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05.09.2011, 19:03 #31
ganz einfach, mit einem Gewindebohrer M6, aber der Streifen wäre vielleicht besser 1.5 bis 2 mm, den Gewindebolzen an der bündigen Seite mit dem Blechstreifen etwas verkörnern, damit sich der Bolzen nicht dreht (oder verlöten bei einem Stahlstreifen), er muss ja nur die Mutter in Position halten, er dient nicht als Schraubwerkzeug.
Die Mutter schraubt man dann mit dem 10er Maulschlüssel von diesem Gewindebolzen ab auf den Stehbolzen des Ventildeckels.
Ich hoffe, gehelft zu haben.beste Grüsse
Norbert
Mitglied des "Vereins für artgerechte Q-haltung"
und:
Versuchungen sollte man nachgeben, wer weiß, wann sie wiederkehren (Oscar Wilde)
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05.09.2011, 19:08 #32
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07.09.2011, 18:29 #33
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Hallo,
ich habe das schon verstanden. Die Mütter wird ca. zur Hälfte auf den Gewindebolzen aufgeschraubt. (Etwas mehr darfs auch sein.) Dann vom Bolzen auf den Stehbolzen vom Ventildeckel rüber geschraubt. Dann doch lieber den Gewindestift hart anlöten. Denn das mit dem Körnern hält nicht so lange.
Aber guter Tipp.
Gruß
Pit
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12.09.2011, 20:14 #34
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Nachdem die Buchse im Schalthebel fleißig fraß, gab es heut eine neue nebst dazugehöriger Schraube. Die Freihandmethode mit mehreren zweckentfremdeten Teilen war mir zum aus- und einpressen nix. Also mit Kanonen auf die Spatzen
Mir ist auch klar, daß man diese Arbeit nicht so oft macht. Aber lieber ein Bischen drehen und fräsen, als etwas zu vergnaddeln und später nachzuarbeiten. Außerdem macht es einfach spaß, wenn es dann flutscht.
Damit liegt der Schalthebel ordentlich in der Presse und nichts wird vergnaddelt.
Zum Auspressen liegen die Teile so:
Die Buchse landet dann im im Becher (siehe 1.Bild).
Beim Einpressen hilft gleich noch eine Markierung am Druckstück. Nicht wundern - die Bilder entstanden als ich fertig war - daher hab ich die alte Buchse zum simulieren benutzt.Gruß,
Again
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13.09.2011, 17:44 #35
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Hallo Again,
das nenn ich Nägel mit Köpfen gemacht.
Einfach, aber effektiv. Ich habe noch den alten Schalthebel, deshalb bräuchte ich so was nicht.
Gruß
Pit
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13.09.2011, 18:03 #36
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13.09.2011, 19:28 #37
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13.09.2011, 20:38 #38
Den billigen Blech-Zapfenschlüssel eines 115er Winkelschleifers um 9,99,- habe ich mir etwas zurechtgehämmert, damit er in die Löcher der Verschlusskappen der Teleskopgabeln passt.
Zuvor hatte ich es mit einer abgewinkelten Rundzange versucht, die ist aber immer wieder aus den Löchern der Verschlusskappe gerutscht ...
Bei den teureren Winkelschleifer ist meist ein Zapfenschlüssel aus Guß dabei ... und Gußteile lassen sich nur schwer verbiegenGrüße aus dem schönen Polen
Markus
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13.09.2011, 20:50 #39
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Gute Idee, Markus.
Nur mal so als Tip: Solche Schlüssel gibt es recht günstig auch mit einstellbar Stiftweite.Gruß,
Again
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13.09.2011, 21:00 #40
R80ST Öl-Filter
27.04.2024, 17:31 in Mechanik