Getriebedeckel, aber nicht V-förmig, sondern ziemlich flach und rund. Oder täusch ich mich da?

Walter
 
Kann es sein, dass da nix mehr geht, wenn zuviel Fett drin ist?

Und selbst, wenn das so wäre, ist das völlig wurscht. Denn: wenn in Deinem Kardangehäuse (Schwinge) Druck entstehen sollte, dann ist dieser so gering, dass er über den Wellendichtring an der Abtriebswelle des Getriebes raus kann. Und zwar in das Getriebegehäuse. Und von dort über die Entlüftungsschraube ins Freie. An dem /6 Getriebe ist oben am Sitz des AbtriebsweDi´s eine kleine Bohrung (keilförmig), die reicht aus.
 
@ cowglide

Kann es sein, dass da nix mehr geht, wenn zuviel Fett drin ist? Ich kann mir das nicht vorstellen, weil das gibt ja nach.

@ Walter,
eigentlich hat Fett dort nix verloren, weil Die Schwingenlager ihre eigene Fettfüllung haben. (abgedichtete Kegelrollanlager mit aussenliegendem Dichtring)
In meiner 2Ventiler Anfangszeit meinte ich auch in meinem jugendlichen Leichtsinn mit der Fettpresse die Schwingenlager abschmieren zu müssen - Alles Nonsens! Das Fett gelangt in den Kardan und beim nächsten Kardanölwechsel fließt ein Teil wieder ab.
So ist das wenn man von den alten Hasen verarscht wird. Heut muß ich drüber lachen:lautlachen1:

@Herr F.
genau das wird der Grund für die V-Nut in den älteren Getrieben sein. Ich kenn das so das die V-Nut später irgendwann mit Dichtmasse verschlossen wurde. Kann das sein?
 
Also: Bei den Ölschwingen sind die Schwingenlagerbolzen nicht an der Entlüftung des Kardantunnels beteiligt, weil die Lagersitze in der Schwinge nach hinten zu sind. Trifft also auch für die 75/6 zu. Bei Paralevern sieht das anders aus, da ist tatsächlich eine Verbindung da, weswegen man sich das Abschmieren mittels Fettpresse auch schenken kann (was bei Ölschwingen aber durchaus machbar und sinnvoll ist).:oberl:
 
Also: Bei den Ölschwingen sind die Schwingenlagerbolzen nicht an der Entlüftung des Kardantunnels beteiligt, weil die Lagersitze in der Schwinge nach hinten zu sind. Trifft also auch für die 75/6 zu. Bei Paralevern sieht das anders aus, da ist tatsächlich eine Verbindung da, weswegen man sich das Abschmieren mittels Fettpresse auch schenken kann (was bei Ölschwingen aber durchaus machbar und sinnvoll ist).:oberl:

Na endlich! Das hat aber diesmal gedauert!

Das Lesen der Beiträge davor hat ja schon fast körperliche Schmerzen verursacht; obwohl die teilweise von Leuten stammen die durchaus zu sinnstiftenden Beiträgen in der Vergangenheit in der Lage waren.

Gruß dabbelju
 
@Herr F.
genau das wird der Grund für die V-Nut in den älteren Getrieben sein. Ich kenn das so das die V-Nut später irgendwann mit Dichtmasse verschlossen wurde. Kann das sein?

Genau so ist das.

@dabbelju: Sprich die Leute doch bitte direkt an (PN) wenn Dir etwas nicht passt. Solche Aussagen im Fred führen schnell mal zu "Unruhen", hatten wir schon zu genüge.....
 
Hilfe, ich will hier nicht der Verursacher von Streit sein.

Also: Die bewusste Schraube hat auch an meiner Q eine Bohrung. Die habe ich bestimmt schon 20 mal mit Benzin ausgewaschen und trocken geblasen. Aber die Bohrung hab ich übersehen. Auch als ich sie heut vormittag nochmal begutachtet habe. Asche auf mein Haupt. Die Bohrung war allerdings auch nicht zugesifft. Man konnte noch durchsehen.

Wenn ich das jetzt mal zusammenfassen darf: Das Getriebe wird über diese Schraube entlüftet. Der Hinterradantrieb über diese Entlüftung mit der Abdeckung drauf.
Bitte widersprecht mir, wenn ich was falsches schreibe.

Wie ist das nun mit dem Kardangehäuse? Wie wird das entlüftet? Über die Deckel vom Schwingenlager oder über die V-förmige Aussparung, die ich nicht finden konnte? Und wie kann das Öl von dort ins Getriebe gelangen, wenn der Simmerring und das Mitnehmerstück neu sind?

Wäre toll, wenn die 25 Jahre Fehlersuche bald vorbei wären ;)

Vielen Dank an alles Sucher!

Walter
 
Hallo Walter!
Die ersten beiden Punkte sind schon mal richtig - aber der Kardan steht mit dem Getriebe über eine Keilförmige Aussparung (auf 12 Uhr) in dem Sitz des Simmerrings für den Flansch in Verbindung. Bei den Paralevermodellen wird diese Aussparung mit Silikon zugeschmiert - weil der Parakardan trocken läuft.

Gruß Thomas
 
Also, hab nochmal nachgesehen, da ist keine Nut am Simmerring, auch mit Brille nicht. Das Getriebe ist einoriginal /6 mit einer Längsrippe.
Hab in einem anderen Fred

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...Schwinge/page3&highlight=Wedi+Getriebeausgang

ein paar Fotos gefunden, da ist der sichtbar. Steht allerdings auch dabei, dass da erst ab der /7 eine Nut war. War mein Problem dann vielleicht doch nicht einzigartig?
Ich hatte auch mal eine /7 da gabs das Problem nicht. Auch nicht bei de R45.
Oder: Vielleicht ist ja das Getriebe gar nicht Schuld, sondern es baut sich aus irgendwelchen Gründen im Kardangehäuse ein so großer Druck auch, dass es das Öl durch den Wedi drückt.
Oder: Es gibt da doch irgendwo eine Entlüftung, die verstopft ist.
Oder was kann noch sein?
 
Na endlich! Das hat aber diesmal gedauert!

Das Lesen der Beiträge davor hat ja schon fast körperliche Schmerzen verursacht; obwohl die teilweise von Leuten stammen die durchaus zu sinnstiftenden Beiträgen in der Vergangenheit in der Lage waren.

Gruß dabbelju


Genau,
MMs Signatur ist Gold wert !
 
Also: Bei den Ölschwingen sind die Schwingenlagerbolzen nicht an der Entlüftung des Kardantunnels beteiligt, weil die Lagersitze in der Schwinge nach hinten zu sind. Trifft also auch für die 75/6 zu. Bei Paralevern sieht das anders aus, da ist tatsächlich eine Verbindung da, weswegen man sich das Abschmieren mittels Fettpresse auch schenken kann (was bei Ölschwingen aber durchaus machbar und sinnvoll ist).:oberl:

Interessant! Wußte ich nicht.
 
Hilfe, ich will hier nicht der Verursacher von Streit sein.

Wie ist das nun mit dem Kardangehäuse? Wie wird das entlüftet? Über die Deckel vom Schwingenlager oder über die V-förmige Aussparung, die ich nicht finden konnte? Und wie kann das Öl von dort ins Getriebe gelangen, wenn der Simmerring und das Mitnehmerstück neu sind?

Hallo Walter,

wenn überhaupt, dann wäre ich der Streitverursacher mit meiner obigen, in der Sache begründeten aber in der Wortwahl vielleicht etwas harten Formulierung.

Die Be-/Entlüftung aller Schwingen mit Ölfüllung egal welcher Baureihe geschieht gemeinsam mit der Be-/Entlüftung des Getriebes durch die hohle Tachowellenfixierschraube. Das war schon bei den ollen 4-Gang-Modellen so bis zur letzten Monolever in den 90ern. Getriebe und Schwinge stehen deshalb mittels des kleinen Kanals neben dem Abtriebs-WEDI in Verbindung. Daß das erst ab /7 so sein soll kann schon allein deshalb nicht sein, weil die ersten /7 dasselbe Getriebe wie die letzen /6 hatten. Größere Modifikationen wurden erst Mitte 78 vorgenommen.

Ein geringer Ölaustausch zwischen Getriebe und Schwinge ist wegen dieses Verbindungskanals völlig normal. Wird's zuviel gibt's im Wesentlichen folgende Möglichkeiten:
1. Die Öffnung nach Aussen - sprich die hohle Tachowellenschraube - ist dicht. Oder
2. der Verbindungskanal ist dicht oder - was eigentlich nicht sein kann - nicht vorhanden
3. die Kombi WEDI/Abtriebsflansch ist nicht dicht. Oder
4. der WEDI ist falsch rum eingebaut. Die "offene" Seite gehört nach aussen. Oder
5. die Abtriebswelle hat nennenswert Radialspiel

Bei meinem Gespann ist's aktuell die Nr.3, was du ja für deine 75/6 ausschliest.

Hallo Walter!
Die ersten beiden Punkte sind schon mal richtig - aber der Kardan steht mit dem Getriebe über eine Keilförmige Aussparung (auf 12 Uhr) in dem Sitz des Simmerrings für den Flansch in Verbindung. Bei den Paralevermodellen wird diese Aussparung mit Silikon zugeschmiert - weil der Parakardan trocken läuft.

Gruß Thomas

Völlig korrekt. BMW hat sich nicht die Mühe gemacht diesbezüglich zwei verschiedene Getriebedeckel zu produzieren. Deshalb: Die Paraleverschwingen erhalten ihre Be-/Entlüftung über die hohlen Schwingenlagerbolzen, welche deshalb auch nicht mit Fett o.Ä. zugekleistert werden dürfen!

Also, hab nochmal nachgesehen, da ist keine Nut am Simmerring, auch mit Brille nicht.

Zwei Möglichkeiten:
1. Optiker wechseln. ;) Oder
2. dein Getriebedeckel war mal z.B. durch Verwendung eines ungeeigneten Flanschabziehers beschädigt worden. danach per Schweißung repariert und der Schweißer hat's ein wenig zu gut gemeint. Ich weis, das klingt total banane; aber ich hatte das genau so schon zweimal auf der Werkbank.

Gruß dabbelju
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal an alle Beteiligten.
Ich bin grade dabei, das Getriebe auszubauen. Dann hab ich 2 nebeneinander und kann mal vergleichen, was es mit der Nut auf sich hat. Das "neue", das eingebaut werden soll, hat jedenfalls keine. Wie's beim anderen ist, wird sich zeigen.
Hat sonst noch jemand ein /6 Getriebe irgendwo und kann nachschauen, ob dort so eine Nut auf 12 Uhr vorhanden ist?
Wenn ich mehr weiß, melde ich mich wieder.
Gruß
Walter
 
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hast, solltest Du das Getriebe ohne Nut nicht verbauen. Ich hab gerade ein Getriebe einer 60/6 aufm Tisch. Wenn es Dir hilft, mach ich morgen ein Foto.
 
Ich schau mir das mal an.
Kann mir aber vorstellen, dass das schon seinen Grund gehabt hat, dass da irgendwann mal eine Nut reingekommen ist. Man kann die ja auch reinfeilen.
Jetzt wird erstmal zerlegt.
Walter
 
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hast, solltest Du das Getriebe ohne Nut nicht verbauen. Ich hab gerade ein Getriebe einer 60/6 aufm Tisch. Wenn es Dir hilft, mach ich morgen ein Foto.

Foto wär super, dann weiß ich, wo ich hinschauen muss. Hab mir jetzt auch mal die Fotos aus dem Archiv angeschaut. Eine Nut kann ich erst bei dem neuen verrippten Getriebe erkennen. Die anderen sind da eher ungenau.
 
Na endlich! Das hat aber diesmal gedauert!

Das Lesen der Beiträge davor hat ja schon fast körperliche Schmerzen verursacht; obwohl die teilweise von Leuten stammen die durchaus zu sinnstiftenden Beiträgen in der Vergangenheit in der Lage waren.

Gruß dabbelju

Auch Leute die "durchaus zu sinnstiftenden Beiträgen in der Vergangenheit in der Lage waren", sind noch lernfähig.
Stell´diese Leute nicht hin als seien sie Deppen, weil sie etwas nicht wissen was Du schon weisst. Gestatte ihnen ohne Hähme dazuzulernen.
Und btw würde ich, anstatt "fast körperliche Schmerzen" auszuhalten, lieber zur Erleuchtung der Unwissenden beitragen, und Dein Wissen, zum Wohle aller Beteiligten, zum Besten geben. Das wäre ein feinerer Zug als solche Posts wie oben. Und ja ich fühlte mich angesprochen und es kam schräg rüber.
Ich fahre beide Typen, und mir hat es auch schon aus der HAG-Entlüftung Ölnebel rausgedrückt, daraus habe ich geschlossen, dass es bei der /7 auch so sein müsste, jetzt bin ich schlauer )(-:
 
Auch Leute die "durchaus zu sinnstiftenden Beiträgen in der Vergangenheit in der Lage waren", sind noch lernfähig.
Stell´diese Leute nicht hin als seien sie Deppen, weil sie etwas nicht wissen was Du schon weisst. Gestatte ihnen ohne Hähme dazuzulernen.
Und btw würde ich, anstatt "fast körperliche Schmerzen" auszuhalten, lieber zur Erleuchtung der Unwissenden beitragen, und Dein Wissen, zum Wohle aller Beteiligten, zum Besten geben. Das wäre ein feinerer Zug als solche Posts wie oben. Und ja ich fühlte mich angesprochen und es kam schräg rüber.

Hallo Herbert und die Anderen,

ich habe auf meinen kurzen Beitrag vom 20. einige Reaktionen erhalten und dabei - nicht von allen, aber meist - ziemlich einen auf den Deckel bekommen.

Es war nicht meine Absicht irgendwen als Deppen darzustellen oder wem auch immer auf die Füsse zu treten.

Ich möchte mich hiermit in aller Form für meinen Text entschuldigen und gelobe für die Zukunft Besserung.

Das mit dem "feineren Zug" habe ich ja schon gestern - in der gebotenen Sachlichkeit - nachgeholt.

Gruß dabbelju
 
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