AW: Inspirationen für klassische Geländesport-Umbauten
der freund, der den tank zusammenbaut macht den tunnel selbst. .
vorher machen wir natürlich eine anprobe.
ja, die jahre vergehen, manchmal dauert so was halt etwas länger. zwischen durch hab ich ja noch erstmal eine K100GS gebaut....:pfeif:
die G/S hab ich ja auch bereits umgebaut, zufrieden bin ich mit dem ergebnis allerdings nicht wirklich.
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so in der art soll sie aussehen...
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Sehr schön, eine Büchler-BMW, genauer gesagt die HB4. Hatte ich auch schon einige Male vor der Linse :sabber:
Gruß
Werner
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naja, ich werde die stilelemente übernehmen. bei der schwinge bleibts natürlich .
die usd die im moment dran ist wird gegen was von honda oder maico getauscht.
eine gute xl 500 gabel mit trommel hab ich noch . mit verstärkten federn müsste die eigentlich passen...
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Tach Jan,
jetzt bin ich doch ein wenig neugierig geworden. Wirst du die Maschine auch im Gelände bewegen?
Wünsche dir viel Spass/Erfolg beim Schrauben:bitte:
Ingo
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ja, aber ich bin 65 und die gute ja auch nicht mehr die jüngste. ein bisschen rumtrailen vielleicht...und beim Boxerkunst 2026 abräumen ;;-)
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Zitat:
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jan der böse
ja, aber ich bin 65 und die gute ja auch nicht mehr die jüngste. ein bisschen rumtrailen vielleicht...und beim Boxerkunst 2026 abräumen ;;-)
Kein Grund ;), mein Kumpel LOTUS-Günni ist 64 und fährt eine Yamaha WR 450.:D
Nein, im Ernst, ich weiß was du meinst. Aber Gelegenheit zum rumtrailen gibts nord-östlich von H schon.....
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Zitat:
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jan der böse
ja, aber ich bin 65 und die gute ja auch nicht mehr die jüngste. ein bisschen rumtrailen vielleicht...und beim Boxerkunst 2026 abräumen ;;-)
grins:D
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bernd albert
Zu der Laverda BMW. Die "Verschrottung" der Maschinen erfolgte erst Ende 1981 nach Abschluss der BMW Geländesportaktivitäten. Wie im Buch erwähnt, wurden die Rahmen zersägt und entsorgt, aber die Motoren und Fahrwerkskomponenten wurden eingelagert. Der Großteil der der "Laverda" Teile kam dann durch Beinhauer zu Sagner und zu HPN. In der 1980er PD Maschine sieht man z.B. eine Gabel und Bremse aus den "Laverda" Altbeständen.
Hallo Bernd,
diese letzte Aussage zur Gabel hat mir keine Ruhe gelassen, in eurem Buch auf Seite 287 unten schreibt ihr auch zu den 1980er PD-Maschinen: "... die Gabel von Grimeca samt leichter Bremse". Dass die Bremstrommel von Grimeca stammt ist klar, aber geländesporttaugliche Gabeln hat Grimeca meines Wissens keine gebaut.
Auf allen Fotos, die ich von den 1978er Laverda-BMWs kenne, haben sie eine Marzocchi-Gabel (wahrscheinlich 35er oder 38er Piffero) verbaut mit der Grimeca-Nabe. Im Bericht zu den Laverda-BMW schreibt Madloco auch von Marzocchi-Gabeln.
Bereits die 1979 eingesetzte, meiner Meinung nach aus einer Laverda-BMW entstandene Schalber-Trainingsmaschine hatte eine Maico-Gabel und eine Maico-Bremstrommel verbaut. Damit kannte Peres sich aus, die Kombi hatte er ja schon 1978 in seinem ersten Prototypen verbaut.
Und die 1980er PD-Maschinen haben auf allen Fotos, auch im Buch, eine 38er Maico-Gabel drin, aber wieder mit der Grimeca-Nabe. Und das aktuelle Foto auf Seite 294 zeigt sogar eine Maico-Gabel mit Maico-Bremstrommel.
Von der Laverda-BMW wurde also offensichtlich lediglich die Grimeca-Nabe für die 80er PD übernommen (alles natürlich nur in Bezug auf Gabel/Bremse).
Gruß
Werner
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Hallo Werner,
so ich habe jetzt die Zeit gefunden einmal nachzuschauen. In der Dakar Werksmaschine die Fenouil gefahren hat und die auch in der HPN Sammlung steht, ist mit einer 38 mm Maico-Gabel und einer 160 mm Grimeca-Trommelbremse ausgerüstet. Asche auf mein Haupt.:( Die bei Laverda gefertigten GS waren mit Marzocchi-Gabeln bestückt.