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  1. #41
    Avatar von ck1
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von BlueThunder Beitrag anzeigen


    Zum Thema:

    Die Lebensdauer meiner damaligen Blei - Säure Akkus hatte sich durch den Einsatz eines Erhaltungsladegeräts deutlich erhöht.
    Ich traue michs hier garnicht zu schreiben, aber meine auch.

    Aber das war damals, bevor ich auf LiFePo4 ungestiegen bin. Heute langweilen soch meine Frischhaltegeräte.

    Gruss
    Claus

  2. #42
    Avatar von Q-Michael
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Drehstrombatterie!

  3. #43
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von boxerhans Beitrag anzeigen
    Diese Art der Energieversorgung erfordert allerdings regelmäßige Be- und Entladezyklen...
    Die Be- und Entladezyklen meinerseits wollte ich eigentlich nicht öffentlich diskutieren - hüstel ...

    Hans
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  4. #44
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von stangl Beitrag anzeigen
    Die Lichtmaschine und die Batterie meiner R 50 sind an der Leistungsgrenze seit ich am Tag mit Licht fahren muss.
    Statt Erhaltungsladung gibt's einen Magnetzünder und einen Kickstarter.
    Nachladen von Zeit zu Zeit braucht's aber schon, damit keine Tiefentladung die Batterie killt. (Standlicht und Vollgas)

    Christoph
    OK,
    Sondersituation, genehmigt.

    Hans
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  5. #45
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von austriia Beitrag anzeigen
    [...] indem pulsförmig geladen/entladen wird. [...]
    Das rote empfinde ich als fatal.

    Zitat Zitat von OXY Beitrag anzeigen
    Das interpretiere ich anders, Pulse bedeutet mE; es wird eben nicht aktiv entladen:

    "Maintaining the battery at 95–100% capacity. The charger monitors the battery voltage and gives a pulse when necessary to keep the battery fully charged."


    Bei meinem Optimate (das dem Ctek ähnlich ist) kann ich das auch anhand der grünen und orangen Anzeige nachvollziehen.

    Ich bin kein Elektrolurchi, deshalb die Frage an die Experten:
    Liege ich damit falsch?
    Das entspräche ungefähr dem, was ich oben geschrieben habe: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Bereich abfällt, sollte der Akku nachgeladen werden. Wer all seine Elektrogeräte immer im Stand-By hat, kann natürlich auch seinen Akku an solch einem Teil angeschlossen lassen und, via Geld in den Energieversorger werfen, es automatisieren. Immer in der Hoffnung, dass das Gerät keinen Fehler macht. Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
    Man kann aber auch alle drei Monate an den Akku gehen und mal die Spannung kurz nachmessen, ggf. bei Bedarf nachladen.

    Hans
    Geändert von hg_filder (24.11.2017 um 09:51 Uhr) Grund: .
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  6. #46
    Avatar von Kairei
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Hallo Elektrolurche,

    ich find das ja schon interessant was Ihr da so doziert über Ladezyklen, Erhaltungsladegeräte etc.
    Da der Threat hier mit "Erfahrungsbericht" anfängt hier eine kurze Einschätzung eines Q-Treibers mit wenig Sinn für unnötige Wartungsarbeiten
    Meine ersten 4 -5 normalen Bleibatterien haben mit Wartung, abklemmmen und Laden im Frühjahr etc. jeweils circa 3 Jahre gehalten.
    Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden, hab in der Zeit Haus renoviert, Kinderfahrräder repariert, St. Martinslaternen gebastelt, Schultüten geklebt, Garten angelegt und bin immer nur mal ein paar Runden sonntagsmorgens um den Block gefahren max. ca. 2000 km /Jahr).
    Die würde wahrscheinlich heute noch gehen wenn ich sie nicht durch einen verharzten Bosch zusammen mit nem neuen SR-Satz und häufigem Überbrücken getillt hätte.
    Wozu also ein Erhaltungsladegerät ? Wenn meine neue Luxusgelbatterie für 60 Euro jetzt wieder circa 7 Jahre ohne Wartung hält reicht mir das aus!

    Gruß

    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  7. #47
    Admin Avatar von MM
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen
    ...
    Meine ersten 4 -5 normalen Bleibatterien haben mit Wartung, abklemmmen und Laden im Frühjahr etc. jeweils circa 3 Jahre gehalten.
    Ein althergebrachter Nassakku ist für mich vorgestern, weil:
    - hohe Selbstentladung (die brauchen für langes Leben aber einen möglichst hohen Ladestand)
    - große Empfindlichkeiten gegen Vibrationen
    - mögliches Überkochen
    - Wartungsbedarf (vor allem Wasser nachfüllen)

    Dann hab ich mir irgendwann ne Gel-Batterie gekauft (ne Fiamm E-Rollstuhlbatterie für 50 € ) Die hat dann 7 Jahre gehalten (ohne jegliche Wartung oder Laden...
    ... weil die o. g. Nachteile nicht existieren

    Wer heute noch eine "nasse" Batterie kauft, ist selber schuld.
    Gruß
    Michael




    Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.

  8. #48
    Christian Avatar von austriia
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    dann nehme ich das gerne zurück. so genau hatte ich mich bis jetzt noch nicht befasst damit
    und besten dank für die aufklärung

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Das rote empfinde ich als fatal.



    Das entspräche ungefähr dem, was ich oben geschrieben habe: Wenn die Spannung unter einen bestimmten Bereich abfällt, solte der Akku nachgeladen werden. Wer all seine Elektrogeräte immer im Stand-By hat, kann natürlich auch seinen Akku an solch einem Teil angeschlossen lassen und via Geld in den Energieversorger werfen es automatisieren. Immer in der Hoffnung, das das Gerät keinen Fehler macht. Aktives Entladen, so versteh ich das, macht das Gerät nicht.
    Man kann aber auch alle drei Monate an den Akku gehen und mal die Spannung kurz nachmessen, ggf. bei Bedarf nachladen.

    Hans

  9. #49
    Admin Avatar von hg_filder
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von austriia Beitrag anzeigen
    dann nehme ich das gerne zurück. so genau hatte ich mich bis jetzt noch nicht befasst damit
    und besten dank für die aufklärung
    Hi,
    schau mal hier rein, das habe ich die wichtigsten Fakten mal zusammengetragen. Ich will auch keine Fede gegen Ladegeräte führen - habe ja auch so etwas zu Hause für den Notfall - Sie haben schon ihre Berechtigung. Nur permanant angeschlossen halte ich für unnötig.

    Gruss Hans
    Geändert von hg_filder (24.11.2017 um 14:58 Uhr) Grund: .
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  10. #50
    Avatar von OXY
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    AW: Erfahrungsbericht Ladeerhaltungsgerät

    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Hi,
    schau mal hier rein, das habe ich die wichtigsten Fakten mal zusammengetragen. Ich will auch keine Fede gegen Ladegeräte führen - habe ja auch so etwas zu Hause für den Notfall - Sie haben schon ihre Berechtigung. Nur permanant angeschlossen halte ich für unnötig.

    Gruss Hans

    hinterleg doch bitte die Adresse nochmal, ich bleibe du hast auf deine Festplatte verwiesen ....
    Schöne Grüße

    Stephan

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