Ergebnis 11 bis 17 von 17
-
11.09.2014, 07:40 #11
- Registriert seit
- 25.11.2011
- Beiträge
- 4.486
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
Guten Morgen Francisco,
kenne ich noch gut aus meiner 50er Zeit.
Es hat sich von der Buchse des Kerzenstecker eine leitfähige Verbindung zum Blechmantel gebildet. Kann durch eine kleinen Riss im Isolierstoff entstanden sein, Oder durch Schmutzablagerung hat sich nach erfolgten Hochspannungsüberschlag eine leitfähige Verbindung zum Blechmantel gebildet.Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Ich sollte mehr Selbstvertrauen haben....
Viele Grüsse,
Bernhard
-
11.09.2014, 08:30 #12
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
-
11.09.2014, 17:40 #13
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
-
11.09.2014, 17:40 #14
-
11.09.2014, 18:02 #15
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
Die ollen /5-Stecker waren verschraubt.
Dass es später verklebte oder verschweißte Anschlüsse gab, mag sein.
Die Kerzenstecker mit dem Blechmantel sind mir wegen des Überschlagrisikos schon immer suspekt; ich nehme nur noch NGK.Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
-
12.09.2014, 08:31 #16
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
Hi Michael,
Du hast recht, an der /5 und /6 waren original die abschraubbaren Kerzenstecker dran!
NGK kann man nicht immer nehmen, weil es manchmal nicht ästhetisch ist. Mir ist mal einer von den schwarzen NGK Steckern ind Italien am Pfingstsonntag kaputtgegangen.
@Francisco: Wenn die Dinger aus VA sind, dann hast Du origininalitätsmäßig die falschen dran.
VG Michael
-
12.09.2014, 17:02 #17
AW: Fliegender Funke oder vagabundierende Ströme ???????
Abstand der beiden M8x1 Gewinde im...
27.04.2024, 17:15 in Mechanik