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  1. #11
    Avatar von Q-Michael
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    Es handelt sich um eine alte Steib-NAbe mit 48mm Durchmesser.
    Die normalen Lager sind 47mm. Da fehlt ein Millimeter. Die NAbe aufdrehen geht nicht. Sie ist aus Stahl.

    Also: Nabeninnedurchmesser: 48mm
    Radlageraußendurchmesse 47mm.

    Da fehlt 1mm

    Und ich habe schon alle möglichen Lagerverkäufer durchgesucht.

    VG Michael

  2. #12
    Hallo Michael,

    wieso geht ausdrehen nicht, wenn die Nabe aus Stahl ist ???

  3. #13
    Avatar von Q-Michael
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    Zitat Zitat von Herr F. Beitrag anzeigen
    Hallo Michael,

    wieso geht ausdrehen nicht, wenn die Nabe aus Stahl ist ???

    Moin,

    da ist kein Futter. Außerdem ist da noch ein Gerwinde, wo so eine Radlagerverschraubung reinkommt.


    VG Michael
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken nABE2.JPG   Bild_nabe.jpg  

  4. #14
    75/7
    Gast
    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Aufdrehen oder von 48 mm auf 47 mm ausbuchsen??
    5/10 Stärke würd ich mit Paßblechstreifen und einkleben lösen.
    Moin Dirk,
    das würde ich auch so lösen. Das ist fürs Seitenwagenrad bei einem Oldtimergespann ausreichend genau.
    Aber bitte gib mir einen Tipp, wo man Passblechstreifen bekommen kann.
    Habe eben mal gegurgelt, aber nichts Brauchbares gefunden.
    Gibt es dafür noch einen anderen Namen?
    Danke!

    Habe die Ehre!
    Jochen

  5. #15
    Fahrer Avatar von Hofe
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    Zitat Zitat von 75/7 Beitrag anzeigen
    Aber bitte gib mir einen Tipp, wo man Passblechstreifen bekommen kann.
    Habe eben mal gegurgelt, aber nichts Brauchbares gefunden.
    Gibt es dafür noch einen anderen Namen?
    Dann gurgel mal nach Fühlerlehrenband. Ist im Zusammenhang mit einem Lagersitz aber trotzdem Pfusch.
    Es gibt für jede gute Lösung ein Problem.

  6. #16

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    Hallo,

    so eine Lagerung abzuändern ist nicht ganz trivial... zumal man bei historischen Fahrzeugen von dem Umbau von außen nichts sehen sollte.

    Zudem muss eine entsprechende Hülse zwischen den Lagern angefertigt werde, um diese vorzuspannen bzw. bei Anziehen des Rads nicht zu verspannen.

    Waren da vorher nicht Konuslager eingebaut?

    Ich habe für einen Freund mal einen Lagerumbausatz für eine vorkriegs Triumph konstruiert (auch mit geschraubten Staubkappen), siehe Bild... gib mal bitte die Maße und den Typ des alten Lagers durch. Die Nabe zu verändern sollte immer die letzte Option sein....


    Grüße
    Robert
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Explosion.jpg   Radnabe.jpg  
    Geändert von Robert (27.07.2011 um 09:34 Uhr)

  7. #17
    gesperrt
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    Zitat Zitat von Hofe Beitrag anzeigen
    Dann gurgel mal nach Fühlerlehrenband. Ist im Zusammenhang mit einem Lagersitz aber trotzdem Pfusch.
    Isses, sicher. Ich hab eben nochmal mit unserem Dreher diskutiert, der würde das auch nur notfalls machen wenn gar nix anders mehr geht (Fühlerlehrenband und Loctite Fügen Welle/Nabe).
    5/10 ausbuchsen hält er allerdings auch für unrealistisch, egal wie er das angeht,
    er hätte gerne 1,5 mm Wandstärke wenn's vernünftig sein soll.

  8. #18
    Avatar von Q-Michael
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    Hallo Robert,

    auf dem alten lager stand nix drauf und es hat auch nur noch aus Resten bestanden.

    Ich kram mal rum ob ich die Ringe von dem alten Lager noch hab.

    VG Michael

  9. #19

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    Hallo Michael,

    wahrscheinlich waren das Konuslager:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedi...len-aufbau.jpg

    Die waren meist von Herrsteller zu Hersteller unterschiedlich und tragen meist keine Aufschriften.

    Ich würde bei der Nabe Kegelrollenlager verbauen, da die Axialkräfte beim Gespann doch wesentlich höher sind als bei einer Solo-Maschine, die sich in die Kurve legen kann (darum waren bei der Triumph-Nabe auch Rillenkugellager ausreichend).

    Grüße
    Robert

  10. #20
    Avatar von Q-Michael
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    Hallo Robert,

    genau so sahen die aus.

    VG Michael

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