Den Ausdruck Müchtelchen hatte ich noch nie gehört, weiß aber, was er bedeutet.
Das kommt dem mathematischen My sehr nahe.
Die Schwaben sagen dazu a Muggaseggale:lautlachen1:
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Hallo
erst mal danke für die Tipps an Matthias und Fritz.
Die Schraube für die Befestigung der Griffarmatur lag dann doch unterhalb
der Griffarmatur.
Anhang 322468
Den Abstand (also 'dat bisken' auch Müchtelchen oder Muggaseggale) hab ich dann mit zwei alten 'Plastikkarten' eingestellt.
Anhang 322469
Natürlich hatte ich auch den Gasgriff geöffnet und unfreiwillig
die Einstellung verstellt. Dank des Werkstatthandbuch aus der Datenbank aber wieder eingestellt.
Anhang 322470
Gottfried
Hallo Gottfried
Das sieht bei deiner Armatur anders aus. ?(
Die Gasgriffarmatur meiner R 100R hat eine durchgehende Schraube, nur hinter der Schaltereinheit zugänglich und an der Armaturenvorderseite eine Vertiefung welche die Mutter fixiert und am Verdrehen hindert.
Anhang 322479 Anhang 322480
Die gesäuberte Gasgriffmimik sparsam mit dünnem Fett schmieren.
Ich verwende dazu Liqui Moly LM47 MoS2, das bleibt auch bei Kälte geschmeidig und der Gasgriff lange Zeit schön leichtgängig.
Hallo Fritz
hab ich wohl falsch interpretiert. Ich dachte
Du meintet den Deckel oben neben dem Bremsbehälter. Jetzt
wo ich Deinen Beitrag (#9) nochmal gelesen habe, hab ich
meinen Fehler bemerkt.
Ich hab die Inbusschraube von der anderen Seite gelöst
und damit das 'Spiel' zwischen Gasgriff und Lenkerendgewicht
eingestellt.
Ach so das Fett scheint vollkommen in Ordnung macht einen sehr guten
Eindruck , also nicht 'verharzt' oder so. Das ganze lässt sich
auch sehr leicht bedienen.
Gottfried
besonders für Florian , aber auch für Fritz:
Das Fett riecht auch nicht nach Berliner Luft, lässt sich sehr leicht bedienen.
Die ganze Maschine macht einen sehr
gepflegten Eindruck, egal wo ich geguckt habe. Wurde wohl auch
gut gewartet.