Moin,
ESA: elektrisch verstellbare Ventile für die Dämpfung und elektrischer Hydraulikzylinder (Pumpe zu sagen wäre übertrieben) für die Vorspannung am/im konventionellen Stahlfederbein.
Grüße,
Jörg.
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Moin,
ESA: elektrisch verstellbare Ventile für die Dämpfung und elektrischer Hydraulikzylinder (Pumpe zu sagen wäre übertrieben) für die Vorspannung am/im konventionellen Stahlfederbein.
Grüße,
Jörg.
Hallo,
vor 40 Jahren hat BMW bei Boxer schon einmal das Problem gelöst.
Anhang 204499
Gruß
Walter
Es war einmal vor vielen, vielen Jahren, es mögen so 30 oder 40 sein, da gab es von der Firma Fichtel & Sachs ein System, genannt Niveaulift. Das waren Stoßdämpfer für die Hinterachse von vierrädrigen Fahrzeugen, die um eine Luftfeder erweitert waren. Die Luftfeder konnte man je nach Belieben und Fahrzeugbeladung befüllen und auch wieder entleeren. Das konnte man über eine Bedieneinheit, die am Armaturenbrett angeschraubt wurde, bewerkstelligen.
https://www.ebay.de/itm/SACHS-NIVEAU...IAAOSwHjNWCVX1
Der Automobilist, der sein Fahrzeug mit diesem System ausgestattet hatte, konnte noch mehr Luxus erhalten, wenn er das System um einen klitzekleinen und leistungsfähigen 12V Kompressor erweiterte. Heutzutage noch solch einen Kompressor zu bekommen mag sehr schwierig sein, im weltweiten Netz habe ich auf die Schnelle jedenfalls keinen gefunden.
Vor 50 Jahren gab es für die Baureihe W110 von Mercedes (Heckflosse) eine hydropneumatische Niveauregulierung.
Sie wurde an der Hinterachse zwichen der linken und rechten Pendelachse eingebaut.
Wenn das stehende Fahrzeug beladen (überladen) wurde, hing das Heck herunter. Nach kuzer Fahrt und ein paar Bodenwellen stand das Fahrzeug dann komplett gerade.
Sehr beliebt bei Wohnwagenbesitzern und Gewerbetreibenden.
Mein Vater hatte es in seinen Mercedes einbauen lassen.
Das war der BOGE HYDROMAT, Vorläufer des gerade unter 2-Ventiler- und K-Fahrern so beliebten NIVOMAT. Sh. Beitrag von Walter.
Morgen allerseits,
gab es nicht ein Modell von Citroen mit einer Luftfederung:nixw:
Ich meine mich erinnern zu können, das die morgens immer mit dem Bodenblech auf der Strasse lagen.
Schönen Sonntach noch :bitte:....
Ingo
Da war Gas (Stickstoff und keine Luft) UND Hydraulikflüssigkeit in einem Hochdrucksystem beteiligt - genannt Hydropneumatik.
Das Absenken bei abgestelltem Motor resultierte aus dem Rücklauf des dann drucklosen Hydrauliköls in den Vorratsbehälter. Beim Motorstart wurde der Druck wieder hersgestellt und die Fahrzeuglage auf das vorgegebene Niveau aufgepumpt.
https://www.amazon.de/dp/B00GXFEI68?...vgf-GUKolzAWwQ
Nimm den hier, zwei Magnetventile dazu und gut. Hochpumpen Ventil 1 und Kompressor ein. Runter Ventil 2 ein und druck ablassen. Benötigst also einen Umschalten mit Neutralstellung wie z.b. Blinkerschalter. Dazu ein Manometer am Lenker. Das sollte doch funktionieren. LG Clemens