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  1. #11
    Bäschtler + Reiseleiter Avatar von mschenk
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Zitat Zitat von tomtom712 Beitrag anzeigen
    Hi, danke für die ausführliche Beschreibung mit Bild :-)
    wie hast du die Anschlüsse der Akkus mit dem Kabelbaum verbunden? Eine Schraube durch Ringkabelschuhe?
    Grusse Tom
    Genau.
    grüße michel

    Der einzige Unterschied gegen früher is, daß jetzt Krieg ist.
    Wenn nicht Krieg wär, möcht man rein glauben, es is Friede.
    Aber Krieg is Krieg, und da muss man so manches,
    was man früher nur gewollt hätt. (K. Kraus)

  2. #12

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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Hallo

    Nach langem überlegen habe ich entschieden dass ich das an meiner R80 versuchen möchte. 2x 4er Parallel.

    Der letzte Post hier drin ist ja schon ne Weile her.
    Ich hoffe mal Chopper-bauer ist hier noch aktiv da mich mal interessieren würde wie die Langzeiterfahrung ist.
    Gibt's mittlerweile vielleicht neue, bessere Zellen?

    Und noch eine amateur Frage:
    4x3.3V ergibt ja theoretisch 13.2V
    Ist das eine Volt vernachlässigbar oder wäre es sinnvoll da einen Widerstand ein zu bauen?
    Hinweis: Ich verbaue eine M-unit blue.

    Grüsschen
    Tobi
    Geändert von HerrVorragend (29.10.2017 um 01:05 Uhr)

  3. #13
    Admin Avatar von MM
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Zitat Zitat von HerrVorragend Beitrag anzeigen
    ...
    Und noch eine amateur Frage:
    4x3.3V ergibt ja theoretisch 13.2V
    Ist das eine Volt vernachlässigbar oder wäre es sinnvoll da einen Widerstand ein zu bauen?
    Das Bordnetz wird nominell mit 12 V, in der Praxis mit eher 13,5 V betrieben; von daher passt das.
    Du willst nicht wissen, wie groß der Widerstand wäre und was er kosten würde...
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  4. #14

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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Das Bordnetz wird nominell mit 12 V, in der Praxis mit eher 13,5 V betrieben; von daher passt das.
    Du willst nicht wissen, wie groß der Widerstand wäre und was er kosten würde...
    Top, danke für die Antwort!
    So spät noch wach??

  5. #15
    Avatar von ck1
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Das ist sicher eine sehr elegante Unterbringung, auf die ich auch noch spekuliere. Nur, hab ich vor kurzen gelernt, das die zylindrischen Akkus auf dem Bechergehäuse plus haben 😱

    Wäre doch mal ein Projekt für unsere E-Fraktion die Q so umzustricken, dass Plus am Rahmen anliegt.

    Schönen Sonntach
    Claus

  6. #16
    Avatar von sunny
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Hallo - mit den Zellen alleine ist es ja nicht getan.
    DA muß ja noch ein Balancer pro Zelle verbaut werden damit ein Spannungsabgelecih zwischen den Zellen erfolgt.
    Hat da jemand mal ne zusammenstellen wie ein komplett aufbau aussieht - bzw. ob ein Eigenbau gegenüber den "Bausätzen" lohnenswert ist.

    Ein spezielles Ladegerät muß auch hier da die bekannten auch für GEL usw. hier nicht einsetzbar sind - Spannungen über 15V killen die Zellen (nach meiner Info).

    Möchte mein aktuelles Projekt mit diesen Batterien bestücken...

    grüsse

    Sunny
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  7. #17
    Avatar von ck1
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    QUARK !

  8. #18
    Profipfuscher Avatar von Spineframe
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Zitat Zitat von ck1 Beitrag anzeigen
    QUARK !
    Magerstufe,Halbfett, Light, oder linksdrehend....?????
    Gruß H. C.


    ----------------------------------------------------------------

    Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller

  9. #19
    Avatar von sunny
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    hier gefunden http://www.i-tecc.de/support/lifepo4...ende-Ladegerät


    BMS und Balancer-Modul


    Ein Balancer-Modul wird in Akkupacks verbaut und balanciert beim Laden die Einzelzellen untereinander aus. Ladegerät und Verbraucher werden direkt an die Batteriepole angeschlossen, der Balancer ist parallel zu den Zellen angeschlossen und aktiviert sich ab 3,63V Einzelzellspannung.
    Ein Batteriemanagementsytem (BMS) balanciert ebenfalls die Zellen beim Laden, und schützt darüber hinaus vor Überspannung, Unterspannung/Überlast und Kurzschluss. Ladegerät und Verbraucher werden an das BMS angeschlossen, wodurch der maximale Laststrom auf den Maximalstrom des BMS begrenzt ist.
    Mit einen Balancer / BMS muss ebenfalls darauf geachtet werden, dass die Ladespannung 3,6V pro Zelle in Reihe nicht überschritten wird. Bei einer höheren Ladespannung wird die Elektronik ständig beansprucht und erhitzt sich beim Laden auf bis zu 80°C, wodurch sich die Lebensdauer deutlich verringert.
    Mit defektem Balancer-Modul funktioniert das Akku-Pack zunächst weiter, wird jedoch beim Laden nicht mehr ausbalanciert, so dass der Akku nicht mehr voll geladen werden kann.
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  10. #20
    Avatar von Gimlet
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    AW: LiFePo's im Rahmen

    Balancer ist in dem Fall normal nicht notwendig da die Akkus nicht groß Entladen laden. Das ist beim Modellbau oder E-Bike anders denn da nutzt man ja fast die ganze Kapazität und dann driften die Zellen auseinander.

    Spezielles Ladegerät braucht es auch nicht. Ein Uralter Trafo der da ordentlich Spannung drauf haut geht natürlich nicht mehr aber jedes moderne Ladegerät dass die Ladeschlussspannung begrenzt passt.

    Deshalb wohl der Quark.
    Gruß Ralf

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