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Thema: Chokehebel klemmen
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11.03.2017, 23:11 #11
AW: Chokehebel klemmen
Was macht denn der Profi anders als wir Hobbyisten?
Viele Grüße - Hans
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11.03.2017, 23:20 #12
AW: Chokehebel klemmen
Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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11.03.2017, 23:24 #13
AW: Chokehebel klemmen
Punkt 1 + 2 sind klar...
Aber womit schmiert man das am zweckmäßigsten?Viele Grüße - Hans
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11.03.2017, 23:41 #14
AW: Chokehebel klemmen
Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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12.03.2017, 06:50 #15
AW: Chokehebel klemmen
Mogään!
Überholt worden sind die Vergaser vom Profi!
Mit meiner ursprünglichen Frage nach "ohne Demontage beeinflussbar?" meinte ich Dinge wie
- "...ein Tropfen Öl an die Hebelwelle..." oder
- "... einige Male durchbewegen, die darunterliegende
Dichtung/O-Ring setzen sich dann.."
(Was ja auch auf kommende Undichtigkeit schließen ließe, oder?)
Was ich zunächst nicht geschrieben hatte:
Der Chokehebel saß an dem Morgen so fest als wenn ... beide Züge in ihren Außenzügen festgerostet wären.
Nach der ersten Panik - "soll ich jetzt die ktm nehmen" und "BITTE nicht schon wieder die Vergaser auseinander!!" - habe ich die einzelnen Zutaten (leider in völliger Dunkelheit) vorsichtig durchbewegt und irgendwann gemerkt dass es an den beiden Hebelchen scheitert und dass Hebel oben und Züge SEHR leichtgängig sind
Nach wie vor faszinierend:
Wieso ist das vorher nie aufgetreten?
Und:
Wann tritt es das nächste Mal auf?BRUMMBRUMMTÜTÜT
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12.03.2017, 08:52 #16
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14.03.2017, 05:34 #17
AW: Chokehebel klemmen
... war nur die Antwort auf eine Frage die wahrscheinlich keine Rolle spielt
Eine Antwort auf die anderen Fragen gibt es wohl nicht.
Oder womit schmiert man?
Und:
Kann ich noch ohne Demontage 'was nachschmieren?BRUMMBRUMMTÜTÜT
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14.03.2017, 21:59 #18
AW: Chokehebel klemmen
Hallo,
in Anbetracht der Tatsache, dass ich mich letzten Freitag einen ganzen Nachmittag mit dem Ein- und Ausbau des Kaltstartsystems beschäftigt habe und ich mich dadurch wie ein Profi fühle () geb ich Dir einen dilettantischen Tipp:
Löse mal die Überwurfmutter auf der Betätigungswelle ein klein wenig und probier ob es dann leichter geht. Ansonsten schraub das Gehäuse ab und schau rein.
Das dauert auch nicht lange, mit etwas Übung (4 bis 7 x geübt ) geht das in 5 Minuten. Achte schön auf die Dichtung!
Dann kannst du auch sehen ob der Drehschieber irgendwo hängt oder schleift. (Ölen kannst du auch, würd ich aber nur die Welle!)
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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15.03.2017, 20:28 #19
AW: Chokehebel klemmen
Tag Kai
und
DANKE für den Tipp!
Eigentlich hätte ich wissen müssen, dass das Abbauen der Startvergaser kein Hexenwerk ist. SO weit war ich auch schon `mal gekommen.
Bevor ich die Teile zum Profi geschickt habe
Ich werde die Muttern `mal lösen.
Obwohl die beiden Hebel ganz zurück gehen wirkt das sehr träge und gebremst, nachsehen lohnt sich dann vielleicht immer noch.... .
An die Dichtungen erinnere ich mich. Um die habe ich auch gebangt. Und dass Schmieren von außen nicht einfach ist habe ich befürchtet.
Merci!
stefan
(Ach ja: So ein guter Dilettant wie Du werde ich nie mehr!!!)BRUMMBRUMMTÜTÜT
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21.10.2017, 04:15 #20
AW: Chokehebel klemmen
Update:
Bei Überholung des Getriebes endlich Zeit nach den Kaltstartern zu sehen.
Der Rechte bewegte sich fast gar nicht mehr.
Abgebaut und ins Ultraschallbad - VOILA, TUT`s WIEDER !!
Meine Züge-neu-und-schmieren-wie-nix-Gutes-Aktion hat sich gelohnt, die flutschen alle drei!
(Oder, mit den Gaszügen, alle fünf!)
Edit/update:
Die letzten Kaltstarts waren VIEL besser als in den letzten Monaten. Es kann also sein dass es am rechten KaltStartVergaser lag, der - mehr oder weniger latent - nicht, nicht ganz oder zu langsam in seine Ausgangslage zurückgegangen ist...
Ich bin sicher MIES im Einstellen von Vergasern, und synchronisieren kann ich gar nicht. Trotzdem ist mein Versuch, geduldig so lange zu Probieren bis sie sich gut anfühlt, nach dem Zusammenbau wohl sehr erfolgreich gewesen - sie läuft in allen Bereichen besser als in den letzten Jahrhunderten!
Zunächst nicht so wichtig - erstmal wieder fahren!!!!
(...mit einem geschenkten schrottreifen Okinalfederbein mit dem sich der Haufen anfühlt als wäre der Reifen platt und/oder das Rad lose
Vor allem unbefestigt...
Da leidet die Kardanwelle wie auf 5000 Kilometern Waschbrett wenn ich nur zur Arbeit fahre
Beherrschung ist also angesagt ...)Geändert von transexl (05.11.2017 um 06:00 Uhr)
BRUMMBRUMMTÜTÜT
Motor geht immer wieder aus, ist...
28.04.2024, 13:02 in Elektrik