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  1. #21
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Zitat Zitat von Vix_Noelopan Beitrag anzeigen
    Hallo Walter,

    was bedeutet fremderregt in diesem Zusammenhang? Ist da kein Magnet am Rad erforderlich? Falls dem so ist und dieser Geber tatsächlich bei jedem Schraubenkopf anspricht, gehe ich davon aus, dass es sich um einen Permanentmagneten mit darauf gewickelter Spule ist - ähnlihc einem Gitarrentonabnehmer. Das Ausgangssignal ist eine Wechselspannung. Funktioniert das auch mit Tachos à la Sigma, die einen Schaltkontakt am Signaleingang haben wollen?

    Beste Grüße, Uwe
    Hallo,

    der Sensor erzeugt sein Magnetfeld selbst und schaltet wenn das Magnetfeld durch ein ferromagnetisches Material gestört wird. Dafür braucht er eine Versorgungsspannung. Ob nun 2 Adern oder 3 Adern zum Sensor gehen ist für die Montage belanglos. Der Ausgang ist eine proportionale Gleichspannung. Je nach Sensor positiv oder negativ.

    Gruß
    Walter
    Geändert von Euklid55 (14.11.2017 um 03:04 Uhr)
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  2. #22
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Hallo Walter,

    welch ein (Fahrrad-)Tacho eignet sich für eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung?

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  3. #23
    Gewerbetreibender Avatar von Euklid55
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Hallo,

    der Tacho ist von motogadget.com. Sollte eigentlich egal sein was angesteuert wird, solange es NPN oder PNP je nach Flankenerkennung ist. Ursprünglich hatte ich damit eine Ignitech Zündung ansteuern wollen, paßt jedoch nicht unter den vorderen Motordeckel.

    Gruß
    Walter
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  4. #24

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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Zitat Zitat von Vix_Noelopan Beitrag anzeigen
    welch ein (Fahrrad-)Tacho eignet sich für eine geschwindigkeitsproportionale Gleichspannung?
    Fahrradtachos keiner, die erwarten alle genau einen Impuls pro Radumdrehung. Wenn der Radsensor z.B. 4 Impulse pro Radumdrehung liefert, müßte man den Tacho auf ein Viertel des Abrollumfangs programmieren, was bei den mir bekannten Fahrradtachos weit außerhalb des Einstellbereichs liegt.
    Geändert von hansen_reloaded (14.11.2017 um 16:14 Uhr)

  5. #25
    Avatar von Slarti
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Hallo,
    ich habe den Neodym-Magneten ins Schraubenloch gesteckt,hält und sieht soweit raus, dass man ihn mit Sicherheit mit einer Zange auch wieder entfernen kann. Funktioniert problemlos.
    Ich habe übrigens noch Magneten über ...
    Gruß
    Michael

  6. #26
    Slalomfahrer Avatar von kurt49
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Hallo,
    vor Jahren wurde das schon mal hier diskutiert

  7. #27
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Zitat Zitat von hansen_reloaded Beitrag anzeigen
    Fahrradtachos keiner, die erwarten alle genau einen Impuls pro Radumdrehung. Wenn der Radsensor z.B. 4 Impulse pro Radumdrehung liefert, müßte man den Tacho auf ein Viertel des Abrollumfangs programmieren, was bei den mir bekannten Fahrradtachos weit außerhalb des Einstellbereichs liegt.
    Das stimmt nicht! Bei vier Impulsen pro Umdrehung musst Du den Tacho auf ein Viertel des tatsächlichen Radumfangs einstellen. Ob der Einstellbereich so tief reicht, müsste probiert werden. Ich befürchte jedoch eher, dass der Reed-Sensor ab einer bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr mithalten kann.

    Beste grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  8. #28

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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Lies doch das Zitat nochmal, Uwe!

    Die Einstellung habe ich grad noch mal mit ein paar Fahrradtachos aus der Bastelkiste ausprobiert, zwei Sigmas ließen sich auf 5 cm Abrollumfang einstellen, ein BikeMate (Aldi) und ein Sodlon (China direkt) nicht. Ich kann allerdings grad nicht nachprüfen, ob sie dann auch mit dem eingestellten Umfang zählen.

    Grüße
    Hans

  9. #29
    Avatar von Vix_Noelopan
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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Zitat Zitat von Euklid55 Beitrag anzeigen
    das Bild hierzu ist unter Boxerkunst.de, Umbau Klaus Erb, Bild 13 zu finden.
    Der fremderregte Aufnehmer hat den Vorteil einen größeren Abstand zu den Schrauben zuzulassen.
    Anhang 195626
    Bild von Klaus.
    Hallo Walter,

    heute kam der aktuelle Newsletter von Reichelt rein, in dem der hier beworben wurde. Sieht fast so aus, als wäre das Dein Sensor. Das Funktionsprinzip ist ebenfalls erklärt.

    Beste Grüße, Uwe
    Mein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.

  10. #30

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    AW: Magnet für den Sensor eines Fahrradtachos

    Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, meine Lösung für das Problem waren kleine Magnete aus dem Modellbau.

    Die habe ich einfach in den Kopf einer Innensechskantschraube (z.B. von der Bremsscheibenbefestigung) gesteckt. Um die wieder raus zu holen bracht man ein paar mehr Magnete die dann den kleinen Pack wieder entfernen. Also nix geklebt oder so.

    Ich fahre damit seit einigen Jahren Klassik Enduro Veranstaltungen, bis jetzt hab ich noch keinen Magneten verloren, Das Ganze ist auch Hochdruckreiniger resistent.

    In etwa so was:

    https://www.supermagnete.de/scheiben...kelt_S-04-01-N

    Einfach die Magnetsäule in den Innensechskant stecken und seitlich abstreifen. Zum Rausholen den Rest der Säule wieder drauf setzen und ziehen.


    Unten noch mal ein Bild von meiner SWM. in der Kleinen Schraube zwischen den Speichen sitzen die Magnete.

    Das Rad hat zwar eine Tachoschnecke aber da die Wellen immer mal wieder gebrochen sind hab ich auf den elektronischen umgerüstet.

    Bei meiner KTM mit Scheibenbremse sind die im Kopf einer Befestigungsschraube.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken Tachogeber SWM.png  
    Geändert von Dirty Harry (16.11.2017 um 09:33 Uhr)

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