AW: Motoröl für gemachte Motoren
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Blackboxer
Die Geschichten mit dem "Altölzink" scheinen jetzt Mode zu sein,
ich habe auch in anderen Foren "urplötzlich" darüber gelesen ......
So neu ist die Diskussion nicht, die meisten im Internet zugänglichen Aufsätze sind ja
mehr als 10 Jahre alt und betreffen meist die Ventilstössel von alten Ami-Schlitten.
Da fallen einem trotzdem unsere Stößelpittings ein.
Wo aber sind die nötigen Fachkenntnisse, um das Eine oder Andere zu beurteilen?
ffritzle
AW: Motoröl für gemachte Motoren
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screaming BMW
Boah,
das ihr man alle sonst keine Probleme habt. Nach dem Motortuning habe ich beim Ölwechsel 100ccm Pferdeurin mit eingefüllt und seit dem wechsel ich das Öl garnicht mehr.
Gruß, Jan.
Und für diesen Spruch hast du 4 Monate gebraucht, oder warum holst du einen alten Ölfred aus der versenke?! ;)
AW: Motoröl für gemachte Motoren
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Qchn
Und für diesen Spruch hast du 4 Monate gebraucht, oder warum holst du einen alten Ölfred aus der versenke?! ;)
Neidisch?
Hab nur staunend gelesen. Stand noch auf der ersten Seite...
Gruß, Jan.
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Nö, nicht neidisch.
Alles gut. Wollte dich auch nicht anfahren. Habe mich nur gewundert, warum du auf eien so alten Fred geantwortet hast.
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Habe erst jetzt diesen "wunderschönen" Ölfred gelesen :D.
Persönlich kippe ich in meine Kühe immer Vollsythetisches - in der Regel das hier:
https://www.ravenol-shop.de/motoroel...enol-hvs-10w60
Damit seit langen Zeiten nie Probleme - weder bei "gemachtem" BBK-Motor oder bei weitgehend serienmäßiger R100GS. Ölverbrauch bei Betrieb bis zu 20Tkm kein Thema - und übertrieben siffen tut's auch nicht.
Jetzt hab' ich das hier gefunden, ich glaube das muss ich haben ;;-).
https://www.ravenol-shop.de/motoroel...s-10w60-racing
Mit Wolfram- und Molybdän-Additivierung!!! Hab' zwar keine Ahnung - aber das muss ja gut sein......
Gruß, Micha
AW: Motoröl für gemachte Motoren
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Zitat von
R80
Persönlich kippe ich in meine Kühe immer Vollsynthetisches
.... und übertrieben siffen tut's auch nicht.
.....Hab' zwar keine Ahnung - aber das muss ja gut sein......
Willst du das gerne noch mal diskutieren?
Oder war das schon der Beitrag für den 1.April?
:nixw:
AW: Motoröl für gemachte Motoren
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OXY
Willst du das gerne noch mal diskutieren?
Oder war das schon der Beitrag für den 1.April?
:nixw:
:D Zumindest gibt es in Hermeskeil einen Meister der, als man auf den Hof fuhr, sagte :
Endlich mal einer der k e i n Synthetiköl im Motor hat.....
Gruß Beem ;)
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Ähem, ich habe das jetzt nicht alles durchgelesen, aber wurde eigentlich bereits geklärt, was unter einem »gemachten« Motor zu verstehen ist und weshalb dieser ggf. überhaupt ein anderes Öl benötigen sollte als ein »ungemachter«?
Beste Grüße, Uwe
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Hallo,
als Starter des Threads ist für mich ein gemachter Motor einer der so modifiziert wurde, daß eine höhere Belastung für das Öl zu erwarten ist. Dazu zähle ich höhere Temperatur wegen höherer Verdichtung (meist kompensiert durch Ölkühler oder größere Ölwanne) und höhere Kräfte in den Lagerstellen. Das verlangt dem Öl eine höhere Druckbelastung (Scherfestigkeit) ab.
AW: Motoröl für gemachte Motoren
Danke für die Klarstellung :bier:! »Gemacht« hätte beispielsweise auch einen Neuaufbau bedeuten können.
Meine bisherigen Erfahrungen mit Tuningmaßnahmen (Schek, 2x Siebenrock, Nobelschwarz) ergaben jedoch ausnahmslos die Empfehlung, genauso zu verfahren, wie es BMW seinerzeit für einen neuen Motor vorschrieb, also den Motor mit mineralischem (!) Öl der für die jeweiligen klimatischen Verhältnisse vorgesehenen Spezifikationen zu befüllen, also beispielsweise in Germanistan die Viskosität SAE 25 W 50, API Klasse SF, und selbiges nach 1000 km erneut zu wechseln.
Beste Grüße, Uwe