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Thema: Rahmenstreben im Test
Hybrid-Darstellung
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17.12.2017, 15:38 #1
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AW: Rahmenstreben im Test
Rein optischer Kram.
Sieht aber sehr interessant aus.
Vielleicht kann man durch starkes Vorspannen sogar der Radstand verkürzen.
PS: Finde auch die Labitzke Replika von Gletter im MO-CL sehr nett.Geändert von JIMCAT (17.12.2017 um 15:43 Uhr)
Viele Grüße Fritz
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17.12.2017, 15:55 #2
AW: Rahmenstreben im Test
Vielleicht vor dem Start vorspannen.
Dann gehts mit dem Rahmen ab wie ein Flitzebogen und schon ErsterKlaus
Nur Tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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17.12.2017, 19:41 #3
AW: Rahmenstreben im Test
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Dinger viel bringen, weil sie parallel zu den Unterzügen verlaufen. Eine diagonale Verstrebung scheint mir da sinnvoller.
Oder eine 3. Motorhalterung:
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/s...alterung-MotorFC, mir sin widder do!
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17.12.2017, 19:51 #4
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AW: Rahmenstreben im Test
Ich habe da noch was vage im Gehirn. In der damaligen Zeitschrift Motorrad wurde von den Streben abgeraten weil es zu Rahmenbrüchen gekommen ist.
Der Rahmen könnte sich zu wenig bewegen......
Vielleicht weiß einer mehr
Manfred
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18.12.2017, 08:48 #5
AW: Rahmenstreben im Test
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18.12.2017, 08:52 #6
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AW: Rahmenstreben im Test
Es war in einem Heft zwischen 1975-1985. Wir waren damas in der Werkstatt vom GMR und haben das damals gezeigt bekommen.
Manfred
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18.12.2017, 10:11 #7
AW: Rahmenstreben im Test
Hallo Leute,
ich möchte hier kein Bild einstellen, weil noch zu neu. Aber kurz beschrieben ist das ein Leichtmetallohr mit zwei Gewindeeinsätzen. Befestigt wird das über Passschellen. Das Rohr ist in der Mitte gerändelt, so dass ein gefühlvolles Händchen daran drehen und die Vorspannung regulieren kann.
Verhindern sollen die Versteifungen spürbare Verwindungen beim Überfahren von Unebenheiten besonders in Kurven, von Gullydeckel in der Stadt (!) und auch Wellen im Landstraßenasphalt sollen ihre Schrecken verlieren .
Ich bin vielleicht nicht hinreichend sensibel, aber Vewindungsprobleme hab ich bei meiner G/S nur ab ca. 140 bei langen Wellen in größerer Schräglage und da kommt es von der dünnen Gabel die da "Auftrieb" bekommt
Auch "unpräzises Einlenken" im Landstraßentempo (bis 120) ist mir fremd, (okay mit Wilbers Dämpfung).
Das Ganze wär laut Text ein großer Schritt in Richtung modernere Konstruktionen. ("Verbesserter Federungskomfort, nachvollziehbare Dämpfung" ?????).
Es scheint also die Gabel in Längsrichtung zu stabiisieren (Federn statt Stuckern, bzw. in Längsrichtung nachgeben).
Ich würds ja gerne mal ausprobieren, aber die Dinger sind mir dafür zu teuer (360 €).
Inwieweit der Rahmen damit seine "Federwirkung" und konstruktiv nötige Nachgiebigkeit in Längsrichtung verliert kann ich nicht abschätzen. Im Gelände würd ich so was nicht fahren!
Gruß
KaiG/S Treiber,
verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja
Oldtimerkennzeichen sinnvoll ?
02.06.2024, 07:53 in Diverses