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  1. #51

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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von Franky88 Beitrag anzeigen
    ,

    Bei meiner Cb 750 (1975) und der Z900 (1977) muss man zur Kontrolle den Deckel abschrauben und die Gummimembran rausnehmen - die übrigens den Luftzutritt verhindert. Daher - und das ist meine private Meinung - ist Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre, wie hier manche schrieben, Kappes. Denn wenn keine Luft an die Bremsflüssigkeit kommt, kommt auch kein Wasser aus der Luft rein - sagt ein altes Vogelsprichwort (Janosch). Hoffentlich habe ich damit kein Faß aufgemacht….

    Frank
    Frank, das stimmt eher nicht. Der Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter (BVB) ist belüftet, sonst würde auch keine Flüssigkeit ins System nachwandern können. Diese Belüftung ist meistens im Deckel oder der Deckelmembran integriert. Das kann man bei den GS-Modellen gut erkennen. Die Membran dient eher zur Beruhigung des Mediums auf rumpeliger Strecke ("Wie hätten Sie Ihre Flüssigkeit gerne? Geschüttelt oder gerührt?")
    Ich war heute mit dem Auto beim TÜV, wo jährlich bei der "Pickerlprüfung" der Siedepunkt gemessen wird. Vor genau einem Jahr habe ich die Bremsflüssigkeit gewechselt, und sie ist nun bei 190 Grad Siedepunkt. Zwei Jahre sind nicht umsonst Usus. Bei der GS bleibt sie länger fit, vielleicht wegen der Stahlflexleitungen, die ich nachgerüstet habe.

    Ich finde die Idee, die in diesem Thread ziemlich früh geäußert wurde sehr gut, mit Farbe oder Folie zu arbeiten. DCFix habe ich früher immer um meine 6 Voltbatterien geklebt, als die nur noch in Milchweiß zu kriegen waren. Aber das hat sich ja inzwischen geändert...

    Jan

  2. #52
    Christian Avatar von austriia
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von strichzwojan Beitrag anzeigen
    Frank, das stimmt eher nicht. Der Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter (BVB) ist belüftet, sonst würde auch keine Flüssigkeit ins System nachwandern können. Diese Belüftung ist meistens im Deckel oder der Deckelmembran integriert. Das kann man bei den GS-Modellen gut erkennen. Die Membran dient eher zur Beruhigung des Mediums auf rumpeliger Strecke ("Wie hätten Sie Ihre Flüssigkeit gerne? Geschüttelt oder gerührt?")
    Ich war heute mit dem Auto beim TÜV, wo jährlich bei der "Pickerlprüfung" der Siedepunkt gemessen wird. Vor genau einem Jahr habe ich die Bremsflüssigkeit gewechselt, und sie ist nun bei 190 Grad Siedepunkt. Zwei Jahre sind nicht umsonst Usus. Bei der GS bleibt sie länger fit, vielleicht wegen der Stahlflexleitungen, die ich nachgerüstet habe.

    Ich finde die Idee, die in diesem Thread ziemlich früh geäußert wurde sehr gut, mit Farbe oder Folie zu arbeiten. DCFix habe ich früher immer um meine 6 Voltbatterien geklebt, als die nur noch in Milchweiß zu kriegen waren. Aber das hat sich ja inzwischen geändert...

    Jan
    ich geh mal davon aus dass der behälter oberhalbt der membrane belüftet ist (sonst würde ja bremsflüssigkeit rausplätschern ). diese ist aber durch den deckel außen geklemmt und hat selbst kein loch. dann wäre die flüssigkeit unterhalb der membrane luftdicht verschlossen (wenn man mal die schon beschriebene diffusion außen vor lässt). da hat wohl jeder von euch beiden ein bisschen recht
    gruß christian

    r100rt monolever '96 | rundluftfilter 16 löcher | dellorto PHM40 | eigenbau 2in1 auspuffanlage | ignitech V88 | eigenbau kabelbaum mit tasterarmaturen und blinker/lichtrelais von elektronikbox | wilbers 631 und ducati 1098 gabel | brembo m4

  3. #53

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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von austriia Beitrag anzeigen
    ich geh mal davon aus dass der behälter oberhalbt der membrane belüftet ist (sonst würde ja bremsflüssigkeit rausplätschern ). diese ist aber durch den deckel außen geklemmt und hat selbst kein loch. dann wäre die flüssigkeit unterhalb der membrane luftdicht verschlossen (wenn man mal die schon beschriebene diffusion außen vor lässt). da hat wohl jeder von euch beiden ein bisschen recht
    Dann dreh mal eine Bremsarmatur der 100 GS auf den Kopf, dann kannst Du sehen wie es rauströpfelt. Habe ich selber erlebt. Jedenfalls muss am Bremsflüssigkeitsvorrat ein Druckausgleich stattfinden können. Bei meinem Fiesta gibt es keine Membrane über der Flüssigkeit, sondern nur eine Belüftung im Deckel. Und wo Belüftung, da Feuchtigkeit. Das gilt auch für unsere Benzintanks.

  4. #54
    № 121 Avatar von mk66
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von strichzwojan Beitrag anzeigen
    Dann dreh mal eine Bremsarmatur der 100 GS auf den Kopf, dann kannst Du sehen wie es rauströpfelt. Habe ich selber erlebt. Jedenfalls muss am Bremsflüssigkeitsvorrat ein Druckausgleich stattfinden können. Bei meinem Fiesta gibt es keine Membrane über der Flüssigkeit, sondern nur eine Belüftung im Deckel. Und wo Belüftung, da Feuchtigkeit. Das gilt auch für unsere Benzintanks.
    Hallo,

    beim Motorrad findet der Druckausgleich über den Gummibalg statt. Der senkt sich ab, wenn der Flüssigkeitsstand im Behälter abnimmt. Deshalb ist der auch so seltsam geformt. Die Bremsflüssigkeit sollte keinen direkten Kontakt mit der Außenluft haben, nur die "trockene" Seite des Gummibalgs. geht gegen die Entlüftung des Deckels.

    Autos haben das so nicht. Aber da regnet es auch nicht direkt auf den Bremsflüssigkeitsbehälter.

    Grüße
    Marcus

  5. #55
    Admin Avatar von MM
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von Franky88 Beitrag anzeigen
    ... Daher - und das ist meine private Meinung - ist Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre, wie hier manche schrieben, Kappes. ...
    Da muss ich dir leider widersprechen.

    Erstens sind viele der beteiligten Werkstoffe eben nicht dicht gegen gasförmiges Wasser, das wir ständig um uns haben in der Atmosphäre.
    Zweitens gibt es im System Abrieb der bewegten Teile, der in der Flüssigkeit bleibt.
    Drittens entsteht gerade an den Bremsen extrem feiner Staub, der über die Kolben der Bremszylinder spätestens beim Belagwechsel seinen Weg ins System findet.
    Viertens weiß ich nicht, wie sich diese Flüssigkeit unter all den Betriebsbedingungen über Jahre chemisch verändert.
    Fakt ist: Ich habe Bremssättel gespült und zerlegt; was da an Dreck und Schlamm drin war, kann einem Angst machen.

    Wenn du deine BF erst nach drei oder vier Jahren wechselst (oder gar nicht), ist das deine Sache. Dass der übliche Tausch nach zwei jahren überflüssig wäre, kann ich hier jedenfalls nicht akzeptieren.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  6. #56
    Avatar von gespanntreiber0
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von Franky88 Beitrag anzeigen
    Daher - und das ist meine private Meinung - ist Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre, wie hier manche schrieben, Kappes.
    War mit dem Auto wegen Reifenproblemen beim Stoßdämpfertest. Dort wurde auch gleich die Bremsflüssigkeit getestet. Siedepunkt an der Grenze (nach 2 Jahren).
    War beim Autoclub, nicht in der Werkstatt, die verkaufewn wollen.

    Zudem sauge ich vor jedem Bremsflüssigkeitswechsel Schmutzpartikel aus dem Behälter - wie immer die auch da reinkommen.
    Grüße aus dem schönen Allgäu

    Martin

    Seit ich 18 bin, fahre ich kein Moped mehr.

    Tagesgericht: Kaltes Schaumsüppchen von Hopfen und Gerste (Vegan)

  7. #57
    Avatar von Hilbecker
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von gespanntreiber0 Beitrag anzeigen
    War mit dem Auto wegen Reifenproblemen beim Stoßdämpfertest. Dort wurde auch gleich die Bremsflüssigkeit getestet. Siedepunkt an der Grenze (nach 2 Jahren).
    War beim Autoclub, nicht in der Werkstatt, die verkaufewn wollen.

    Zudem sauge ich vor jedem Bremsflüssigkeitswechsel Schmutzpartikel aus dem Behälter - wie immer die auch da reinkommen.
    ... und ich weiß nicht, ob einem die ca. 7 Euro für ein Fläschen DOT 4 alle 2 Jahre plus ein wenig Schrauberei diese Sicherheit nicht wert sein sollte.

    So sehen übrigens Bremssättel aus, wenn die Bremsflüssigkeit lange nicht gewechselt wurde.

    Martin
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  8. #58
    Avatar von Franky88
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    Zitat Zitat von strichzwojan Beitrag anzeigen
    Frank, das stimmt eher nicht. Der Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter (BVB) ist belüftet, sonst würde auch keine Flüssigkeit ins System nachwandern können. Diese Belüftung ist meistens im Deckel oder der Deckelmembran integriert. Das kann man bei den GS-Modellen gut erkennen. Die Membran dient eher zur Beruhigung des Mediums auf rumpeliger Strecke ("Wie hätten Sie Ihre Flüssigkeit gerne? Geschüttelt oder gerührt?")
    Ich war heute mit dem Auto beim TÜV, wo jährlich bei der "Pickerlprüfung" der Siedepunkt gemessen wird. Vor genau einem Jahr habe ich die Bremsflüssigkeit gewechselt, und sie ist nun bei 190 Grad Siedepunkt. Zwei Jahre sind nicht umsonst Usus. Bei der GS bleibt sie länger fit, vielleicht wegen der Stahlflexleitungen, die ich nachgerüstet habe.

    Ich finde die Idee, die in diesem Thread ziemlich früh geäußert wurde sehr gut, mit Farbe oder Folie zu arbeiten. DCFix habe ich früher immer um meine 6 Voltbatterien geklebt, als die nur noch in Milchweiß zu kriegen waren. Aber das hat sich ja inzwischen geändert...

    Jan

    Hi Jan,

    im DEckel ist eine Nut zur Belüftung, damit wird der Raum oberhalb der Gummimembran belüftet. Aber unterhalb der Membran, die direkt auf dem Bremsflüssigkeitsspiegel aufliegt, ist alles pottdicht, siehe Bilder:
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    Viele Gruesse
    Frank
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  9. #59
    Avatar von Franky88
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    @ Jan und Christian:

    Ich schrieb von den Bremsarmaturen der Japaner und nicht der von BMW.
    Christian hat agnz richtig vermutet, daher habe ich vorherigen Beitrag einige Bilder der Bremsarmatur meiner Kawa Z900 beigefügt - die, weil sie etwas gammelig ist, längs durch eine neue ersetzt ist.

    Viele Grüße
    Frank
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  10. #60
    Avatar von Franky88
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    AW: Das Ende des "Urin-Bechers" am rechten Ende des Lenkers

    @ Michael und beide Martins:

    Das Ganze ist eine philosophische Frage, da wird auch in den Autoforen heftig gestritten. Denn bemerkenswerterweise prüft der TÜV eigentlich nie die Bremsflüssigkeit, sondern nur, ob die Bremse bremst. Man hat von unabhängiger Seite mal Tests mit 10 Jahre alter Bremsflüssigkeit im Auto gemacht, und die war noch voll funktionsfähig!

    Bei den Autos ist es so, dass tatsächlich im Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters ein kleines Loch zwecks Luftnachströmen beim Bremsen ist, und darüber kommt über die Luftfeuchtigkeit Wasser in die Bremsflüssigkeit. Aber das ist eben genau bei den Bremsarmaturen der Japaner eben nicht der Fall, siehe meinen früheren Beitrag mit Bildern.

    Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre bei modernen PKWs auf leichte Art Kohle in die Kasse der Werkstätten bringt - wenn man regelmäßig zum Service geht! Ich möchte nicht wissen, wieviele alte PKW-Krücken auf deutschen Straßen unterwegs sind, bei denen die Bremsflüssigkeit seit über 10 Jahren drin ist, weil die Fahrer seit Urzeiten nicht mehr in der Werkstatt waren... und solange die keine Passabfahrten machen, passiert ja augenfällig nichts.

    Ich kann nur sagen: Bei den beiden Oldtimer-Japanerinnen wechsle ich alle 5 Jahre die Bremsflüssigkeit, die dann immer noch glasklar und ohne jegliche Schmutzpartikel ist. Ich habe dazu mal einen TÜV-Ingenieur gefragt, der selbst Motorradfan ist, und der meinte, dass das völlig okay wäre. Michael: Ob wirklich über die Gummi-Bremsleitungen Wasser in den geschlossenen Bremsflüssigkeits-Kreislauf eindiffundieren kann, weiss ich nicht. Es kommt mir unwahrscheinlich vor, aber man hat ja auch schon Pferde kotzen sehen - vorzugsweise vor Apotheken.

    Der neueste Geldbringer für Werkstätten ist die Vorschrift von Yamaha, alle 4 Jahre die Bremsleitungen zu wechseln. Mein TÜV-Ingenieur meinte dazu nur lapidar "Blödsinn! Es gibt seitens TÜV, GTÜ etc. keinerlei Vorschriften und Erkenntniss, dass Bremsleitungen in vorgeschriebenen Intervallen zu tauschen sind".

    Es geht mir nicht ums Geld - echt nicht. Im Gegenteil, ich nehme Sicherheitsfragen gerade beim Motorrad sehr ernst. Sicher spielt es eine grosse Rolle, wie man fährt: Wenn ich über die Rennstrecke heize und ständig aus 250 km/h abbremse, wird die Bremsflüssigkeit mehr belastet als bei meiner Fahrweise des gemütlichen Touristen. Ich fahre keine Alpenpässe und bremse auch nicht ständig aus 200 km/h (was die Z900 definitiv hergibt) - von daher schlafe ich da sehr ruhig.

    Aber wer die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre wechseln mag, mag das gerne tun - es schadet mit Sicherheit nicht. Wirklich? Wenn man es fachmännisch selbst macht (ich habe das in jungen Jahren im Rahmen einer sehr gründlichen handwerklichen Ausbildung in einer LKW-Werkstatt gelernt - bis hin zum Selbstanfertigen von Bremsleitungen) - okay. Wenn das Werkstätten machen, bei denen die Damen und Herren Monteure montags schon an der nächsten Freitag denken und dazwischen noch auf ihr Handy glotzen ... ob das immer wirklich sauber und korrekt gemacht wird.

    Viele Grüße
    Frank
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