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10.01.2016, 13:18 #41
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
Meine Idee geht in folgende Richtung: ich bin mit Motorrad X gefahren und fand das Fahrverhalten subjektiv gut. Motorrad Y fährt nicht gut. Beim Messen stellen sich meinetwegen Unterschiede im Nachlauf/Lenkkopfwinkel heraus.
Wenn man jetzt aufgrund der Messung sagen könnte: steck die Gabel um soundsoviel mm durch, oder hebe das Heck um X mm an, dann wird ziemlich genau das gewünschte oder prognostizierte Fahrverhalten auch eintreten.
Ich hab, wie die meisten anderen wahrscheinlich auch, immer nach dem Try&Error Prinzip gearbeitet. Führt definitiv zum Erfolg wenn man weiß was man tut, aber eine "ingenieurmäßige" Herangehensweise hat auch was für sich.Gruß H. C.
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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller
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10.01.2016, 13:58 #42alsterboxerGast
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
Meine Idee geht in folgende Richtung: ich bin mit Motorrad X gefahren und fand das Fahrverhalten subjektiv gut. Motorrad Y fährt nicht gut. Beim Messen stellen sich meinetwegen Unterschiede im Nachlauf/Lenkkopfwinkel heraus.
Wenn man jetzt aufgrund der Messung sagen könnte: steck die Gabel um soundsoviel mm durch, oder hebe das Heck um X mm an, dann wird ziemlich genau das gewünschte oder prognostizierte Fahrverhalten auch eintreten.
Ich hab, wie die meisten anderen wahrscheinlich auch, immer nach dem Try&Error Prinzip gearbeitet. Führt definitiv zum Erfolg wenn man weiß was man tut,
Superbike-Rennsportdaten sind genügend vorhanden. Nun sollen die 2Vś nicht zu Superbike-Racern werden, aber wenn man in die ollen Teile einige der heutigen modernen Fahrwerksdaten implantieren kann und der Fahrer dadurch ein besseres Gefühl und eine ihm angepaßte Rückmeldung von Reifen und Fahrwerk hat und findet (auf der Rennstrecke ) hier und da noch ein paar Sekunden, dann ist das Ziel erreicht.
Mehr geht nicht.
Nun kommt noch hinzu, dass bei den "schnellen Leuten" auch die Geometrie nicht überall gleich ist. Das ist wie bei Rossi, Lorenzo, Marques, Pedrosa, den im Moment schnellsten Fahrern der MotoGP-Szene. Gleiche Fahrzeuge und völlig unterschiedliche Setups weil jeder Fahrer andere Fahrgewohnheiten hat und andere Rückmeldungen vom Fahrwerk erwartet.
Den Otto-Normal-Fahrer interessiert sowas latürnich nicht.
Und uns gings darum zu versuchen herauszufinden, warum die Kühe teilweise wackeln und wo die Unterschiede in der Gesamtgeometrie der einzelnen Baujahre bestehen, was BMW also in der Evolution geändert oder wohl auch verbessert hat um diese "Verbesserungen" dann wenn möglich auch in die Wackelkühe implantieren zu können. Sowas trägt ja auch zur allgemeinen Fahrsicherheit bei.
Praktisches Beispiel: Die Kühe haben einen LKW von 23,5°. Heutige "Roller" 26 - 28° Nun haben wir dort eine Toleranz von +/- 0,5°. Da lässt sich ja schon was machen, wenn man an die Toleranzgrenze herangeht. Nicht viel, aber Kleinvieh....Geändert von alsterboxer (10.01.2016 um 14:08 Uhr)
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14.01.2016, 09:41 #43
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
trotzdem ist das was spineframe geschrieben hat nicht wirklich lebensmüde. jedenfalls nicht für jemanden der sein moped beherrscht.
man muss sich die hände dabei ja nicht unbedingt auf den rücken fesseln lassen
es reicht ja schon die zeigefinger leicht auf den lenker zu legen, wem das zu gefährlich ist.
bei motorrädern mit kette bei denen man mal schnell beim kettenspannen das hinterrad schief stellen kann, mach ich das genau so. wie soll man es denn sonst kontrolieren, fürs kettenspannen stell ich das moped ja nicht in einen profirichtrahmen. und ein langes richtscheit geht auch nicht bei allen mopeds
allerdings besteht dann durchaus die gefahr, daß man durch schiefstellen des hinterrades etwas korrigiert was eventuell wirklich nicht in ordnung ist. das ist natürlich nicht sinn der sache und ist auch der lebensdauer von kette und kettenrad nicht dienlich.
das problem haben wir ja nicht, aber wenn unsere bmw´s freihändig gefahren nicht geradeaus laufen ist was im argen.
netten gruss
janglaub ja nicht mit wem du es hier zu tun hast,
mit mir sind schon ganz andere fertig geworden...
geändert von jan der böse, in der regel wegen rechtschreibfehlern.
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14.01.2016, 10:55 #44
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
Ich war zwar nie ein Physik-Ass (Zitat des Lehrers: Ihr (Ich war nicht alleine!) Blödmänner geht doch nur in die Schule weil 's im Winter schön warm und im Sommer schön kühl ist), aber das "nicht" ist m. M. nicht richtig.
Durch die längs zur Fahrtrichtung rotierenden Massen, die Kurbelwelle dreht ja links herum, hat das Motorrad das Bestreben nach links zu kippen, also eine Linkskurve zu beschreiben.
Wie gesagt ist m. M., ich versuch 's im Frühjahr mal auszuprobieren, aber lasse mich auch gerne eines Besseren belehren.
Zum Einstellen der Kettenflucht gibt 's ein gutes und nicht mal teures Laserwerkzeug welches ich schon seit Langem in meiner Werkstatt benutze.Mit freundlichen Grüßen aus Kützberg, Peter
www.frankenboxer.de
Wer 2-Ventiler nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Joghurtbecher fahren nicht unter zwei Jahren bestraft
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14.01.2016, 15:12 #45alsterboxerGast
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
Messen??
Durch die längs zur Fahrtrichtung rotierenden Massen, die Kurbelwelle dreht ja links herum, hat das Motorrad das Bestreben nach links zu kippen,Geändert von alsterboxer (14.01.2016 um 15:15 Uhr)
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14.01.2016, 15:55 #46
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
Das würd' ich unterschreiben.
Den Umkehrschluß (wenn ich freihändig geradeaus fahren kann, ist wohl alles in Ordnung) allerdings nicht. Meiner Ansicht nach kann auch ein freihändig einigermassen stabil geradeaus fahrbares Motorrad so hinreichend krumm sein, daß es eigentlich in die Tonne gehört. Über den Nachlauf stabilisiert sich das u.U. auch krumm mit einer leichten Gewichtsverlagerung, die für den Fahrer gar nicht merkbar sein muß. Das evtl. was nicht so ganz stimmt, stellt er (wenn überhaupt) erst fest, wenn das Einlenkverhalten links und rechts rum "irgendwie anders" ist.
Ich z.B. merke von den bei mir vorhandenen mindestens 5 mm Spurversatz zwischen vorn und hinten genau nix. Weder beim Freihändigfahren noch beim Einlenken (liegt vielleicht auch an meiner mangelnden Sensibilität ... ).Geändert von mfro (14.01.2016 um 17:49 Uhr)
Gruß,
Markus
--- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.
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14.01.2016, 17:17 #47
AW: Fragen zum Rahmen, den Griffen und dem Hauptbremszylinder der R75/6
how auch ever... mir gings in erster linie darum ob es lebensmüde ist mal die hände vom lenker zu nehmen.
nein natürlich nicht!
ich hab mir hinter der indianscheibe schon eine zigarette gekurbelt. aber die dinger werden ja nicht umsonst auch in der steilen wand gefahrenglaub ja nicht mit wem du es hier zu tun hast,
mit mir sind schon ganz andere fertig geworden...
geändert von jan der böse, in der regel wegen rechtschreibfehlern.
H4 LED Ersatz
10.05.2024, 15:47 in Elektrik