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Thema: Neue Batterie für BMW R90S
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10.12.2017, 21:13 #31
AW: Neue Batterie für BMW R90S
Da stimmt ja wohl fast nichts ...
Nur zur Info:
zwischen 80 und 1984 hatten ALLE R100 mindestens die 67PS der R90S - und die meisten sogar 70PS.
Was aber mit den Anforderungen an die Batterie weniger zu tun hat, als der Anlasser, der allerdings ebenfalls noch ein stromfressender Bosch war.Schöne Grüße
Stephan
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10.12.2017, 21:15 #32
AW: Neue Batterie für BMW R90S
In der Bedienungsanleitung und dem Werkstatthandbuch der /6
ist ausschließlich von 25Ah Batterien die Rede.Viele Grüße - Hans
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10.12.2017, 21:16 #33
AW: Neue Batterie für BMW R90S
Hallo
Im Prospekt von IX/1973 ist die Batterie der 90S mit 25 Ah angegeben.Viele Grüße Fritz
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10.12.2017, 21:18 #34
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10.12.2017, 21:28 #35
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10.12.2017, 21:28 #36
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AW: Neue Batterie für BMW R90S
Da stimmt ja wohl fast nichts ...
Nur zur Info:
zwischen 80 und 1984 hatten ALLE R100 mindestens die 67PS der R90S - und die meisten sogar 70PS.
Was aber mit den Anforderungen an die Batterie weniger zu tun hat, als der Anlasser, der allerdings ebenfalls noch ein stromfressender Bosch war.
Wenn im Schwietzer Buch alle Ah Angaben genannt wurden liegt der Verdacht nahe das mehrere Zulieferer im Spiel waren .
Manfred
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10.12.2017, 21:37 #37
AW: Neue Batterie für BMW R90S
Hallo,
habt ihr gerade Langeweile!
Bei uns schneits, morgen ist Montag, in zwei Wochen Weihnachten, Ostern ist dieses Jahr früh und es gibt nur noch wenig Pferdekutschen in Deutschland. Ähm, was wollte der Threatstarter eigentlich wissen??
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
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10.12.2017, 21:39 #38
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10.12.2017, 21:44 #39
- Registriert seit
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10.12.2017, 21:45 #40
AW: Neue Batterie für BMW R90S
Kinders,
hört auf mit den sinnfreien Diskussionen.
Jeden serienmäßigen 2V in halbwegs ordentlich gewartetem Zustand kann man mit Akkus ab 8 Ah bei üblichen Bedingungen jederzeit starten.
Wenn man nicht gerade auf Rennsport, Ultraleicht oder spezielle Optik-Umbauten aus ist, sind 18 Ah die sinnvolle Lösung.
Die seinerzeit angebotenen "angeblichen" 30 Ah waren in der Baugröße DIN 53030 nicht wirklich motorradgeeignet; Faktoren wie Vibration und Saisonbetrieb ließen diese Nass-Akkus nicht lange leben; da half auch die nominelle Reduzierung der Kapazität wenig.
Akkus mit flüssiger Säure im Motorrad sind von gestern.Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
Krezgelenk / Schwingenlager...
26.04.2024, 22:02 in Mechanik