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22.06.2021, 03:38 #11
AW: Zuverlässigkeit der Boschzündspulen
Habe vor ca. 30 Jahren (auch auf Rat meines BMW Vertragshändlers) mich für eine /7 mit Unterbrecher entschieden, weil man da immer was feilen oder biegen kann, dass es wieder heim geht.
Da stand ich nun mit dem Gespann auf der Autobahn mit gebrochener Unterbrecherfeder!
Also immer Unterbrecher und Kondensator mitnehmen!Grüße aus dem schönen Allgäu
Martin
Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.
Tagesgericht: Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen und Gerste (Vegan)
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22.06.2021, 05:39 #12
AW: Zuverlässigkeit der Boschzündspulen
das wäre meine erste Wahl gewesen (die hab ich auch in der Monolever drin), hab aber hier gelesen, dass die Honda-Spulen Schaden nehmen können, wenn die Zündung an, aber der Motor aus ist.
Wird das durch die Helotronik entschärft, oder ist das generell falsch?
👍 in jedem Fall. Sonst hätte mein Hauptargument für diese Zündung, „einfache Instandsetzung“ , nicht viel Wert.Liebe Grüße
Bernd
Fahrspaß hat nichts mit Komfort zu tun.
Das Gegenteil ist der Fall...
[Ferry Porsche]
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22.06.2021, 07:21 #13
AW: Zuverlässigkeit der Boschzündspulen
Wenn Du ne MP08 (die ist etwas höherohmig als die MP10) nimmst, schalte einen 2,2Ohm Widerstand dazu in Reihe. Dann sollte das auch schadlos funktionieren wenn der Motor mal nicht läuft, die Zündung eingeschaltet ist und der Zündkontakt geschlossen ist. Das ist nämlich der kritischen Zustand.
Die berühmt-berüchtigten Zündspulen, die zu Rissen neigen und dann ausfallen, sind die "grauen" Doppelspulen, wie sie bei den ersten Monolevermodellen verbaut waren.Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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22.06.2021, 08:14 #14
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24.06.2021, 14:06 #15
AW: Zuverlässigkeit der Boschzündspulen
Liebe Grüße
Bernd
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[Ferry Porsche]
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28.04.2024, 00:00 in Betriebsstoffe