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  1. #31
    Avatar von Slash7
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    AW: Vom Umgang mit Drehmomentschlüsseln

    ...und Schraubensicherung bringt auch den benötigten Schmierfilm beim Anziehen mit dem Dremo ohne das ungute Gefühl Schmierschrauben verbaut zu haben. So mach ich es jedenfalls meistens

    Drei Profis, fünf Antworten: Was nun?

    (ich nix Profi!)

    Gruß
    jan
    Geändert von Slash7 (29.03.2017 um 22:49 Uhr)
    -->If you wanne know what lies behind the horizon...you gotta go there!
    -->"We think too much and feel too little" (Charly Chaplin)

    Alltagskuh R60/7 1977 800ccm, Sonntagskuh R60/2 1968, Schnellfahrkuh R100/7T 1978

  2. #32

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    AW: Vom Umgang mit Drehmomentschlüsseln

    Hallo Miteinander,
    ist doch kein Problem oder?
    VW: Zylinderkopfschrauben trocken eindrehen.
    Schraubenlieferant: Schrauben vor der Montage einölen.

    Radschrauben sind meistens für vorne und hinten gleich lang.
    Hinten sind die Radflansche aber so, dass ca. 5mm ungeschütztes Schraubengewinde schön in Wind und Wetter rosten kann.
    Man soll ja nicht einölen oder einfetten, die Folge sind halt verdorbene Radschrauben und Gewinde in den Radflanschen, die es nur als Reparatureinheit Radlager gibt, Stückpreis über 150€ + +
    Ist doch ein gutes Geschäft
    Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski
    Ich sollte mehr Selbstvertrauen haben....

    Viele Grüsse,
    Bernhard

  3. #33
    Admin Avatar von Florian
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    AW: Vom Umgang mit Drehmomentschlüsseln

    Um nochmal auf das Eingangsposting zurückzukommen: das ist klassischer Boulevard-Journalismus – Halbwahrheiten, arrangiert unter werblichen Gesichtspunkten. :kotzsmiley:

    Aus gutem Grund erkennt man weder die Bildschirmanzeige, noch sieht man, was der moderierende Komiker mit den Drehmomentschlüsseln anstellt.

    Wir hatten in der Berufsschule einen ebensolchen Prüfstand, damals noch analog mit Schleppzeiger. Mit diesem wurde uns die richtige Handhabung von Drehmomentschlüsseln anschaulich nähergebracht.

    Erkenntnis: man muß bewußt versuchen, den Drehmo zu „überlisten”, um falsche Werte zu erreichen. Wir haben (pubertierende Jungs halt ) regelrechte Hau–den–Lukas–Wettbewerbe veranstaltet, um den höchsten NM-Wert zu erreichen.

    Ergebnis: bis zu 150 % waren möglich, unter Aufbietung aller muskulären Schnellkraft. Bei sachgemäßer Anwendung pendelte der tatsächliche Wert stets um (eher plus als minus) 5 % des eingestellten Wertes.

    Gruß,
    Florian
    Geändert von Florian (30.03.2017 um 09:20 Uhr) Grund: Typo

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