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  1. #21
    --- Kurvenzuparker --- Avatar von Tyler
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Mit Erhaltungsladegeräten hab ich selbst keine Erfahrung, aber mein Patenonkel.
    BMW R1100R 1997 gekauft
    Nach seinem Tod 2003 hab ich sie mit 2400 km auf der Uhr verkauft, hätt ich nicht machen sollen.

    In seinen Unterlagen fanden sich Kaufbelege für 3 neue Batterien in dieser Zeit. Auch er hatte, wenn er das Moped abgestellt hat gleich das Erhaltungsladegerät angeschlossen. Also vorteilhaft war sein Tun sicher nicht für die Batterielebensdauer.
    http://www.zettrich.de/Sig2V3.gif** R 100R, R 100GS PD, Honda XL185, XL50, F650ST in Pflege **
    In Schemmern un Gehai litt der Mann bie der Frei un der Junge biem Mäjen, so esses allerwäjen.

  2. #22
    Avatar von Q-Michael
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von ck1 Beitrag anzeigen
    Jepp und noch ne schönen Unterbrecher - nein danke !

    Alte Mechanik gerne - alte Elektrik nein danke !


    Gruß
    Claus
    rrrrrrichtig! Mit Fliehkraft. Ich hatte mal eine elektronische Zündung in der 69S und habe wieder zurückgerüstet....

  3. #23
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Von mir auch ein bisschen Senf dazu:

    Mit den Lithium-Akkus hab ich keine Erfahrung, sind auch nicht Plug & Play verwendbar.

    Gel-Akkus wie die Kung Long sehe ich als Stand der Technik; sie sind erheblich anwenderfreundlicher als die antiquierten Nass-Akkus:
    - Keine auslaufende oder überkochende Säure
    - Kein Wassernachfüllen
    - Erheblich geringere Selbstentladung
    - Lagerung und Betrieb erfordern keine spezielle Lage.

    Dagegen ist flüssig befüllte Akku eher ein gefährliches Chemielager mit hoher Selbstentladung.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  4. #24
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Hallo Michael,
    bist Du sicher, das die Kung-Fu Gel drinne hat? AGM steht irgendwo.
    Da ist die Säure in Flies gebunden.

    Hallo Jörg,
    bist Du sicher, dass der Akku nur geladen wird während der Fahrt?
    Dann solltest Du mal ein A-Meter einschleifen. Du wirst staunen
    wie lang die Entladephasen sind. Also entspricht die Lade-/Entladetechnik
    einiger Erhaltungsgeräte z.T. der Praxis. Das bedeutet bei offenen
    Bleiakkus immer den Säurestand zu kontrollieren.

    Mein Fazit, die Teile braucht man eigentlich nicht. Wie einige
    schon geschildert haben, aufladen abstellen, nach 2/3 Monaten
    Nachladen, im Frühjahr wieder fahren.

    Schönen Abend
    Egon
    Geändert von Egon (22.11.2017 um 20:38 Uhr)

  5. #25
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von Egon Beitrag anzeigen
    Hallo Michael,
    bist Du sicher, das die Kung-Fu Gel drinne hat? AGM steht irgendwo.
    Da ist die Säure in Flies gebunden...
    Ja, natürlich hast du recht, dass das ein Vliesakku ist (wenn schon korrigieren, dann richtig ).
    Mir ging es um den entscheidenden Unterschied, dass es keine Atmungsöffnung und keine zugängliche Flüssigkeit gibt.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  6. #26
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Und die KungLong hat das VdS Zertifikat
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  7. #27
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Und die KungLong hat das VdS Zertifikat
    Das brauchst auch nur du ...
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #28
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    und wird von uns nur zweckentfremdet eingesetzt. Müsste da nicht ein TÜF Stempel drauf, wenn sie in Kfz verwendet wird?

    Hallo Michael,
    nicht ganz korrekt. Wenn ich die Aufschrift: Valve Regulated Lead-Acid Battery und den Warnhinweis in dem Datenblatt richtig interpretiere, bläst die AGM Zellenweise bei Überhitzung ab. Dabei können auch kleine Mengen Flüssigkeit austreten. Daher sollten sie auch nicht Kopfüber betrieben werden.
    Gruß Egon
    Geändert von Egon (22.11.2017 um 23:09 Uhr)

  9. #29
    Gewerbetreibender Avatar von Joerg_H
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Moin Egon,
    Zitat Zitat von Egon Beitrag anzeigen
    bist Du sicher, dass der Akku nur geladen wird während der Fahrt?
    Hmmm? Wo liest Du denn sowas?

    Der Akku wir bei normalem Betrieb im Motorrad nicht zyklisch - oder sonstwie "absichtlich" - ent- und wieder geladen. Dass es in gewissen Betriebszuständen zu einer Entladung kommt, ist unvermeidbar, hat aber nichts mit der Batterie zu tun. Genau darum schrieb ich ja 'wird die Batterie vom Regler immer auf "so voll wie möglich" gehalten'
    Zitat Zitat von Egon Beitrag anzeigen
    Dann solltest Du mal ein A-Meter einschleifen.
    Mir reicht meine Ladespannungsüberwachung, damit konnte ich bisher noch jedes Problem in der Ladeanlage rechtzeitig "sehen" .
    Geändert von Joerg_H (22.11.2017 um 22:51 Uhr)
    Gruss aus dem Westen der Schweiz,
    - Joerg

    --
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    Technische Fragen? Bitte ins Forum stellen - kein PN - Wissen ist für alle da! Danke fürs Verständnis

  10. #30
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Hallo Jörg,
    hier habe ich das gelesen: Entladung gibt es da nur im Pannenfall. Im Umkehrschluss heißt das für mich, bei Deinen Kühen wird während der Fahrt nur geladen. Warum basteln denn so viele hier an den LiMas rum? Weil oft mehr entladen als geladen wird. Und genau diese Zyklen versuchen die Erhaltungslader zu simulieren. Warum soll das der Batterie schaden?

    Dass Deine Kontrolldioden super funktionieren wurde hier schon oft bestätigt. Es ging ja um das Thema des richtigen Ladens während der Standzeit.

    Gruß Egon

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