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  1. #1
    Admin Avatar von hg_filder
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    Stösselschutzrohre: Einbau

    Hallo,
    nachdem ich bei mir die Stösselschutzrohre neu abdichten darf, meine Frage: Wie weit müssen die Rohre eingetrieben werden? Hintergrund: WHB schweigt zu diesem Thema und in der Anleitung zum Replacement Kit steht, dass der dem Zylinder zu gewandte Absatz des Stößelschutzrohres 1 mm unterhalb der Kante des Zylinderflansch sitzen.

    Kann mir jemand diesen 1 mm bestätigen.

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    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  2. #2
    Admin Avatar von MM
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Bezogen auf dein Bild kenne ich für Standardzylinder 0 mm, also gleiche Höhe.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  3. #3
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Zitat Zitat von MM Beitrag anzeigen
    Bezogen auf dein Bild kenne ich für Standardzylinder 0 mm, also gleiche Höhe.
    So war auch mein Wissensstand. Deshalb auch meine (verunsichterte) Frage.
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Name:	2Vde_Schraubertreffen-Trier_000_2013-03-02_032.jpg 
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    Hans
    Geändert von hg_filder (04.02.2014 um 15:12 Uhr)
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  4. #4

    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Genauso ist es richtig !!! Gleiche Höhe !!

  5. #5
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Zitat Zitat von Herr F. Beitrag anzeigen
    Genauso ist es richtig !!! Gleiche Höhe !!
    Besten Dank!!

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  6. #6
    Avatar von Wilhelm
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Hallo Hans,


    ich habe die Rohre einen guten halben Millimeter überstehen lassen, um etwas mehr Spannung auf die (häufiger undichten) Stösselgummis zu bringen.

    Würde ich wieder so machen. Undichte Stösselrohre gehören für mich in die Kategorie "BMW-spezifischer-Nervkrams".
    Geändert von Wilhelm (04.02.2014 um 17:48 Uhr)
    Grüsse von

    Wilhelm



    "Jeder soll nach seiner Façon selig werden"
    Preussen's Fritz


  7. #7
    Admin Avatar von MM
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Das ist sicher mit +/-1 mm auch dicht und lecken tuts wieder, wenn die Gummis verhärtet sind. Also keine Gedanken machen.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #8
    Admin Avatar von Detlev
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Zudem besteht die Gefahr, dass die Gummis bei zu viel Vorspannung aufplatzen. Habe ich bisher zwar nur bei Zubehörteilen gehabt, nicht bei den BMW-Originalteilen, aber trotzdem wäre ich da zurückhaltend. Auf jeden Fall aber fette ich die Bohrung im Motorgehäuse vor der Montage leicht ein, damit die Gummirippen möglichst tief reinflutschen. Wie im richtigen Leben...eben...
    Grüße,
    Detlev

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  9. #9
    Avatar von Slash7
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Ich habe irgendwoher im Kopf (Erzählt bekommen? Gelesen?) das beim Nachschlagen des Gummianschlagrings auf den Rohren (möglich von /5 bis zu den ersten /7-Modellen) man nur bis zu +1mm treiben sollte weil sonst das Gummi sich allzusehr verziehen kann.
    Oder gehört diese Angabe zu irgendwelchen Mythen?

    Gruß
    jan
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    Alltagskuh R60/7 1977 800ccm, Sonntagskuh R60/2 1968, Schnellfahrkuh R100/7T 1978

  10. #10
    Avatar von Wilhelm
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    AW: Stösselschutzrohre: Einbau

    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen
    Zudem besteht die Gefahr, dass die Gummis bei zu viel Vorspannung aufplatzen. Habe ich bisher zwar nur bei Zubehörteilen gehabt, nicht bei den BMW-Originalteilen, aber trotzdem wäre ich da zurückhaltend.
    Tach Detlev,

    ausnahmslos alle (Original-) Stösselgummis, die ich gewechselt habe, waren weder aufgeplatzt noch versprödet (wie auch, waren ja verölt ). Dünn aufgetragende Dichtmasse hat auch nix geholfen. Als Grund für die Undichtigkeit bleibt da m. E. nur mangelnde Vorspannung. Daher die ca. 0,5mm.

    Bis jetzt funktioniert das. Wenn das aber nicht mindestens auf 50tkm so bleibt, war's auch nix. Michael vermutet das ja. Mal sehen.
    Grüsse von

    Wilhelm



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    Preussen's Fritz


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