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  1. #11
    Avatar von Kairei
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Richtig Fritz,
    soo schlecht sind und waren die Dinger eigentlich auch wirklich nicht.
    Mein billigstes und effizientestes Fahrwerkstuning bei der G/S für den Bereich über 140 km/h war die Montage eines niedrigen Schutzbleches!!!!!

    Gruß
    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
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  2. #12
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Zitat Zitat von Kairei Beitrag anzeigen

    ...eines niedrigen Schutzbleches!!!!!

    Plastikschutzblech

    Hatte mein Butaco Frontera damals 1977 auch. Die lief aber mit der Geländeübersetzung nur 120.
    Aber der Gummi Spritzlappen schmorte am Krümmer und stank fürchterlich.

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ID:	197545 Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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ID:	197547 Hier nur für`s Foto sauber rausgeputzt. Meist war sie bis zur Unkenntlichkeit verdreckt.

    Die hatte mal am angeschweißten rechten Unterzug zum Frontrohr einen Bruch. Da war ich wohl zu brutal im Gelände unterwegs. Den Schalldämpfer hab ich mir beim Stiegen fahren dann auch noch zerdeppert.

    Ob da eine zusätzliche Strebe wie bei der Straßen Bultaco Streaker wohl genützt hätte.
    Geändert von JIMCAT (18.12.2017 um 13:10 Uhr) Grund: Schreibfehler
    Viele Grüße
    Fritz







  3. #13
    Avatar von Kairei
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Zitat Zitat von JIMCAT Beitrag anzeigen
    Plastikschutzblech
    Keine Panik Fritz, alles orischinal BMW, kein Plastik sondern GFK (??), nicht wunderschön aber passend und stabil !

    Gruß
    Kai
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  4. #14
    Avatar von Ferdi9
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    AW: Rahmenstreben im Test

    .. ist ein bisschen weg vom Thema, aber:

    Darüber hinaus ist die Kombination aus R 100-Standrohr und R 65-Gleitrohr so stabil, dass nicht einmal brutale Gewaltbremsungen mit der einen Scheibenbremse die Gabel aus der Fassung bringen
    "Gewaltbremsung" mit einer ST-Originalbremse - ich lach micht tot :-)

    Meine ST bremst erst, seit die HE-Bremse dran ist. Vorher hat die gebremst wie eine Güllepumpe, und die hatte trotz Doppelscheibe die schlechteste Bremse dieser Galaxis :-)

    Gruß Ferdi
    "Früher war alles schlechter!"
    Opadeldok von den Opodeldoks, Augsburger Puppenkiste

  5. #15
    Avatar von JIMCAT
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Zu wenig Schmalz in den Fingern?
    Viele Grüße
    Fritz







  6. #16
    ex Alsterboxer Avatar von trybear
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Du sagst es.

    Die Konstrukteure haben einen weichen Rahmen gewollt.- Unterbinde ich diese habe ich ein Problem. Das stand in dem Artikel drin.
    Manfred
    Mag damals sein, aber überlege mal wie alt der Artilkel ist und was sich zwischenzeitlich in der Fahrwerkstechnik getan hat.

    Die heutigen Sportrahmen aus Japan sind durchweg verdrehsicher und sehr steif. Abstimmungen finden an den Federelementen statt. Wenn dort heute was "rühren" würde hätten die Jungs aber ein echtes Problem.

    Ich stelle mir grad so vor, wenn Marques mit einem rührenden Rahmen versuchen würde mit Vorder und Hinterrad quer durch ne Kurve zu kommen...

  7. #17
    Avatar von Darko
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Hallo an alle,
    die sich für die Rahmenstreben von der Firma Wunderlich interessieren.

    Seit ca. drei Wochen sind die Streben an meiner R100R angeschraubt. Die Teile sind
    von hoher Qualität. Sehr solide gefertigt und passgenau. Sind auch mit knapp 400€
    -zunächst- nicht gerade billig.
    Ich bin bis jetzt ungefähr 180km (wetterbedingt) gefahren
    und von der positiven Wirkung auf das Fahrverhalten, die Stabilität und Lenkpräzision sehr überzeugt.
    Meine BMW ist mit einem Öhlins Federbein und White Power Gabelfedern ausgeschtattet und
    war bis dato nicht mit einer "Gummikuh" vergleichbar.
    Durch die Streben hat sie nun eine solch gute Zielgenauigkeit,
    die ich vorher nicht kannte. Zusätlichen positiver Nebeneffekt ist, dass die spürbaren und sonst normal
    bekannten Vibrationen, merklich abgenommen haben.

    Seit dem Neukauf vor 26 Jahren ist die R100R in meinem
    Besitz und ich kenne sie, wie kein anderer.

    Meine Beurteilung zu den Fahrwerksstreben: besonders empfehlenswert!

  8. #18
    Avatar von ullil
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    AW: Rahmenstreben im Test

    Zitat Zitat von Darko Beitrag anzeigen
    Hallo an alle,
    die sich für die Rahmenstreben von der Firma Wunderlich interessieren.

    Seit ca. drei Wochen sind die Streben an meiner R100R angeschraubt. Die Teile sind
    von hoher Qualität. Sehr solide gefertigt und passgenau. Sind auch mit knapp 400€
    -zunächst- nicht gerade billig.
    Ich bin bis jetzt ungefähr 180km (wetterbedingt) gefahren
    und von der positiven Wirkung auf das Fahrverhalten, die Stabilität und Lenkpräzision sehr überzeugt.
    Meine BMW ist mit einem Öhlins Federbein und White Power Gabelfedern ausgeschtattet und
    war bis dato nicht mit einer "Gummikuh" vergleichbar.
    Durch die Streben hat sie nun eine solch gute Zielgenauigkeit,
    die ich vorher nicht kannte. Zusätlichen positiver Nebeneffekt ist, dass die spürbaren und sonst normal
    bekannten Vibrationen, merklich abgenommen haben.

    Seit dem Neukauf vor 26 Jahren ist die R100R in meinem
    Besitz und ich kenne sie, wie kein anderer.

    Meine Beurteilung zu den Fahrwerksstreben: besonders empfehlenswert!
    Verwandt oder verschwägert?

  9. #19

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    AW: Rahmenstreben im Test

    Hallo
    fahrt doch einfach mal hin das Angebot anschrauben eine Runde
    durch die Eifel fahren. Was kann falsch machen.
    Selber ausprobieren und nicht alles kleinreden.
    Ich bin nicht Verwandt oder sonstwas.
    Gruß Dieter.

  10. #20
    Avatar von Taunus Michel
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    Eicon08 AW: Rahmenstreben im Test

    Hi Leute,

    hat mal jemand ein Bild von den Dingern wo die angebaut werden sollen... wenn nach mehr als 20 Jahren auf einmal unvermutet Wunder der Fahrwerkstechnik (gerade für unseren alten "Kisten" von Wunderlich) auftauchen bin ich erstmal skeptisch, die hätte sonst fast jeder schon lange drin.. OK die technische Entwicklung geht weiter.

    Micha

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