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24.11.2017, 11:41 #51
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AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Hier schildert jemand genau den Aufbau einer Powerwall aus gebrauchten Akkus für sein Haus.
Hilfreich zum besseren Verständnis ist die Passage, in der das Prüfen und Aussortieren unbrauchbarer Akkus beschrieben wird.
Wer mit dem Gedanken spielt, seine Q auf LiFePo umzurüsten, dem sei die Lektüre ebenfalls empfohlen.
Der Thread enthält brauchbare Informationen im Hinblick aufs Balancing.Geändert von Tommy:-) (24.11.2017 um 12:13 Uhr)
"Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,und einer der sie versteht."(Henry David Thoreau)
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24.11.2017, 13:53 #52
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Moin moin zusammen,
ich mache mir mit den Batterien fast keine Arbeit :
- 90/6 normale Säurebatterie, 3 Jahre alt
- 1100RS normale Säurebatterie, bei mir 2 Jahre alt, tatsächl. Alter = ?
- Royal Enfield Säureakku kaputtgerüttelt, durch Gelakku ersetzt vor 2 Jahren
Bei allen 3 Mopeds habe ich über Winter immer jeweils eine Solarpaneele an der Bordnetzsteckdose angeschlossen. Die Massekabel bleiben bei allen 3 Maschinen angeschlossen. Die Motorräder sind also immer startbereit.
Die Paneele für die 90/6 ist größer als die der anderen 2 Mopeds weil der 28Ah - Klotz etwas hungriger ist.
Das Ganze ist ein bischen wie Lotto : Scheint die Sonne oder ist es bewölkt ?
Nachts/Schlechtwetter = Selbstentladung und Borduhr während der gesamten Winterpause in Betrieb (außer RE, die hat keine Uhr)
Bis jetzt habe ich damit gute Erfahrungen bei den Säureakkus gemacht :
- 3 Winter 90/6
- 2 Winter 1100RS
Im Frühjahr sprangen die beiden Buempfs problemlos an. Ein hängengebliebenes Schwimmernadelventil bei der 90/6 machte ein Anspringen für die winterfaule Batterie nicht gerade einfacher. Die Q sprang erst mal nur auf einem Zylinder an.
Den Gelakku fand ich tiefentladen vor, bekam ihn aber wieder aufgeladen und er ist so wieder in Benutzung. Mal sehen, wie's um ihn nächstes Jahr bestellt sein wird. Das Problem ist in diesem Fall, daß das Licht nur durch ein Hallenoberlicht einfällt und die Solarpaneele fast keinen Strom liefert.
Diesen Winter habe ich die Paneele besser ausgerichtet. Ob's was bringt, wird sich im Frühjahr 2018 zeigen.
Mir gefällt an der Erhaltungsladung durch Solarpaneelen, dass man völlig autark von Haushaltsstrom ist.
Liebe Grüße
Martinaus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....
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24.11.2017, 14:58 #53
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24.11.2017, 16:03 #54
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Moin,
meine MZ war kaum teurer als eine Superbatterie und ein passendes Ladegerät.
Also kommen die Akkus der stillstehenden Maschinen über Winter in den Keller und alle zwei Monate an die Ladung.
Ein leichteres Krad ist bei winterlicher Witterung eh besser beherrschbar und für ganz schäbbiges Wetter hat jemand diese komischen Dinger mit Dach und Heizung erfunden.
Gruß
Willy
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24.11.2017, 19:59 #55
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Geändert von Joerg_H (24.11.2017 um 20:00 Uhr)
Gruss aus dem Westen der Schweiz,
- Joerg
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24.11.2017, 23:20 #56
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AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Oder man denke nur einmal an Elektroautos...
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R80 R, Getriebe undicht? Öl am...
26.04.2024, 14:22 in Mechanik