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Thema: SAE 10W-60

  1. #21
    Fahrer und Schrauber Avatar von Elmar
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    Zitat Zitat von Herr F. Beitrag anzeigen
    Ich will hier jetzt nicht den "Umwelt-Papst" geben, aber wenn ich hier so lese, wie es bei einigen Leuten mit der Entsorgung, bzw. möglicher Entsorgung aussieht, kommt mir das Kotzen...(sorry).
    Franco, falls Du meinen Beitrag tatsächlich ernst genommen hast, bitte ich in aller Form um Entschuldigung!
    Allerdings bin ich manchmal in Portugal, da ist das tatsächlich noch so!
    Ich lese nicht Motorrad.
    Manchmal rede ich Motorrad.
    Aber am Liebsten fahre ich Motorrad!

    Elmar

  2. #22
    Hi Elmar, Du musst Dich für garnix entschuldigen !!!

    Deinen Beitrag hab ich nicht gemeint.....

    Ist mir schon bewusst, dass bei der Ölentsorgung oftmals Fingerspitzengefühl fehlt.

    Aber nach allem, was ich so gelesen hab, ist Portugal überall......

  3. #23
    Avatar von Zorro
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    ... na gut ,
    dann geb ich hier auch mal meinen Senf dazu. Castrol 10/60 bin ich in menem 1043er Motor einige Jahre gefahren warum ? Nun, nach dem Aufbau des Motors 1998 durch Q-tech habe ich den Meister nach dem passensden Öl gefragt und R. Kallenbach empfahl mir, nach der Einfahrphase des Motors, das vollsynth. 10/60er von Castrol zu nehmen. Ich solle dieses alle 5000 Km wechseln, da die von BMW geannten 7500 Km-Intervalle etwas großzügig bemessen seien ......

    -Naja - ich meine, ein so wertiges Öl verträgt etwas mehr Laufzeit, ich wechsel das ÖL also alle 7500 Km und dann immer mit Filter. Ausserdem sorgt ein Thermostat für eine kurze Warmlaufphase und danach für eine ziehmlich gleichbleibende Öltemp.( ca. 120 ° Cels )

    Derzeit fahre ich ein vollsynth. 10/50er von Louis, möchte aber beim nächsten Mal auf ein 20/50er Öl wechseln, aber es soll auch wieder ein vollsynth. Öl sein.

    Bei einem Serienmotor würde _ich_ mindestens zu einem guten 20/50er mineral/teisynth. Markenöl greifen. Es hängt meiner Meinung aber sehr vom pers. Fahrstil ab, der geneigte Standgasfahrer fordert seinen Motor weniger als derjenige, der auch mal ordentlich am Quirl dreht - logo gell.
    Gruß Stefan
    ____________________________
    Schnell ist gut, aber Präzision ist alles. (Wyatt Earp)

  4. #24
    Fahrer und Schrauber Avatar von Elmar
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    Zitat Zitat von Herr F. Beitrag anzeigen
    Aber nach allem, was ich so gelesen hab, ist Portugal überall......
    Ich möchte sagen: FAST überall.
    Einen Grund habe ich in letzter Zeit mehrfach gehört (da wäre ich auch fast explodiert):
    "Nach der Explosion der Öl-Plattform sind zig-tausend Tonnen Öl ausgeflossen, da machen doch diese paar Liter nichts aus."

    Manchmal habe ich schon ein wenig Verständniss für die Grünen, wenn die sagen, dass Öl und Benzin gar nicht teuer genug sein kann.
    Ich lese nicht Motorrad.
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    Elmar

  5. #25
    № 121 Avatar von mk66
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    Zitat Zitat von Zorro Beitrag anzeigen
    Es hängt meiner Meinung aber sehr vom pers. Fahrstil ab, der geneigte Standgasfahrer fordert seinen Motor weniger als derjenige, der auch mal ordentlich am Quirl dreht - logo gell.
    Nee, nicht logo, das stimmt nämlich nicht

    Der "Standgasfahrer" belastet bestimmte Bauteile (z.B. Stößel, Kurbelwelle/Pleullager) IMO mehr als der derjenige, der ordentlich am Quirl dreht. Auch sein Motoröl ist bei niedrigen Außentemperaturen eher zu kalt

    Als "Manchmal-Standgasfahrer" bevorzuge ich gerade aus dem Grund ein synth. Öl mit höherem Viskositätsbereich

    Grüße
    Marcus
    Geändert von mk66 (15.01.2011 um 23:54 Uhr)

  6. #26
    Avatar von Zorro
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    Zitat Zitat von mk66 Beitrag anzeigen
    Nee, nicht logo, das stimmt nämlich nicht

    Der "Standgasfahrer" belastet bestimmte Bauteile (z.B. Stößel, Kurbelwelle/Pleullager) IMO mehr als der derjenige, der ordentlich am Quirl dreht. Auch sein Motoröl ist bei niedrigen Außentemperaturen eher zu kalt ...

    Grüße
    Marcus
    ok... das mit der hohen Belastung durch den "Standgasfahrer" ist imho aber nur dann so, wenn dieser mit niedriger Drehzahl viel Last fährt - und nicht so wie ich den "Standgasfahrer" sehe, nämlich als jemanden, der bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen mit zarter Gashand durch Land rollert .

    ... und gegen zu kaltes Öl hilft das Thermostat - und natürlich Gasgeben.
    Gruß Stefan
    ____________________________
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  7. #27
    Fahrer und Schrauber Avatar von Elmar
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    man könnte ja mal eine Tabelle aufstellen:
    Von Wenigfahrer über Durchschittsfahrer bis Kilometerfresser.
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    Elmar

  8. #28
    343 Avatar von Luggi
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    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    ....
    Mich treibt auch immer das Thema Entsorgung. Da nützen mir die Sonderangebote immer wenig, wenn ich die alte Soße durch die halbe Republik karren muß.
    ....
    Bei uns ist es so, das sich die Abfallwirtschaftsstationen weigern Altöl anzunehmen. Ob das der Umwelt wirklich hilft weiß ich nicht.

    Aber aus diesem Grunde entfallen für mich die öligen Sonderangebote jeglicher Couleur.

    Es ist ein Riesenaufwand Gabelöle, Hintachsantriebsöle, Getriebeöle und Motoröl immer jeweils in die alten Gebinde zurückzufüllen, die jeweiligen Quittungen ordnungsgemäß zu verwahren und dann alles wieder abzugeben....
    Geändert von Luggi (16.01.2011 um 10:32 Uhr)
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  9. #29

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    Ölheizung

    Guten Morgen,

    lese hier, dass gegen kaltes Öl ein Thermostat helfen soll. Wo gibts denn das und wie schnell heizt denn das das Öl auf. Ölsorte Marke günstig ca alle 20000 wechsel.
    Schönen Sonntag. Werd dann mal das Kratt anwerfen

    Vitus

  10. #30
    Moin Vitus,

    ein Thermostat verhindert den Öldurchfluss durch den Kühler, bis der Motor in etwa Betriebstemperatur hat, also ungefähr 90 Grad.

    Nur mal ein Tipp: wenn Du "Billig-aus-dem-Baumarkt-Öl" fährst, solltest Du den Ölwechsel häufiger durchführen. Ich fahre Markenöle und mach den Wechsel alle ~7500 km.....

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