Ergebnis 41 bis 50 von 56
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23.11.2017, 16:30 #41
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23.11.2017, 17:38 #42
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Drehstrombatterie!
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23.11.2017, 19:39 #43
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23.11.2017, 19:41 #44
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23.11.2017, 19:46 #45
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Das rote empfinde ich als fatal.
Das entspräche ungefähr dem, was ich oben geschrieben habe: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Bereich abfällt, sollte der Akku nachgeladen werden. Wer all seine Elektrogeräte immer im Stand-By hat, kann natürlich auch seinen Akku an solch einem Teil angeschlossen lassen und, via Geld in den Energieversorger werfen, es automatisieren. Immer in der Hoffnung, dass das Gerät keinen Fehler macht. Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
Man kann aber auch alle drei Monate an den Akku gehen und mal die Spannung kurz nachmessen, ggf. bei Bedarf nachladen.
HansGeändert von hg_filder (24.11.2017 um 09:51 Uhr) Grund: .
R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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23.11.2017, 21:13 #46
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Hallo Elektrolurche,
ich find das ja schon interessant was Ihr da so doziert über Ladezyklen, Erhaltungsladegeräte etc.
Da der Threat hier mit "Erfahrungsbericht" anfängt hier eine kurze Einschätzung eines Q-Treibers mit wenig Sinn für unnötige Wartungsarbeiten
Meine ersten 4 -5 normalen Bleibatterien haben mit Wartung, abklemmmen und Laden im Frühjahr etc. jeweils circa 3 Jahre gehalten.
Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden, hab in der Zeit Haus renoviert, Kinderfahrräder repariert, St. Martinslaternen gebastelt, Schultüten geklebt, Garten angelegt und bin immer nur mal ein paar Runden sonntagsmorgens um den Block gefahren max. ca. 2000 km /Jahr).
Die würde wahrscheinlich heute noch gehen wenn ich sie nicht durch einen verharzten Bosch zusammen mit nem neuen SR-Satz und häufigem Überbrücken getillt hätte.
Wozu also ein Erhaltungsladegerät ? Wenn meine neue Luxusgelbatterie für 60 Euro jetzt wieder circa 7 Jahre ohne Wartung hält reicht mir das aus!
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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23.11.2017, 21:39 #47
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Ein althergebrachter Nassakku ist für mich vorgestern, weil:
- hohe Selbstentladung (die brauchen für langes Leben aber einen möglichst hohen Ladestand)
- große Empfindlichkeiten gegen Vibrationen
- mögliches Überkochen
- Wartungsbedarf (vor allem Wasser nachfüllen)
Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden...
Wer heute noch eine "nasse" Batterie kauft, ist selber schuld.Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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24.11.2017, 09:39 #48
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24.11.2017, 09:50 #49
AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät
Hi,
schau mal hier rein, das habe ich die wichtigsten Fakten mal zusammengetragen. Ich will auch keine Fede gegen Ladegeräte führen - habe ja auch so etwas zu Hause für den Notfall - Sie haben schon ihre Berechtigung. Nur permanant angeschlossen halte ich für unnötig.
Gruss HansGeändert von hg_filder (24.11.2017 um 14:58 Uhr) Grund: .
R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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24.11.2017, 11:17 #50
Wie LiFePos verbinden?
26.04.2024, 15:33 in Elektrik