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  1. #1

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    Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hallo Fans, brauche mal Eure Hilfe für nachfolgende E- Frage. Batterie im Boot, also brauche ich einen Hochstrom Stecker/Buchse für die Überleitung Plus und Minus zur Maschine (Anlasserstrom ca. 150- 200A, R1200 GS) Ebenso für Bremslicht, Blinker und Fahrzeugbeleuchtung. Währe schon ideal wenn alles in einem Gehäuse währe. Habe verschiedene Lösungen im Web gefunden, aber leider immer nur bis max. 100A, zb. Harting.

    Wie habt Ihr das gelöst? eine Schraubverbindung kommt nicht in Frage, da ich für Arbeiten an der rechten Motorseite dann immer alle Verbindungen lösen müßte.

    Habt Dank im voraus für Eure Ideen.
    MfG.
    Fred aus Ronnenberg

  2. #2

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Moin,

    nix eigene Lösung am Boot und auch nix 'alles in einem Gehäuse' aber:

    Meine Akkus sind mit 8mm Goldplugs angeschlossen - belastbar bis 300A.

    Für die restlich Elektrik Richtung Beiwagen würde ich
    - wie fast überall - AMP JPT empfehlen.

    Grüße Jörg.
    Geändert von GdG (16.07.2014 um 16:03 Uhr)

  3. #3
    Avatar von gespanntreiber0
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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hallo Fred,
    hab schon ein paar mal an den Beiwagenrahmen eine Anhängersteckdose vom Auto geschraubt. Zum Abnehmen des Bootes einfach Stecker raus. Zum Abnehmen des Beiwagenrahmens Steckdose abschrauben und am Motorrad hängen lassen.

    Für das dicke Anlasserkabel 2 kräftige Ringkabelschuhe für M8 in einer Abzweigdose verschrauben.
    Ist schnell gelöst und Du kommst auch mal mit einem Starthilfekabel dran.
    Die Masse geht über den Rahmen.

    Gruß Martin

  4. #4
    Avatar von baxter
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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hi DA,

    Gockel mal nach Anderson Hochstromstecker, gibt's bis über 200. Benutze den 50 er für die Batterie und funktioniert.

    Gruß
    Baxter

  5. #5

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Wenn da wirklich der ganze Anlasserstrom rüber muss, dann würde ich die zu den Kabeln passenden Ringösen nehmen und vergolden (lassen) und die dann einfach verschrauben.
    Eine Trägerplatte kannst Du dir ja leicht selber bauen.

    Da kann dann auch nichts losvibrieren. Die üblichen Hochstrom-Steckverbinder (Solar, Modellbau) sind nicht für die Vibrationen, wie sie beim Motorrad, insbesondere bei Boxern vorkommen spezifiziert.

    Und wenn du deine Emma von der Q abkoppelst, dann kommt es meiner persönlichen Meinung nach auf zwei weitere Schrauben wirklich nicht mehr an.

    PS Einfacher geht es natürlich mit handelsüblichen verbleiten Anschlussösen und Vaseline. Was zur Batterie funktioniert, funktioniert auch zur Emma (Beiboot).
    Mein Oldie: R80 ST (Modell 83) unverbastelt und mit kurzer Übersetzung, Bosch-Anlasser, Kickstarter und Krauser-Koffer

  6. #6

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hallo besorg dir stecker und kupplung von schweisskabeln die können die strombelastungen locker ab und sind werzeuglos zu trennen habe ich bei meinem gespann schon fast 20 jahre drinn
    Dieter

  7. #7

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Moin,

    Zitat Zitat von NeuHier Beitrag anzeigen

    ...


    Die üblichen Hochstrom-Steckverbinder (Solar, Modellbau) sind nicht für die Vibrationen, wie sie beim Motorrad, insbesondere bei Boxern vorkommen spezifiziert.

    Auch hier solltest du dich mal kundig machen, insbesondere was Anderson und Goldplug angeht. (Nebenbei: unsere Kühe sind im Vergleich z.B zu Offroad RC Rennern oder auch manchen RC Helis und Rennbooten geradezu Sänften.)

    @Dackel-August:
    Wenns unbedingt 'All in one' sein soll würde sich sonst noch
    die Molex 'Extreme Ten60Power' Serie anbieten. Die gehen auch bis knapp
    300A und es gibt Konfiguartionen wo der ganze restliche Kram mit integriert werden kann.

    Ob du die als Einzelstück allerdings irgendwo in passender Konfiguration zu kaufen bekommst. ...

    Grüße Jörg.

  8. #8

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hallo Mädels und Jungs,
    Problem ist gelöst. Habe für die Batterieleitungen folgenden Ebay Artikel genutzt, Ebay- Nr.:160277142989. Für die Schwachstrom- Leitungen einen 6- poligen wasserdichten Deutsch Stecker und Buchse, pro Kontakt mit Dauer- max. 10A Belastbar. Damit ist alles schnell und leicht wieder trennbar.


    Danke für Eure Ratschläge, haben mir bei der Entscheidung geholfen.

    MfG.
    Fred aus Ronnenberg
    Geändert von Dackel-August (26.07.2014 um 19:35 Uhr)

  9. #9

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Moin,

    Zitat Zitat von Dackel-August Beitrag anzeigen
    Hallo Mädels und Jungs,
    Problem ist gelöst. Habe für die Batterieleitungen folgenden Ebay Artikel genutzt, Ebay- Nr.:160277142989. ...
    Zitat aus dem Einganspost:

    ...
    eine Schraubverbindung kommt nicht in Frage, da ich für Arbeiten an der rechten Motorseite dann immer alle Verbindungen lösen müßte
    ...
    Die Lösung hat jetzt aber irgendwie gar nichts mit dem ursprünglichen Pflichtenheft zu tun, oder?



    Grüße Jörg.

  10. #10

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    AW: Elektrischer Übergang vom Boot zur Maschine mit welchem Stecksystem?

    Hallo Jörg,
    ich gebe Dir teilweise Recht. Der Hochstromanschluß für Batterie und Starter war mir, mit noch von der Größe brauchbaren Steckverbindern, zu labil. Dort habe ich mich also für 2 Schrauben entschieden. Diese Stromverbinder sitzen im leeren Batteriefach der GS. Alle anderen 6 Leitungen gehen über den Deutsch- Stecker/Buchse, TYP DT. Wasserdicht, Zugentlastet und sehr gut an der GS versteckbar.

    Tja, manchmal muß man eben sein Konzept oder die eigenen Wünsche den technischen Gegenheiten anpassen!

    MfG.
    Fred aus Ronnenberg

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