Stimmt, aber ob es am Objekt funktioniert?
Versuch macht kluch.
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Stimmt, aber ob es am Objekt funktioniert?
Versuch macht kluch.
Dann mach ich mich morgen mal kluch!Zitat:
Original von Tyler
Stimmt, aber ob es am Objekt funktioniert?
Versuch macht kluch.
Mal sehen, ob der örtliche Werkzeughändler das Teil vorrätig hat.
Bei der Gelegenheit kann ich dann gleich die Silikon-Ventildeckeldichtungen von WÜDO (ich weiß, sind zu teuer, aber wir sind ja hier in der Anstalt ))): ) verbauen!
Für meine Q is mir nix zu teuer, das Beste ist gerade gut genug :oberl:
Vielleicht passt es ja sogar noch mit ins BWZ (Bordwerkzeug :D)!
Gruß Udo
Hi Udo, mal `ne Frage: wozu sind denn diese Ventildeckeldichtungen gut ??
Hatte im Frühjahr aus unerklärlichen Gründen Ölverlust an den Ventildeckeln. Bisher hatte ich noch nie Dichtmasse verwendet und hatte auch noch nie Probleme damit.
Den Ölverlust konnte ich diesmal nur mit Dichtmasse abstellen. Von den Silikondichtungen verspreche ich mir eine bessere Abdichtung. Außerdem sollen Sie immer wieder verwendbar sein.
Gruß Udo
Hallo Udo, möglicherweise ist aber auch der Zylinderkopf verzogen. Dann sind die Silikondichtungen oder Dichtmasse allenfalls Kosmetik. Ich würd das mal überprüfen. Die normalen Ventildeckeldichtungen sind übrigens auch öfter zu verwenden, werden sogar von BMW als "Dauerdichtungen" beschrieben. Wenn man bei Demontage ein wenig Vorsicht walten lässt, gehen die ewig nicht kaputt. Die Teile in meinem Gespann sind jetzt seit knapp 4 Jahren drauf...
Also bitte! :---) Wieso nimmst du nicht einfach eine stinknormale Spitzzange, setzt damit zuerst die Scheibe auf die Schraube, hältst dann mit derselben Zange die Mutter und drehst einfach die Schraube ne halbe Umdrehung in die Mutter? Das ist das überflüssigste Werkzeug, das ich jemals gesehen habe!
Ich wüsste nicht, wovon über den Winter die Zylinderköpfe plötzlich verzogen worden sein sollen. Die original Dichtungen habe ich bisher auch ohne Probleme mehrfach verwendet.
Wie gesagt, der Ölverlust ist mir auch unerklärlich. Meine RS habe ich übrigens seit über 29 Jahren im Erstbesitz, aber dieses Problem ist mir absolut neu!
Gruß Udo
jau, Verzogende Dichtflächen gibt´s oft, rausgezogene Mittelstehbolzen auch. Gute Motorenbauer planen bei einer Kopfüberholung auch die Dichtfläche zum Ventildeckel hin. Ich ziehe die Ventildeckel immer nur ganz leicht an. Waren bisher immer dicht, auch mit 10 Jahre alten Dichtungen...Zitat:
Original von Herr F.
... möglicherweise ist aber auch der Zylinderkopf verzogen.... Wenn man bei Demontage ein wenig Vorsicht walten lässt, gehen die ewig nicht kaputt. Die Teile in meinem Gespann sind jetzt seit knapp 4 Jahren drauf...
Das Werkzeug sieht interessant aus. Kauft´s jemand und probiert es aus? Oder soll ich...?
Grüße
Marcus
@Franco: Hast Du den Umbau auf die Außenverschraubung selber gemacht? Ich mag auch sowas bei der GS haben (eckige Deckel). Die Bohrung in den Deckeln, meinst Du, dass ich die mit meiner etwas größeren Standbohrmaschine hinbekomme, wenn ich von "innen" vorbohre und dann von außen den Zapfensenker nehme? Oder verläuft der (am Anfang hat der noch kene Fürung). Irgendwo hatte schon mal danach gefragt da wurde abgeraten. Muss ich mir doch eine kleine Fräse zulegen?
Welche Schraube? Es geht hier um die serienmäßigen Ventildeckel!Zitat:
Original von thomas1301
Also bitte! :---) Wieso nimmst du nicht einfach eine stinknormale Spitzzange, setzt damit zuerst die Scheibe auf die Schraube, hältst dann mit derselben Zange die Mutter und drehst einfach die Schraube ne halbe Umdrehung in die Mutter? Das ist das überflüssigste Werkzeug, das ich jemals gesehen habe!
Gruß Udo
Hi Marcus, ja, hab ich selbst gemacht, ist auch kein Akt. Du brauchst nur eine halbwegs vernüftige Stand-/Tischbohrmaschine. Ich hab die Ventildeckel neu gekauft, die waren schon gebohrt. Es geht allerdings auch mit den originalen. Ich hab das schonmal irgendwo gesehen, selbst habe ich das aber noch nicht gemacht...