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  1. #11

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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Moin,

    nur ein Magnet ist für Motogadget Instrumente zu wenig wenn man auch Geschwindigkeiten im Schritttempobereich noch angezeigt bekommen möchte.
    Bei nur einem Magneten bricht die Geschwindigkeitsanzeige unter ca. 10km/h
    schlagartig weg => 0 km/h werden angezeigt.
    Motogadget schreibt in der Anbauanleitung z.B. beim Chronoclassik selber min. 2 Magneten vor.

    Grüße Jörg.

  2. #12
    Avatar von ck1
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    der 1. april ist doch rumm - oder ?

    die magneten gehören nicht in den sechskant von der inbusschraube, sondern in eine ansenkung am andern ende der schraube. die schrauben gibt es auch feddisch mit magnet bei touratech.

    gruß
    claus

  3. #13
    Avatar von thomas1301
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Zitat Zitat von ck1 Beitrag anzeigen
    der 1. april ist doch rumm - oder ?

    die magneten gehören nicht in den sechskant von der inbusschraube, sondern in eine ansenkung am andern ende der schraube. die schrauben gibt es auch feddisch mit magnet bei touratech.

    gruß
    claus

    warum sollte ich denn die Schraubenenden anbohren, wenn auf der anderen Seite im Inbuskopf eh ein exakt passendes Loch vorhanden ist? Und kleben muss ich da dann auch nichts. Also, nix da 1. April!
    Schöne Grüße

    Thomas

  4. #14
    Avatar von Steam
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Hallo,
    Zitat Zitat von thomas1301 Beitrag anzeigen
    warum sollte ich denn die Schraubenenden anbohren, wenn auf der anderen Seite im Inbuskopf eh ein exakt passendes Loch vorhanden ist? Und kleben muss ich da dann auch nichts. Also, nix da 1. April!
    Also, die Antwort hast du dir in deiner Frage selbst gegeben.

    Nächste Frage: habt ihr schonmal versucht, diese Magnete wieder zu entfernen? Wie geht das? Mit einer Zange kommt man bei 5 mm Durchmesser nicht mehr ran. Der füllt den Schraubenkopf aus. Hin und wieder will man ja vielleicht auch mal wieder an die Schraube ran.

    Grüße Reinhard

  5. #15
    Admin † 18.09.2013 Avatar von dan-bike
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Zitat Zitat von Steam Beitrag anzeigen


    Nächste Frage: habt ihr schonmal versucht, diese Magnete wieder zu entfernen? Wie geht das? ...

    Grüße Reinhard
    Hatte ich weiter oben schon geschrieben: Einfach noch einen Neodym Magneten nehen und den in der Schraube damit rausziehen
    viele Grüße aus dem Wendland
    Dietmar
    ----------------------------
    Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis wesentlich größer als in der Theorie

  6. #16
    Admin Avatar von Schiller
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    In diesem Zusammenhang: hat jemand eine gute Idee, wie man einen Magneten an den Speichen des Hinterrads (R90/6) befestigen kann?

    Aktuell habe ich den Sensor am Kardanrohr und mir was an die (schräg stehenden) Speichen gebastelt. Etwa dort wo sich zwei Speichen kreuzen. Es funktioniert seit einem Jahr einwandfrei bei einem Abstand von etwa 8 mm. Es sieht aber zum K..... aus.
    In heiklen Situationen hilft die Sicherheitsagentur SB Jagellovsk.

  7. #17
    Avatar von ck1
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    warum verscheisst Ihr nicht nabe und bremsscheiben ? dann seid Ihr in der wahl der position der magneten völlig frei. lol

    Ihr wisst aber wozu der innensechskant einer inbusschraube eigentlich dient ?

    gruß
    claus

  8. #18

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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Moin,

    Zitat Zitat von Schiller Beitrag anzeigen
    In diesem Zusammenhang: hat jemand eine gute Idee, wie man einen Magneten an den Speichen des Hinterrads (R90/6) befestigen kann?

    Aktuell habe ich den Sensor am Kardanrohr und mir was an die (schräg stehenden) Speichen gebastelt. Etwa dort wo sich zwei Speichen kreuzen. Es funktioniert seit einem Jahr einwandfrei bei einem Abstand von etwa 8 mm. Es sieht aber zum K..... aus.
    sieht vermutlich auch nicht besser aus, aber ich hab das so gelöst:

    Zwei normale Sechskant-Edelstahlschrauben M8 => die Köpfe zylindrisch ausgefräst (Durchmesser und Tiefe je nach Magnet) und die Magneten mit 2K Kleber (JB Auto-Weld) eingeklebt.
    Den Gewindeteil längst mit einem 4mm Fräser (oder je nach Speichenstärke halt mehr oder weniger) geschlitzt und mit selbstsichernder Mutter auf die Speiche(n) geklemmt.
    Zwei Magnete haben hier neben der schon erwähnten Vorgabe/Notwendigkeit von/für's Motogadget den Vorteil, daß die Konstruktion die Wuchtung nicht meßbar beeinflußt.

    Grüße Jörg.

  9. #19
    Admin Avatar von Schiller
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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    1. Verdreht sich das nicht auf der Speiche nach einiger Zeit?
    2. Der Magnet steht dann schräg. Richtig?
    In heiklen Situationen hilft die Sicherheitsagentur SB Jagellovsk.

  10. #20

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    AW: Fragen zu Neodym-Magneten für Tachosensor

    Moin,

    verdreht sich selbst bei hartem Gelände- und Wintereinsatz (incl. Tieefschnee und im Dreck bis zur Nabe eingegrabenes HR) nicht.
    Magnet steht relativ zur Sensoroberfläche leicht schräg, halt parallel zur Speiche - tut aber der Funktion keinen Abbruch.
    Ich hab bei 8mm Neodymmagneten (3mm dick) in den Schraubenköpfen (waren gerade vorhanden, als mir der Getriebeausgangssensor mal wider ausgestiegen ist) , die schalten den Sensor selbst auf 1,5cm Abstand sicher durch.

    Grüße Jörg.

    P.S.
    Sollte eigentlich nur als Provisorium dienen bis ich eine dauerhafte Lösung für den Tachowellensensor gefunden habe - tut jetzt aber schon fast zwei Jahre seinen Dienst.

    P.P.S.
    Sieht dann so aus:

    Anhang 52400 Anhang 52401

    Sensor Magnet

    (Sorry, für die Bildqualität - qick and dirty mal eben gerade mit dem Handy vorm Laden Geknipst.)
    Geändert von GdG (14.06.2012 um 15:41 Uhr)

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