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23.10.2017, 16:54 #41
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
Hallo Christian,
ich bin noch nicht so weit und bitte daher um etwas Geduld. Vielleicht wird es sogar bis zur nächsten Saison dauern.
@ dreiradbertl: Danke für Dein Angebot! Ich habe jedoch bereits einen übrigen Stabilisator. Er war zunächst scheinbar unzertrennlich mit einem zugekauften Kotflügel verbunden.
Beste Grüße, UweMein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.
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23.10.2017, 17:29 #42
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
...hätten wir dann (aus der mangelhaften Parallelität der Holme) unten an der Radachse schon 280,43 mm - zu viel, als dass das Spiel der Gabelführungen die Differenz beim Einfedern ohne Klemmen aufnehmen könnte
Wir sind uns doch hoffentlich einig, diese Gabelbrücken währen für die Schrottkiste. Wie schon erwähnt, wenn sich die Steckachse nicht ganz leicht einschieben lässt stimmt etwas nicht.
Bei meiner Showa lassen sich alle Teile -schmatzend- zusammenstecken. Der Gabelstabi war, und ist natürlich immer noch, verschraubt. Da waren auch keine Distanzscheiben verbaut, das passt alles ganz hervorragend. Ich hatte alles auseinander und ohne Federn auf leichtgängigkeit getestet.
Alu-Gussteile präzise bearbeiten konnten die Japaner Anfang der 90er genauso gut wie alle anderen. Ich mag meine Showa, das ist mit das Beste was ich an meine Q dran geschraubt habe.
(Ich bitte das verwarzte Kreuzspeichenrad zu entschuldigen, ist noch Baustelle).
gruss peterGeändert von R 110 ES Peter (23.10.2017 um 18:06 Uhr)
Solange es nichts dunkleres gibt bleibt meine Q schwarz (unbekannt)
Baureihe 247 von 1976 mit Stahlgürtelreifen von 2016. Ein Fahrerlebnis das man fast nicht mit Worten beschreiben kann (von mir)
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23.10.2017, 18:56 #43
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
Wenn sich die Steckachse leicht einschieben lässt, ist das zwar schön, heisst aber längst nicht, dass die Gabel beim Einfedern nicht unterwegs doch klemmt. Das Rechenbeispiel von oben bewirkt an den Gabelfäusten einen Winkelfehler von weniger als 0,5 Winkelminuten, das merkst Du beim Einschieben der Steckachse gar nicht.
Wer übrigens glaubt, +/- 0,1 mm wäre "Grobschlossertoleranz", täuscht sich. ISO2768-1 Fein (!) definiert für die Längen, von denen wir hier reden, eine Toleranz von +/- 0,2 mm.Gruß,
Markus
--- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.
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23.10.2017, 19:32 #44
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
...heisst aber längst nicht, dass die Gabel beim Einfedern nicht unterwegs doch klemmt...
genauso kann es passieren das ich morgens beim aufstehen über meinen Schlappen stolper, und mir ein Bein breche.
Dann kann ich wenigstens sagen: währe ich bloss im Bett gebliebenSolange es nichts dunkleres gibt bleibt meine Q schwarz (unbekannt)
Baureihe 247 von 1976 mit Stahlgürtelreifen von 2016. Ein Fahrerlebnis das man fast nicht mit Worten beschreiben kann (von mir)
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23.10.2017, 19:56 #45
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
Na ja. Philosophie ist da keine im Spiel.
Falls Du das besser verstehst: nehmen wir mal an, Du hast deinen Schlappen gefunden und es aufs Häuschen geschafft. Jeder Nichtsitzpinkler weiss, dass es um so schwieriger ist, das Porzellan richtig zu treffen, je weiter man davon weg steht.
Klartext: kleine Winkelfehler wirken sich um so fataler aus, je grösser die Entfernung ist.
Drum spürst Du an deiner 300 mm langen Steckachse den Winkelfehler nicht, der an deiner meterlangen Gabel zum Klemmen führt.Gruß,
Markus
--- jetzt wollte ich mir gerade einen frisch gepressten Orangensaft zubereiten und hab' mir doch tatsächlich versehentlich ein Bier aufgemacht. Ich Schussel.
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24.10.2017, 08:08 #46
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
Federn raus, Steckachse rein und dann mit Gefühl bis zum Anschlag hochschieben.
Beobachten wie die Gabel durch die Schwerkraft wieder nach unten sinkt.
Dann merkt man, ob sie klemmt.
Gruß Ulli
Der Irrtum wird nicht zur Wahrheit weil er sich ausbreitet und Anklang findet.
Mahatma Ghandi
Wissenschaft ist die Ermordung schöner Theorien durch hässliche Tatsachen
Albert Einstein
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24.10.2017, 08:41 #47
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
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24.10.2017, 09:55 #48
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- 733
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
"Kann sein dass Du Recht hast, aber meine Meinung gefällt mir besser"
Kompliment, prima Parole. Die wird die nächste Diskussion sicher beleben.
Gruß Gerd
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24.10.2017, 12:06 #49
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
Ich machte mir bei meiner K jetzt schon seit Längerem einen Kopf, wie ich es wohl bewerkstellige, die Standrohre exakt gleichweit in die Brücken zu schieben, um die Holme beim Einfedern anschl. gleichmäßig zu belasten.
Ein möglicherweise erfundenes Problem, welches ich bei der G/S bisher so auch noch nie hatte, da dort mit der oberen Brücke ja quasi eine Art Anschlag für die Standrohre existiert.
Doch dann fiel mir ein, dass es ja auch Motorräder gibt, in denen die Zug- und Druckstufen jeweils einzeln in jeweils einem Gabelholm untergebracht sind, und im Vergleich dazu in unseren Gabeln nahezu paradisische Zustände herschen müssen, was die unterschiedliche Krafteinwirkung angeht.
Gruß
Christian
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24.10.2017, 13:31 #50
AW: »Stabilisator« in der Showa-Gabel der 247E-Modelle
nordische Grüße, Achim
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