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  1. #81

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von JIMCAT Beitrag anzeigen
    Gottfried, das war wohl vorauszusehen dass dabei nichts Erhellendes rauskommt.
    Zitat Zitat von gosie Beitrag anzeigen
    Hallo Fritz
    das würde ich so nicht sagen ...
    Kommt halt immer auf den Winkel an, aus dem man Dinge betrachtet.
    Gruß, Wolfram

  2. #82

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von foa Beitrag anzeigen
    Hat schon mal jemand seine Fühlerlehren nachgemessen, bevor über 1/2 Hundertstel gestritten wird

    Frank ….
    Du etwa nicht? Das wäre allerdings sträflicher Leichtsinn!

    Nicht dass es einem so geht, wie es beim Ur-Kilogramm zu beobachten ist. Das hat immerhin gegenüber den Kopien um etwa 50 µg abgenommen.

    Das rätselhafte Schrumpfen des Urkilogramms

    Also ich kontrolliere meine Fühlerblattlehren jedesmal, bevor ich sie zum Einstellen des Ventilspiels verwende!

    Ich bitte um Beachtung des heutigen Datums!

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    Die abgebildete Fühlerblattlehre hat nominell eine Stärke von 5/1000 Zoll, was 0,127 mm entpsricht. Gemessen mit 0,13 mm. Wenn man damit das Einlassventilspiel einstellt, sollte man diese Abweichung sehr wohl berücksichtigen.
    Gruß, Wolfram

  3. #83

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von KRAWO Beitrag anzeigen
    ... Umbau auf hydraulischen Ventilspielausgleich, das bewährt sich bereits jahrelang bei meinem Motorrad. ...
    Hallo Gerd,

    muss ich Deinen Beitrag unter Berücksichtigung des heutigen Datums betrachten, oder hast Du diesen Umbau tatsächlich realisiert?

    Wenn ja, wie hast Du dann die Versorung des Hydrostößels mit Drucköl umgesetzt?

    Ich kenne die Auslegung von VW beim Wasserboxer.
    Gruß, Wolfram

  4. #84
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Wird wohl Zeit dass ihr wieder zum Mopedfahren kommt und der Kopf frei wird.


    Einventilmotor.
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    Viele Grüße Fritz

  5. #85

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von Wolfram2 Beitrag anzeigen
    Hallo Gerd,

    muss ich Deinen Beitrag unter Berücksichtigung des heutigen Datums betrachten, oder hast Du diesen Umbau tatsächlich realisiert?
    Hallo Wolfram,

    zu 1: ja, zu 2: nein

    Gruß Gerd

  6. #86
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    So, die Osterruhe ist vorbei.

    Warum ich so einen Aufriss mache, könnte mir doch völlig egal sein. Nein, leider nicht, denn die Themen befinden sich auch in der DB - und da sollten schon korrekte Dokumente abgelegt sein.

    Zitat Zitat von Marvin2906 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    bei /6 ist das Spiel immer 15/20, ab /7 ist das spiel bei neuem/überholten Motor Anfangs auch 15/20 und nach 1000km wird das Spiel auf 10/15 nachgestellt. Ob du es 12//17 oder 11/16 einstellst ist möglich, aber nicht nötig 10/15 ist für /7 ganz gut!
    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Vielleicht kannst duz uns erhellen, wo deine Weisheit herkommt (Quelle)

    Thema Ventilspiel: In der Wartungsdoku haben wir die 10 bzw. 20 für alle Modelle aufgenommen. Sollte nun aber der Konsens bestehen, dass es für die /6 Modelle andere Werte sein müssen, hätte ich gerne eine valide Begründung dafür und würde es ändern.
    Ansonsten kann ich den Hinweis mit aufnehmen, dass in den WHB's andere Werte drin stehen, diese aber einen guten Kompromiss darstellen.



    Zitat Zitat von Marvin2906 Beitrag anzeigen
    Empfehlung beim Einstellen: einmal mit der Hand das Hinterrad oder vorne bei der Generatorschraube noch einmal den Motor durchdrehen und Spiel nochmal überprüfen vor dem Zusammenbau. Wichtig: wenn du bei der Generatorschraube vorne den Motor drehst müssen die Kerzen raus, da die Schraube sonnst angeblich abreißen kann, ob dies wirklich passiert ist fragwürdig, aber ich würde es nicht riskieren.
    LG Marvin
    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Das ist mal wieder Internet: Für dieses Märchen gibt es (hoffentlich) keine Basis. Mittels der Schraube kannst du x-mal gegen den Kompressionsdruck angehen, die Schraube macht das ohne Probleme mit.

    Dennoch ich Kerzen raus ein valides Mittel. ...
    Zitat Zitat von Wolfram2 Beitrag anzeigen
    Warum diese Aufgeregtheit? So verkehrt ist der Hinweis von Marvin doch garnicht.
    Es gibt sicherlich "Stiermelker", wenn die den Motor mit Schmackes über die Kompression drehen, dann reißt die Schraube ab!
    Thema Schraubenabriss:
    Wer schon mal den Rotor demontieren musste, hat vermutlich die KW blockieren müssen, um die Schraube zu öffnen (zumindest an allen, an denen ich schon dran war, war dem so). Wer die Schraube dann wieder mit dem Nennmaß von 25 Nm befestigt hat, wird die KW oftmals ebenfalls blockieren müssen, um die Schraube zu befestigen. Würde man von Hand gegen die Kompression die Schraube weiter festdrehen können oder gar abreißen, wäre natürlich dieser Hinweis in den Dokus fatal - aber eben auch in den WHBs, da auch dort dies als Methode angegeben wird.

    Ungeachtet dessen mal in den Keller gegangen und versucht, mit wie viel Nm ich eine M8_8.8-Schraube fest bekomme. D.h. Schraube mit einem Winkel-Inbus so fest wie möglich mit der Hand an einer Mutter im Schraubstock angezogen (mit dem gleichen Winkel-Inbus, mit dem ich auch den Motor drehe). Dann mit einem DreMo mit 15 Nm beginnend versucht die Schraube weiter einzudrehen (mit einem Farbstift die Position markiert). Immer wieder die Schraube geöffnet und mit der Hand festgezogen. Bei 28 Nm klickte das Teil dann, mehrfach probiert. Und weiter den DrehMo hochgedreht. Bei 50 Nm hat dann das Gewinde der Mutter nachgegeben - die war wohl von schlechterer Güte. Sprich Versuch abgebrochen.

    D.h. meinen Motor kann ich kalt gegen die Kompression drehen, ohne die 25 Nm zu erreichen. Das kann sicherlich bei einem höher verdichteten Motor anders aussehen, aber der Wert wird sicherlich nicht erreicht, dass die Schraube abreißt. Wenn, dann vielleicht mit einem Schlagschrauber. Aber wer damit die KW dreht, um die Ventile einzustellen .... kann vermutlich danach mind. den Rotor ersetzen, vielleicht hat der Konus der KW auch noch einen abbekommen

    Gerne nehme ich Gegenargumente an - sollten aber nachweisbar sein.

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  7. #87
    Avatar von Höllteifl
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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Hallo Hans!
    In den Sevicedaten für BMW Motorräder
    R 24 - K100 LT
    1948 - 1988
    ist für die /6 - Modelle E 15, A 20 angegeben.
    Für /7 ab Mod. 77 E 10, A 20.
    Die Broschüre nennt sich Kundendienst-Förderung.
    Gruß Josef

  8. #88
    Avatar von BOT
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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Die 15/20 für die /6 stehen auch im /6 WHB
    Gruss Dietmar




  9. #89

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    ... D.h. meinen Motor kann ich kalt gegen die Kompression drehen, ohne die 25 Nm zu erreichen. Das kann sicherlich bei einem höher verdichteten Motor anders aussehen, aber der Wert wird sicherlich nicht erreicht, dass die Schraube abreißt.

    ...

    Gerne nehme ich Gegenargumente an - sollten aber nachweisbar sein. ...
    Hallo Hans,

    wenn Du die Kurbelwelle schön vorsichtig durchdrehst, dann passiert mit der Schraube nichts. Auch nicht bei einem höher verdichteten Motor.

    Wenn Du versuchst, den Motor ruckartig durchzudrehen, dann kannst Du die Schraubverbindung beschädigen. Auch mit rausgedrehten Kerzen, allein aufgrund der Massenträgheit des Systems.

    Nachweisen kann und will ich Dir Letzteres nicht.
    Gruß, Wolfram

  10. #90

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    AW: Einlassventil 0,1 , 0,12 .... ?

    Zitat Zitat von Wolfram2 Beitrag anzeigen
    Hallo Gerd,

    muss ich Deinen Beitrag unter Berücksichtigung des heutigen Datums betrachten, oder hast Du diesen Umbau tatsächlich realisiert? ...
    Zitat Zitat von KRAWO Beitrag anzeigen
    Hallo Wolfram,

    zu 1: ja, zu 2: nein

    Gruß Gerd
    Du bist mir einer!
    Gruß, Wolfram

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