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  1. #71
    Avatar von jan der böse
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    hallo hubi
    willkommen im club.die tendenz geht übrigens zum zweitgespann
    sportlich,
    enduro,
    gemütlich,
    aäh ich meinte :
    drittgespann
    netten gruss
    jan der böse

  2. #72
    Avatar von crisu66
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    3. Gespann

    das finde ich jetzt etwas übertrieben, aber gut - jedem das Seine

    mir reicht eines
    Grüße aus den Bergen
    Klaus

    meine Motorräder: geile Oldies

    neu: meine HP http://www.wix.com/Schraubi/Crisu66

  3. #73

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    Bericht eigene "Erfahrungen"

    Hallo Hubi,



    zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
    Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
    macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
    Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
    nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
    Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
    üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
    Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
    Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
    Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
    habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

    Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
    von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

    1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
    2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
    sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
    3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
    4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
    sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
    Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
    Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
    Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
    5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
    die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
    Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
    Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
    http://bilder.afterbuy.de/images/598...ngEuroper2.jpg
    6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
    Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
    7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
    http://www.specialized.com/de/de/bc/...=8395&eid=4952
    Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
    eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
    bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
    8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
    ist das auch nicht schlimm.
    9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
    sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

    Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
    und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
    mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
    Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
    sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
    schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
    Winter ausüben kann.
    Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
    Mitte fahren.

    Gruß Jochen

    Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
    ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
    http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
    Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
    http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
    die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

    Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
    es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
    ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/re...p/tramp_13.JPG
    allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
    im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
    zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.
    Geändert von Toyo - Joe (07.12.2010 um 22:36 Uhr)

  4. #74
    Avatar von Rancher
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    Hallo Hubi, ich wüsste ne schöne R100 S mit EML
    ....an manchen Tagen geht alles schief, an anderen klappt nix!

  5. #75
    Avatar von Rancher
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    Sorry mit EML Mini
    ....an manchen Tagen geht alles schief, an anderen klappt nix!

  6. #76
    Avatar von Mister B
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    Zitat Zitat von Toyo - Joe Beitrag anzeigen

    Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
    ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
    http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
    Naja, bei der Fehlkonstruktion...

  7. #77

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    Zitat Zitat von jan der böse Beitrag anzeigen
    hallo hubi
    willkommen im club.die tendenz geht übrigens zum zweitgespann
    sportlich,
    enduro,
    gemütlich,
    aäh ich meinte :
    drittgespann
    netten gruss
    jan der böse
    Hallo,
    ich denke ich bin im falschen Job tätig. Wenn ich euer Geld hätte...
    Drei Gespanne?
    Ne, zuviel ist zuviel.
    Man kann immer nur eines fahren.
    Gruß
    Pit

  8. #78

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    Zitat Zitat von Toyo - Joe Beitrag anzeigen
    Hallo Hubi,



    zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
    Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
    macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
    Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
    nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
    Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
    üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
    Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
    Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
    Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
    habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

    Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
    von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

    1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
    2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
    sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
    3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
    4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
    sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
    Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
    Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
    Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
    5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
    die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
    Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
    Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
    http://bilder.afterbuy.de/images/598...ngEuroper2.jpg
    6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
    Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
    7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
    http://www.specialized.com/de/de/bc/...=8395&eid=4952
    Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
    eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
    bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
    8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
    ist das auch nicht schlimm.
    9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
    sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

    Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
    und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
    mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
    Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
    sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
    schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
    Winter ausüben kann.
    Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
    Mitte fahren.

    Gruß Jochen

    Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
    ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
    http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
    Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
    http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
    die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

    Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
    es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
    ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/re...p/tramp_13.JPG
    allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
    im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
    zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.
    Hallo,
    das Gleiche habe ich schon mal in irgendeiner Literatur (Motorrad Gespanne) gelesen. Warst Du da evtl. der Autor?
    Ich glaube, das war damals in der Rubrik: Kinder im Beiwagen.
    Gruß
    Pit

  9. #79

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    Zitat Zitat von Toyo - Joe Beitrag anzeigen
    Hallo Hubi,



    zuerst einmal Glückwunsch zu deiner Entscheidung, viele Motorradfahrer steigen wegen
    Familienzuwachs oder Anschaffung eines Hundes auf ein Gespann um und den meisten
    macht es einfach nur Spaß und sie hören nie wieder damit auf, wenn sie es einmal kennen.
    Ich fahre seit Jahren nur Motorrad und für mich war es ganz klar, dass ich damit auch
    nicht aufhöre wenn wir Familienzuwachs in jeglicher Form auch immer bekommen würden.
    Als wir dann einen Hund bekamen, haben wir erst einmal eine Jawa gekauft um mit ihr zu
    üben, nach einigen tausend Kilometern stand für uns fest, das Gespann ist ein 100% Motorradersatz
    Wir haben dann umgerüstet auf eine EML / R 80GS mit Tour Beiwagen. Nachdem wir dann
    Nachwuchs bekamen kam noch eine EML R100GS / PD dazu.
    Wir haben schon etliche Touren mit unseren Kindern gemacht und mit der „großen“
    habe ich als sie sechs Jahre alt war sogar schon eine Scottland Tour unternommen.

    Da ich meine Tochter ca. drei Jahre lang täglich zur Schule gebracht habe kann ich dir
    von meine Erfahrungen zum Gespann fahren mit Kindern berichten.

    1) Das Gespann sollte nicht zu laut sein, die Auspuffanlage sollte deshalb links verbaut sein
    2) Der Beiwagen sollte so aufgebaut sein, das er nicht „Hinter lüftet“ bzw. ein Vakuum bildet
    sonst hast du Abgase im Boot die Kinder schlafen dann immer gut :-)
    3) Der Beiwagen sollte innen Platz für ein oder zwei Kuscheltiere plus Spielsachen lassen
    4) Die Befestigung des Sicherheitsgurtes sollte an der nur Karosse des Beiwagen befestigt
    sein, damit bei einem Heckaufprall die gesamte Karosserie inkl. Gurte nach vorne kann.
    Wenn du dir Vorstellst, dass ein PKW auf dein stehendes Gespann fährt die Karosse
    Inklusive Sitz 10 cm nach vorne schiebt und der Gurt am Rahmen verbleibt …..
    Einen Überrollbügel war für uns selbstverständlich.
    5) Der Beiwagen sollte einen guten Wetterschutz haben, der aber abnehmbar ist, wenn
    die Kinder größer werden, wollen sie mehr Motorrad Feeling haben, mit geschlossenem
    Verdeck sollte es im Beiwagen nicht zu laut werden ( Verdeckspannung / Form)
    Im Winter reicht meinen beiden eine heizbare Sitzauflage z.B.
    http://bilder.afterbuy.de/images/598...ngEuroper2.jpg
    6) Eine Kommunikationsmöglichkeit sollte vorhanden sein, sonst hältst du für jede
    Kuh oder sonstiger „Entdeckung“
    7) Meine Kinder haben immer einen leichten gut belüfteten Helm z.B.
    http://www.specialized.com/de/de/bc/...=8395&eid=4952
    Die Nackenmuskulatur ist bei den Kindern nicht so ausgeprägt, ich habe mir
    eine Helmbefreiung vom Arzt ausstellen lassen, die habe ich immer dabei, habe sie aber
    bis jetzt nie gebraucht. Und wenn das Verdeck zu ist wird es schnell warm im Beiwagen.
    8) Ein großer Kofferraum kann nicht schaden und wenn noch Packtaschen rann passen
    ist das auch nicht schlimm.
    9) Der Beiwagen sollet bequem sein d. H. guter Sitz und gute Federung, die meisten Straßen
    sind so schlecht, da ist eine harte Sportfederung kontraproduktiv.

    Die oben aufgeführten Punkte sind natürlich persönliche Erfahrungen, jedes Kind ist anders
    und jeder setzt seine eigenen Prioritäten, uns war es immer wichtig, dass die Kinder gerne
    mitfahren und auch mal während der Fahrt lesen oder Musik hören können.
    Aber alles in allem habe ich es nie bereut ein Gespann gekauft zu haben, die Gespanntreffen
    sind klasse, auch für die Kinder, da sie dort meistens viele andere Kinder treffen, basteln und
    schrauben kann man auch immer genug, es ist halt ein ausfüllendes Hobby, dass man sogar im
    Winter ausüben kann.
    Den einzigen Nachteil gegenüber der Solo, du kannst im Stau nicht mehr ab durch die
    Mitte fahren.

    Gruß Jochen

    Zu deiner Überlegung Paralever > es gibt einige Berichte über gebrochene Paralever und
    ab und zu löst sich ein einseitig befestigtes Hinterrad siehe dazu:
    http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?t=7287
    Es Gibt Hersteller z. B. EML / http://www.emlsidecar.com/startde.htm , Horst Ulrich
    http://www.hu-sidecars.de oder Schmid http://www.gespanntechnik-schmid.de
    die verbauen aus diesem Grund keinen Paralever Kardan.

    Wenn du noch auf der Suche nach einem Beiboot bist, ich habe noch eins „übrig“,
    es ist ein Velorex 700 ohne Fahrgestell. Zur besseren „Vorstellung“ welches Boot
    ich meine ein Beispiel: http://www.sidecar-cz.com/clenove/re...p/tramp_13.JPG
    allerdings ist „mein Boot“ etwas breiter und etwas höher und mit Überrollkäfig, das ganze
    im Rohzustand (war ein Projekt um mit zwei Kindern gleichzeitig zu fahren) wurde nie
    zu Ende gebaut, da bei uns seit letztem Jahr der Schulbus fährt.
    Hallo,
    der Velorex sieht zwar nicht schlecht aus, wäre mir aber für diese Zugmaschine zu leicht. Zumal, wenn ein Anfänger damit zurecht kommen soll.
    Gruß
    Pit

  10. #80

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    Hallo Mister B

    >> Naja, bei der Fehlkonstruktion...

    Kannst du das bitte ein wenig genauer erläutern ?

    Hallo Pit,

    >> das Gleiche habe ich schon mal in irgendeiner Literatur (Motorrad Gespanne) gelesen. Warst Du da evtl. der Autor?

    Nein, ich habe zwar schon zwei Berichte für die Zeitschrift Motorradgespanne http://motorrad-gespanne.de geschrieben, aber dieser Beitrag war nicht von mir.
    Das geschriebene sind einfach unsere Erfahrungen, die wir alles in allem, auf rund 100 tausend Gespann km gemacht haben, ca. 10 T. km davon mit Kindern, etwas ähnliches hatte ich aber schon einmal, ich glaube
    im Dreirad Forum, http://forum.dreiradler.org/index.php geschrieben.

    >> der Velorex sieht zwar nicht schlecht aus, wäre mir aber für diese Zugmaschine zu leicht. Zumal, wenn ein Anfänger damit zurecht kommen soll.

    Zum Velorex, der Beiwagen hat einen kompletten Überrollkäfig bekommen. Mit ca. 6 Meter verbautem
    Stahlrohr ist der bestimmt nicht mehr leicht :-) . Außerdem braucht der ja noch ein stabiles Fahrwerk.


    Gruß Jochen

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