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  1. #11
    Oideisenschinda Avatar von 2V_Fredo
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
    Der Zündmagnet kann im Verlauf der Jahrzehnte seine magnetischen Eigenschaften teilweise verlieren. Dann wird natürlich auch der Zündfunke schwächer. Man kann den Magnet neu magnetisieren lassen. Das machen Betriebe, die sich auf Oldtimerelektrik spezialisiert haben.
    Hi Jörg das mit dem aufmagnetisieren habe ich auch gelesen und dem Kollegen gesagt er soll das mal machen lassen
    Danke dir
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    da Oideisenschinda

  2. #12

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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Bei meiner 69 S waren es durch die lange Standzeit korrodierte Zündkontakte.
    Nachgefeilt und gut.

  3. #13
    Oideisenschinda Avatar von 2V_Fredo
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von stangl Beitrag anzeigen
    Hallo Bernd,

    Wann lief das gute Stück denn zuletzt?


    Christoph

    auch aus einem Miitelpunkt Bayerns

    Christoph die Q lief eigentlich letztes Jahr noch allerdings sagte man mir, dass sie immer schlechter ansprang.
    Gruß
    Bernd
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    da Oideisenschinda

  4. #14
    Oideisenschinda Avatar von 2V_Fredo
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von schorsch3 Beitrag anzeigen
    Hi Bernd,
    schonmal über eine elektronische Batteriezündung nachgedacht ?

    Ich hab eine, und der Motor springt beim 1. Kick an.

    Mein Freund fährt noch Magnetzündung und hat immer wieder Probleme.
    Schorsch das wäre dann die letzte Option.
    Aber die Magnetzünder sind seinerzeit bewusst auch für Flugzeuge verwendet worden weil die zuverlässiger sind als Batteriezünder. (Steht so in meiner antiquarischen Literatur) Somit sollte das Ding schon wieder zum Laufen zu bekommen sein.
    Danke dir
    ___________________________
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    da Oideisenschinda

  5. #15
    Avatar von crisu66
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Nachsatz: der Fliehkraftregler, der auch den Zündzeitpunkt bestimmt, kann erhebliche Probleme verursachen. Ich hatte zwischen linken und rechten einen Versatz von 6 - 10 Grad! das hat mich bewogen, das Teil auszuklammern, zudem hängt der Rücklauf vom Fliehkraftversteller manchmal, was ankicken umöglich macht

    denk mal drüber nach
    lg Klaus

    pps. die Federn sind mit ein Grundübel, check die mal ab
    Geändert von crisu66 (05.01.2018 um 18:03 Uhr)
    Grüße aus den Bergen
    Klaus

    meine Motorräder: geile Oldies

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  6. #16
    Oideisenschinda Avatar von 2V_Fredo
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von crisu66 Beitrag anzeigen
    Nachsatz: der Fliehkraftregler, der auch den Zündzeitpunkt bestimmt, kann erhebliche Probleme verursachen. Ich hatte zwischen linken und rechten einen Versatz von 6 - 10 Grad! das hat mich bewogen, das Teil auszuklammern, zudem hängt der Rücklauf vom Fliehkraftversteller manchmal, was ankicken umöglich macht

    denk mal drüber nach
    lg Klaus

    pps. die Federn sind mit ein Grundübel, check die mal ab
    Servus Klaus,
    der Regler scheint noch zu funktionieren. Allerdings müsste auch wenn er nicht funktioniert ein Zündfunke da sein. Halt zum falschen Zeitpunkt aber er müsste sichtbar sein. Oder denke ich da falsch?

    Gruß
    Bernd
    ___________________________
    Servus aus 'm Bayernland
    da Oideisenschinda

  7. #17
    Avatar von crisu66
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    der Magnetabriss ist das Problem, wenn nicht der ideale Zeitpunkt, dann nicht der ideale Funke

    Bei mir war das so, mal ging das Teil gut an, dann wieder nicht. Konnte aber auch passieren, daß sie nicht angesprungen ist. Habe den Deckel vorne abgenommen, und den Fliehkraftversteller nach rückwärts bugsiert (mit Finger) und dann ging sie an.

    Wenn ich sie gedreht habe (fahre gerne zügig) fuhr sie oft gut, dann wieder wie mit '"Gummiseilen" (Zitat Klaks)
    Habe versucht mit Oszilloskop die Zündung zu messen, uns siehe da, enorme Schwankunken zwischen links und rechts, sowie in rythmischen Intervallen.
    Originaler Ersatz ist nur noch "megateuer" und "gebraucht" zu bekommen, deshalb habe ich umgestellt auf 12V und digital - siehe da ich bin zufrieden. Es startet gut, es fährt gut, sie dreht bis in den roten Bereich, kurz und gut ein Zugewinn!
    alles weitere gerne telefonisch, oder besser noch persönlich das macht mehr Spass
    Grüße aus den Bergen
    Klaus

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  8. #18
    Avatar von crisu66
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von 2V_Fredo Beitrag anzeigen
    Servus Klaus,
    der Regler scheint noch zu funktionieren. Allerdings müsste auch wenn er nicht funktioniert ein Zündfunke da sein. Halt zum falschen Zeitpunkt aber er müsste sichtbar sein. Oder denke ich da falsch?

    Gruß
    Bernd
    kannst du den Funken nachweisen/aufzeichnen? sonst wird das schwierig, da er in der Intensität und/oder im Zeitpunkt variiert - was die Sache nicht leicht macht.

    da die Kuh bei jedem Zylinder und Umdrehung zündet, kann sich eine leichte Zündung auf einer Seite zeitpunktmässig für die andere Seite (Zylinder) negativ auswirken, eine etwas schräge Vergasereinstellung ebenfalls. Die Startdrehzahl ist bei einem Kickstart-Moped schon fast zu tief, du machst deinen Fuss kaputt.
    Grüße aus den Bergen
    Klaus

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  9. #19

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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Eine 69S ist zwar keine R50 aber auch die sollte sich eigentlich mit der Hand anwerfen lassen.

    Eine 12-Volt-Anlage ist sicher bei Tagfahrlichtvorschrift reizvoll, hat aber mit der Zündproblematik nur sekundär zu tun.

    Also hängt es im Bereich Zünder, Zündspule, Kondensator, Fliehkraftregler, Unterbrecher, Zündkabel, Stecker, Kerze.

    Das alles kann man mit einer elektronischen Zündung sicher umgehen, wenn man das denn will. Ich mag die Magnetzündung.

    Für fachkundige Begleitung bei der Fehlersuche fallen mir im
    Großraum einer Bayerischen Landeshauptstadt zwei Adressen ein, wenn der Oberguru derzeit nicht zur Verfügung steht.

    Christoph

  10. #20
    Avatar von Jörg
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    AW: Magnetzündung an der R69S

    Zitat Zitat von Q-Michael Beitrag anzeigen
    ja
    , aber der Magnetismus setzt ja nicht beim zweiten Funken aus.
    Das nicht, aber wenn der Magnet schwach ist, ist auch die Zündspannung schwach und wenn die an der Grenze liegt, springt der Funke eben manchmal über und manchmal nicht.


    Zitat Zitat von crisu66 Beitrag anzeigen
    Habe versucht mit Oszilloskop die Zündung zu messen, uns siehe da, enorme Schwankunken zwischen links und rechts, sowie in rythmischen Intervallen.
    Originaler Ersatz ist nur noch "megateuer" und "gebraucht" zu bekommen, deshalb habe ich umgestellt auf 12V und digital - siehe da ich bin zufrieden. Es startet gut, es fährt gut, sie dreht bis in den roten Bereich, kurz und gut ein Zugewinn!
    Die Problematik hatte ich auch und habe dann auch eine kontaktlose Batteriezündung eingebaut, was aber auch nicht unproblematisch ist. Das Mopped springt zwar besser an, läuft besser, hat rechts und links den gleichen ZZP und beim Abblitzen sieht man einen konstanten Strich und nicht so ein wildes Rumgehopse. Aber die Elektrik kommt wg. der geringen LiMa Leistung an ihre Grenzen. Vorher war es egal, ob die Batterie leer war; die Magnetzündung funktionierte ja auch ohne. Jetzt läuft das Mopped nicht mehr, wenn die Batterie leer ist. Mit Tagfahrlicht in der Stadt fahren, kann man komplett vergessen, da saugt es die Batterie ratzfatz leer und dann ist Schluß. Deshalb fahre ich in der Stadt, wenn überhaupt mit Licht, nur mit Standlicht, geht einfach nicht anders.
    FC, mir sin widder do!

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