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11.12.2017, 07:11 #31
AW: Woher das ganze Öl im Paralever?
hm... ich hab mich anscheinend falsch ausgedrückt... ich weiss aber nicht wie ich es anders beschreiben soll.
Ja klar.....die Antriebswelle ist draussen... wie könnte ich sonst den öligen Zapfen unten am HAG sehen?Gruß Ritsch
"NICHTS auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt dass er genug davon habe"
(Rene Descartes)
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11.12.2017, 08:54 #32
AW: Woher das ganze Öl im Paralever?
Hi,
nicht den Zapfen, sondern die "Buchse" mit dem Fett versehen. Dann die Welle ohne Schwinge ein/zweimal draufschieben und die Verteilung in der Buchse beobachten. Schön verteilt? Dann alles zusammenbauen.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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11.12.2017, 10:40 #33
AW: Woher das ganze Öl im Paralever?
..... auch das ist mir klar.
ich weiss nich wie ich mich noch klarer ausdrücken soll
Meine Frage war, ob ich den Zapfen von dem Alten Getriebe- Öl ( das an der Stelle nicht sein sollte) zu 100% säubern muss.
Um nicht das neue Fett unbeabsichtigt zu verdünnen, sobald ich die „ Buchse“ drüber schiebe.Gruß Ritsch
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11.12.2017, 10:41 #34
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11.12.2017, 11:40 #35
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17.12.2017, 12:40 #36
Kardanflansch Demontage zu leicht
Gestern war es soweit.
Vorab: Simmerring -Tausch alles - so wie gewünscht erledigt
Trotzdem hab ich Bedenken... warum?
a) die Mutter des Kardanflansches ist lt. Werkstatthandbuch mit 220 Nm angezogen. Als ich mich in Stellung bringe um diese zu lösen, löst sich die nach gefühlten 10-15 Nm
b) als ich den Abzieher montiert hatte, bring ich mich wieder in „Stellung“, und mach darauf gefasst, dass ich mich etwas anstrengen werde um bis lt. Handbuch der Flansch _„ .... sich mit einem Knall löst“_. ABER nix wars. Den Abzieher hätte ich mir sparen können. Der Flansch löste sich nach gefühlten 10Nm
- dem alten Simmerring hab ich nur in Stücken raus gebracht ... ( mit einem simplen Spezialwerkzeug aus einem 4-Kantholz und einer M5 Schlosschraube mit Flügelmutter ... das ich mir schnell gemacht hab) ging aber rel. gut.
- Neuen Simmering rein getrieben mit einem Eintreiber angefertigt aus Buchenholz das top funktioniert hat .... siehe Foto.
Nun frag ich mich aber .... WARUM war das alles so rel. „lose“ dran.??
Hat hier wer geschlampt?...oder können sich Mutter und Flansch derart lösen mit der Zeit? ....hm.
Ich hoffe sehr, das Getriebe hat keine Macke....also es läßt sich butterweich drehen ohne die kleinste "Kerbe"Gruß Ritsch
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(Rene Descartes)
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17.12.2017, 12:45 #37
AW: Woher das ganze Öl im Paralever?
Hi,
waren Konus der Welle und der Mutter unverletzt? Wenn ja, Glück gehabt.
HansR 100 GS '92 Nur eine, aber meine.
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17.12.2017, 13:16 #38
AW: Woher das ganze Öl im Paralever?
Gruß Ritsch
"NICHTS auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt dass er genug davon habe"
(Rene Descartes)
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17.12.2017, 13:17 #39
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17.12.2017, 14:54 #40
AW: Kardanflansch Demontage zu leicht
"Ja" zum ersten Teil der Frage, "Nein" zum 2. Teil.
Wenn die Dinger korrekt eingebaut und angezogen werden - und genau dazu sind die Nm-Angaben im WHB da -, dann kann sich da nichts ungeplant lösen.
... irgendwie passt das zu dem Gesamtbild, das durch den vergessenen Silikonstopfen gemalt wurde. Diesem "Schrauber" würde ich mein Motorrad nicht anvertrauen.Gruss aus dem Westen der Schweiz,
- Joerg
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