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14.01.2018, 22:21 #11
AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Ich habe seit einigen Jahren ein kleines Inverterschweißgerät für Elektroden und WIG bis 190Ampere. Bisher habe ich es nur bis etwa 130A genutzt, das funktioniert einwandfrei auch mit Lichtstrom. Und die Schweißnähte im WIG-Verfahren sind durchaus ansehnlich.
Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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14.01.2018, 22:33 #12
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AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Erst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
400 V habe ich, könnte ich bei Bedarf noch verlängern, bis dorthin, wo ich dann schweißen würde.
Meine Frage war halt besonders wegen "Industrie-Netz" (o.s.ä.) und "Heimnetz".
Denn laut Beschreibungen sind halt nur recht einfache Geräte für "Heimnetz" geeignet.
Und ich will ja nicht, daß beim 1. Einschalten das Trafohäuschen die Straße rauf explodiert ...
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14.01.2018, 22:51 #13
AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Das sicher nicht.
Aber die Standardautomaten im Haushalt schalten bei 16 Ampere ab; da ist der Einschaltstrom vieler "eigentlich geeigneter" Schweißmaschinen (oder mancher Flex) schon zu hoch.
Aber es gibt Sicherungen mit anderer Kennlinie, die das trotz 16 A Schutz verkraften.
Ich meine wir haben damals in der Werkstatt Typ K verbaut.
Dazu sollen die Elektriker was sagen.Gruß
Michael
Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben.
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14.01.2018, 23:03 #14
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AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Moin,
laut welcher Beschreibung? Bei mir übernimmt ein ESAB Caddy 200i (190A, bis ca. 6mm) den Mig/Mag Part an der 230V Dose. Und das Teil würde ich jetzt nicht unbedingt als 'recht einfach' bezeichnen.
Auf der WIG Seite sieht das nicht anders aus.
Grüße,
Jörg.
P.S.
16A Automaten, Typ C (träge)
P.P.S.
Das ESAB kann ich übrigens sehr empfehlen - jung gebraucht ab ca. 400€, neu gut das Doppelte.
Umpolbar => Alu schweissen ist möglich, synergische Steuerung.
Einziger kleiner Kritikpunkt: der Bauform geschuldet keinen Euroanschluß sondern fest verbautes Schlauchpaket.Geändert von GdG (14.01.2018 um 23:09 Uhr)
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15.01.2018, 13:58 #15
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AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Das Gerät fände ich interessant (oder auch die 150/175A Variante)
https://www.ebay.de/itm/SCHWEISSGERA...wAAOSwWMhaWSam
Bloß "spart" sich der Anbieter so ziemlich alle relevanten Angaben. Ich finde noch nicht mal, ob das Gerät an 230 und oder 400V angeschlossen werden kann.
Nix zum Inverter, einfach zu allem nix.
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15.01.2018, 14:10 #16
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AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
1. leider finde ich jetzt keinen der Anbieter, die diese Spezifizierung in "industrielle" (o.ä.) und "Heimnetz" (o.ä.) vermerkt haben. Sonst hätte ich es dir hier einkopiert.
2. bei "einfach" dachte ich an ein (so gesehenes) Gerät für 230V und Kippschalter "45 - 90A". Bei den anderen Geräten war schonmal die Leistung in 4 oder 5 Stufen einstellbar (ab 25A - x).
3. Und wenn da ausdrücklich "Schmelzsicherung" steht, soll dann nicht mit Automaten abgesichert werden?
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15.01.2018, 14:12 #17
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15.01.2018, 14:26 #18
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15.01.2018, 14:45 #19
AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
nordische Grüße, Achim
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15.01.2018, 17:01 #20
AW: Schutzgasschweißen - Fragen dazu
Das ist halt ein typischer "Chinakracher". Bei meiner umfassenden Recherche im letzten Jahr bin ich auf die GYS Teile gestoßen...da fängt es an gut zu sein. Die ESAB Geräte sind noch etwas besser, aber auch doppelt so teuer.
Wichtig ist neben der verwendeten Hardware sicher auch die Benutzerfreundlichkeit, die Qualität des Schlaupaketes und die Ersatzteile die man dafür bekommt...
Einen guten Automatikhelm würde ich mir in jedem Fall kaufen, da die Sicht beim Schweissen das A und O ist.Geändert von Tiefton (15.01.2018 um 17:02 Uhr)
Liebe Grüße
Bernd
Fahrspaß hat nichts mit Komfort zu tun.
Das Gegenteil ist der Fall...
[Ferry Porsche]
Gabelrätsel II.te
18.04.2024, 05:57 in Mechanik