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  1. #11
    Hallgebender Avatar von northpower
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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Hm, Ladestrom zu hoch würde ich nicht sagen, ich lade meine Lifepos auch schon mal mit 5-8A.
    Nur sollte das überwacht und abgeschaltet werden durch ein richtiges Ladegerät. Dann könnten sie auch 30A vertragen lt. Datenblatt. ( was aber m.M. dann auf die Lebensdauer gehen wird )
    Ich nutze sowas hier. Vllt. nicht das Beste auf dem Markt, dafür aber preiswert und ausreichend. Integrierter Balancer, wenn man ihn denn nutzen möchte.

    Ich hab den Balancer 2 mal dran gehabt, sogar auf dem Rechner aufgezeichnet.
    Is nich notwendig, Drift war sehr gering.
    Geändert von northpower (30.07.2016 um 10:09 Uhr)
    nordische Grüße, Achim

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  2. #12

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Zitat Zitat von clapton Beitrag anzeigen
    mögliche Erklärung:
    LiFePos haben einen geringen Innenwiderstand, daher auch die enorme Leistungsabgabe bei hohem Stromfluss beim Anlassen. Dein Ladegerät hat 6 Amp. macht bei 12 V max. 72 Watt Ladeleistung. Vielleicht hat dein Steinzeitladegerät versucht über eine höhere Spannung (> 15 V) den Hunger der LiFePos zu stillen. Hohe Ströme sowohl beim Laden als auch beim Entladen machen den Zellen nix aus, aber Spannung je Zelle von > 3,8 V mögen sie gar nicht. Und Entladen bis die Spannung zusammenbricht (< ca. 2,6 V) vertragen sie auch nicht.
    Ich habe wg. Vergaserproblemen auch schon orgeln müssen, habe aber aufgehört, bevor die Anlasserdrehzahl wg. fallender Spannung absank, habe dann meine Zellen lieber noch mal gemessen. Meine Zellen (nur 10C damals aus Kostengründen) sind mitlerweile 3 Jahre alt, leben immer noch. Sie sind offen flach nebeneinander unter der Sitzbank montiert. So kann ich jederzeit messen und notfalls nachladen auch einzelner Zellen. Was bisher nur 1 mal nötig bei 2 Zellen um sie auf die selbe Spannung wie die 2 anderen zu bringen.

    ein regelbares Netzgerät (Pollich o. ä.) kostet etwa soviel wie 2 Zellen. Macht sich schnell bezahlt.

    Grußaus dem sonnigen Stuttgart
    Wolfgang

    Danke Wolfgang für die Erklärung! Überhaupt mal wieder ein großes Lob an das Forum - super, was hier für ein Fachwissen am Start ist!!

    Im Nachhinein hätte ich die Kohle für den neuen Akkupack lieber in ein ordentliches Ladegerät gepumpt. Werde mich nun trotzdem nach einem Ladegerät umschauen, mit dem ich die Zellen auch einzeln laden kann.

    Viele Grüße,
    Harry

  3. #13

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Zitat Zitat von northpower Beitrag anzeigen
    Hm, Ladestrom zu hoch würde ich nicht sagen, ich lade meine Lifepos auch schon mal mit 5-8A.
    Nur sollte das überwacht und abgeschaltet werden durch ein richtiges Ladegerät. Dann könnten sie auch 30A vertragen lt. Datenblatt. ( was aber m.M. dann auf die Lebensdauer gehen wird )
    Ich nutze sowas hier. Vllt. nicht das Beste auf dem Markt, dafür aber preiswert und ausreichend. Integrierter Balancer, wenn man ihn denn nutzen möchte.

    Ich hab den Balancer 2 mal dran gehabt, sogar auf dem Rechner aufgezeichnet.
    Is nich notwendig, Drift war sehr gering.
    Bestellung geht in wenigen Minuten raus. Und ich mach trotzdem ohne Balancer weiter....

  4. #14

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Moin,

    das oben verlinkte imax oder einer seiner unzähligen Clone ist hervorragend geeignet und imho so etwas wie der 'Goldstandard' in der Klasse.
    Spendier dem neuen Akkupack 'nen Balancerkabel und gut ist. Das imax hat einen eingebauten Balancer.

    Grüße,
    Jörg.

  5. #15

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Zitat Zitat von detlev Beitrag anzeigen


    Wenn man mit so einem Ladegerät einen Blei-Säureakku lädt, kann man sehr gut akustisch feststellen, wann der Akku überladen ist, nämlich wenn es in der Batterie anfängt zu sprudeln. Dann ist die Gasungsspannung von 14,4 Volt überschritten.
    Für LiFePos völlig untauglich.
    Letztere sind selbst nach einiger Anlasserorgelei immer noch ziemlich voll und dürften mit dem Ladegerät nach wenigen Minuten schon wieder richtig vollgeladen sein.
    Dabei hat man dann natürlich keine Kontrolle, welche Spannung gerade erreicht ist und nach 12 Stunden sind die Zellen dann natürlich platt.
    Tausche jetzt bitte alle 4 Zellen aus, die eine, die es überlebt zu haben scheint, dürfte ziemlich aus dem Ruder sein und wohl kaum noch mit den anderen auf eine Linie kommen.
    Den Balancer kannst Du Dir sparen, der hätte gegen das Ladegerät auch keine Chance.
    Hallo Detlef,

    hatte schon den Verdacht, dass alle Zellen angenockt sind und habe mir 4 neue bestellt.

    Viele Grüße,
    Harry

  6. #16
    Hallgebender Avatar von northpower
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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Zitat Zitat von GdG Beitrag anzeigen
    Moin,

    das oben verlinkte imax oder einer seiner unzähligen Clone ist hervorragend geeignet und imho so etwas wie der 'Goldstandard' in der Klasse.
    Spendier dem neuen Akkupack 'nen Balancerkabel und gut ist. Das imax hat einen eingebauten Balancer.

    Grüße,
    Jörg.
    Wobei die Clone schon mal über 100,- € kosten können und oft nicht über ein Netzteil verfügen. Also nur 12V Eingangsspannung, dies hat beides.

    Balanceranschluß kost doch nix, und wenn der Lader schon mal n Balancer hat

    Und zum Spielen diese Software, dann kannste das alles auf´m Rechner sehen in Kurven, Grafiken und dokumentieren und was weiß ich
    Geändert von northpower (30.07.2016 um 10:23 Uhr)
    nordische Grüße, Achim

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  7. #17

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Moin,

    Zitat Zitat von northpower Beitrag anzeigen
    Wobei die Clone schon mal über 100,- € kosten können und oft nicht über ein Netzteil verfügen. Also 12V Eingangsspannung.
    die gibt's in der Tat auch - genau so wie welche in 80W Ausführung für 29,95€ mit Netzteil und incl. USB Adapter, Software und Adapterboard für diverse Balancersteckertypen. So was werkelt bei mir in mehrfacher Ausführung. (Banggood)

    Grüße,
    Jörg.

  8. #18

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Balancerkabel werde ich anschließen, das Imax wird bestellt.
    Die Software kann ich mir sparen - ich interpretier da wahrscheinlich eh nix raus. Werde schon froh sein, wenn ich das Ladegerät richtig einstellen kann .

    Viele Grüße,
    Harry

  9. #19
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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Ganz doofe Frage: beim Imax steht nichts von lifepo4. Die Ladeschlußspannung ist doch anders als bei lipo und NiMh.
    Ich hatte sovas hier erwogen:

    Balancer:
    http://shop.i-tecc.de/balancer-lastm...v-systeme.html

    Ladegerät:
    http://shop.i-tecc.de/lifepo4-ladege...03-12v-3a.html
    Gruß H. C.


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  10. #20

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    AW: Mal kurz die LiFePo4 nachladen....

    Moin,

    die imax B6a(c) können LiFePO's - entsprechendes Ladeprogramm ist vorhanden.
    Der von dir verlinkte Lader ist für das was er kann reichlich teuer und er(oder zumindest ein optisch und von den technischen Eckdaten her identisches Gerät) wurde hinsichtlich seiner Ladeschlußerkennung schon mal im engl. Candlepowerforum kritisch bewertet.

    Grüße,
    Jörg.

    Nachtrag:
    der auf der von dir verlinkten itecc Seite auch angebotene V6AC ist übrigens auch einer der oben erwähnten imax Clone. Und zwar genau der gleiche wie er aus anderer Quelle auch bei mir werkelt.
    Geändert von GdG (31.07.2016 um 11:01 Uhr)

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