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  1. #21

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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    mwsport@hotmail.de


    Wäre die email Adresse. Antworten dauern etwas aber sonst geht es schnell

    Allan wohnt in der Nähe von Pirmasens / Zweibrücken auf der französischen Seite. Er fährt immer noch klassisches Enduro

    http://www.offroadforen.de/index.php...us#post1529413

    Halt mal Ausschau nach der Nr. 735, das ist er.

  2. #22
    Avatar von ISDT79
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Eine /5 hat vorne 208mm Federweg, eine GS hat 225mm - das kann soviel also nicht ausmachen. Allerdings kommt der Umbau durch das 21"-Vorderrad (oder was ist geplant?) noch zusätzlich nach oben. Ein Anheben des Hecks durch 4-5cm längere Stoßdämpfer halte ich aber nicht für notwendig (und nicht auf einfache Weise machbar), allein durch die längere Schwinge gewinnt man an Höhe.

    Ich würde erstmal den möglichen Freigang des Kardangelenkes und der Schwinge im Rahmen (bei eingebautem Motor/Getriebe) austesten, im aufgebockten Zustand durch Drehen des Hinterrades. Dann die mögliche Federbeinlänge messen und passende Teile suchen. Evtl. reichen die oben angebotenen mit +3cm schon.

    Und sicher hat die GS-Gabel in Sachen Stabilität und mögliche Bremsanlagen Vorteile gegenüber einer G/S-Gabel - es gibt aber noch bessere Alternativen, wenn man basteln will/kann. Und der /5-Rahmen ist wohl der weichste, aber auch der leichteste - da muss man wissen, was man will.

    Gruß

    Werner
    Geändert von ISDT79 (02.11.2016 um 15:39 Uhr)

  3. #23
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, die eine serienmäßige /6 mit Heidenaus und Motocross-Lenker für ausreichend halten. Ich war im September 2016 in der Pyrenäen aus Schotterpisten unterwegs. Stoßdämpfer hinten im übrigen serienmäßig und über 40 Jahre alt. Mann und Moped immerhin über 100 Jahre, also älter als Du. Seht selber:
    https://youtu.be/j_3fUncx1j8

    Gruß aus Bremen
    Uli

  4. #24
    Avatar von palatina-vintage-bike
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Leute, ich bin echt dankbar für die vielen nützlichen Tipps, das bringt mich echt weiter. Mal sehen was gegebenenfalls noch so zusammenkommt.

    Nur bitte, ich hab´die Idee angefangen und sie steht auch schon auf Rädern, was ich noch zu machen habe ist das Fahrwerk, die Elektrik und ich denk noch ´drüber nach, ob ich Koffer ´dranmache oder mit weichen Taschen fahre, wahrscheinlich letzteres. Ich bin noch am überlegen,
    wie ich den Abstand der Taschen zum Rad sicherstelle, und einen vernünftigen Befestigungspunkt anbringe.

    Natürlich könnte ich eine G/S kaufen oder irgendetwas anderes, oder meine alte 75/5 nehmen, die mir dafür aber zu schade ist. Nur, alle bisher verwendeten Teile hatte ich im Lager, und mein Budget ist begrenzt. Was man alles mit /5, /6, /7 und und und fahren und bereisen kann weiß wohl jeder. Und ich bin dabei nicht unerfahren (naher Osten und Nord-Afrika) mit 75/5. Darüber zu diskutieren macht keinen Sinn, das was geht wissen wir alle.

    Gruss aus Mannheim, Harald

  5. #25
    Avatar von Mathieu
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Als Abstandshalter für die Softbags würde ich einfach einen originalen Kofferträger nehmen. Ich weiß zwar nicht ganz wie die für die /5 aussehen, denke aber doch das sie ähnlich denen der G/S sind, also ein recht filigranes Rohrprofil. Die sollten nicht allzu viel wiegen. Daran sollten sich auch die Taschen befestigen lassen. Ist zumindest meiner Meinung nach die einfachste Lösung und vielleicht befindet sich ja auch noch etwas passendes in deinem Fundus

  6. #26
    Avatar von palatina-vintage-bike
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Zitat Zitat von Mathieu Beitrag anzeigen
    Als Abstandshalter für die Softbags würde ich einfach einen originalen Kofferträger nehmen. Ich weiß zwar nicht ganz wie die für die /5 aussehen, denke aber doch das sie ähnlich denen der G/S sind, also ein recht filigranes Rohrprofil. Die sollten nicht allzu viel wiegen. Daran sollten sich auch die Taschen befestigen lassen. Ist zumindest meiner Meinung nach die einfachste Lösung und vielleicht befindet sich ja auch noch etwas passendes in deinem Fundus

    Ja, so hatte ich die Dinger auch an der G/S angebracht, das ging gut.
    Harald

  7. #27

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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Hey cool, der Träger ist schon so gut wie eingepackt. Schön, das ein Teil von mir mitfahren darf

    Gruß,
    Jochen

  8. #28
    Avatar von steinhummer
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Vorab: Tolle Reiseidee, wünsche viel Spaß auf der Tour. Und bemerkenswert, das zu zweit auf dem Moped zu machen.

    Thema Federweg hinten/Heck hoch: Hab eine 81er R65, deren Schwinge von der Länge her etwa einer /5-Kurzschwinge nahe kommt. Bei der könnte ich maximal 1 cm längere Federbeine montieren, bevor das Kreuzgelenk eckig zu laufen anfängt. Das dürfte geschätzt 2-3 cm am Rad entsprechen. Mit anderen Worten: lohnt nicht, hab ich mir gespart. Zielführender dürfte es sein, die Gabel um 25-30mm runterzutraveln. Die knapp 2,5 cm mehr Radumfang des 21-Zöllers sollten nicht zu spüren sein.

    Pitt

  9. #29
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    Hallo Harald,

    ich will mich ja eigentlich vor den Hardcore Umbau Freaks in die Nesseln setzen aber eine Frage an Dich:

    Willst du mit deiner Frau eine gemütliche Offroad Pilgertour fahren oder eine Geländerundfahrt gewinnen?
    Natürlich wäre es besser statt die Federbeine die Schwinge zu verlängern...und den Lenkkopf zu versteifen... und die Bremsen... und den Kabelbaum zu vereinfachen..dann der SR Kit aber nicht ohne Lager und Ventile neu, vielleicht noch das Getriebe und der 5. Gang lang etc. etc. etc.
    Auf die Art kommst du nie nach Spanien !
    Vereinfach dein Projekt, nimm be normale /5er oder /7er Gabel, bau Dir nen Motorschutz , nimm Enduroreifen und fahr einfach los. Bei 60 bis 80 StdKm auf Schotterpisten mit 2 Personen und Gepäck brauchst du kein Geländetier. Ich bin mit ner /7 mit S-Verkleidung auf Schotter genug Pässe und Pisten gefahren, war nie ein Problem wenn man touristisch unterwegs ist und Zeit hat.
    Also schlagt mich tot, ich find es der falsche Weg. Mach Dir für das gesparte Geld lieber eine gute Zeit in Spanien

    Gruß
    Kai

    Hallo,

    die Überschrift täuscht. Mir einer leichten Geländemaschine hätte ich 160kg Gewicht gemeint, nicht jedoch eine Schleppkuh für 2 Personen für die Spurrillen der Traktoren. Der /5 Rahmen ist dazu völlig ungeeignet. Schon der /6 Rahmen wurde am Steuerkopf und Schwingenlagerung massiv verstärkt. Dort ist auch der Ansatz der Verbesserer zu finden.
    Der Ansatz einen 248 Rahmen zu nehmen ist besser. Dort sind die Verstärkungen vorhanden. Die Leistung sollte nicht über 50PS hinausgehen und die schmalen Zylinder sind auch schon vorhanden. Was sollen 840cm³ Zylinder in Ländern in denen man eh nur 90/100 km/h fahren kann? Die Schwinge mit einer aus der /7 verlängern bringt zusätzlich einen Vorteil von einem Ruckdämpfer. Federbeine von der /7 erhöhen die Trägfähigkeit und die Bodenfreiheit. Der Rest sind mehr Kleinigkeiten. 17mm Steckachsendurchmesser vorn, 5mm Aluplatte unter der Ölwanne und eine Versteifung der Gepäckträger, unter dem Nummerschild hindurch, sollten reichen.

    Gruß
    Walter
    Geändert von Euklid55 (03.11.2016 um 17:33 Uhr)
    Ignitech Zündung preiswert von Entwickler => https://forum.2-ventiler.de/vbboard/...tech-Z%FCndung

    Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet! (Dante Inferno (Alighieri, 1265-1321))

  10. #30
    Avatar von palatina-vintage-bike
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    AW: Umbau/Aufbau einer /5 zu leichter Geländemaschine

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    Hallo,

    die Überschrift täuscht. Mir einer leichten Geländemaschine hätte ich 160kg Gewicht gemeint, nicht jedoch eine Schleppkuh für 2 Personen für die Spurrillen der Traktoren. Der /5 Rahmen ist dazu völlig ungeeignet. Schon der /6 Rahmen wurde am Steuerkopf und Schwingenlagerung massiv verstärkt. Dort ist auch der Ansatz der Verbesserer zu finden.
    Der Ansatz einen 248 Rahmen zu nehmen ist besser. Dort sind die Verstärkungen vorhanden. Die Leistung sollte nicht über 50PS hinausgehen und die schmalen Zylinder sind auch schon vorhanden. Was sollen 840cm³ Zylinder in Ländern in denen man eh nur 90/100 km/h fahren kann? Die Schwinge mit einer aus der /7 verlängern bringt zusätzlich einen Vorteil von einem Ruckdämpfer. Federbeine von der /7 erhöhen die Trägfähigkeit und die Bodenfreiheit. Der Rest sind mehr Kleinigkeiten. 17mm Steckachsendurchmesser vorn, 5mm Aluplatte unter der Ölwanne und eine Versteifung der Gepäckträger, unter dem Nummerschild hindurch, sollten reichen.

    Gruß
    Walter
    Lieber Walter,

    vielen Dank für die Anregung, das mit der Schwinge wurde bereits
    umgesetzt, soweit erledigt, nun Gabel und Rahmen waren vorhanden,
    an dem Weg komm ich nicht vorbei. mehr als 50PS sind auch nicht angedacht, ich komm wahrscheinlich gerade mal auf 53.
    Aluplatte habe ich nicht vorgesehen, ist aber eine sehr gute Idee,
    werde ich aufgreifen. Ziel sind etwas weniger als 180kg betankt.
    Zu den 2 Personen, ich muss immer über die Radfahrer lächeln, die fürterlich leichte und sündhaft teure Fahrräder kaufen und selbst 110kg
    wiegen, ich wieg net bes viel, und mein Mädel schon garnicht. und das Gepäck, nun, ich schrieb dass ich den Jakobsweg schon gelaufen bin, also mit Rucksack unterwegs war, wahrlich, da nimmst Du so wenig mit wie möglich, und was man nicht mehr braucht fliegt weg, und wenn was fehlt, nun ich fahr nicht ins Outback.

    Grüsse aus Mannheim Harald
    Und

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