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20.01.2018, 12:55 #11
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AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Geändert von BlueThunder (20.01.2018 um 13:28 Uhr)
Viele Grüße
Bernd
R 100 RT (Bj. 1982)
R 100 GS Paris-Dakar _________________________________________
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
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20.01.2018, 17:51 #12
AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Ich habe mich gewundert, am ersten Tag nachgefragt, und jetzt Jahrzehnte nicht mehr drüber nachgedacht. Wenn nicht eine dieser vier Varianten ansteht, stimmt was nicht:
1. Zündung an, leuchtet - gut
2. Im Leerlauf aus - gut
3. Im Leerlauf an - gut, egal
4. Während der Fahrt aus - gutGruß RaineR
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20.01.2018, 21:09 #13
AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Genau so is es
Grüsse Hermann
http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?62451-BMW-R100RT-Bj-83-vom-Schrotthaufen-zur-Kaffeemaschinn&p=941844#post941844[/url]
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20.01.2018, 21:18 #14
AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Mit dieser Schlussfolgerung wäre ich vorsichtig! Der elektronische Regler hat einen PNP-Darlington als Schalttransistor, über dem im voll leitenden Zustand stets mindestend 1 Volt abfallen. Über einer Drahtbrücke fallen ~0 Volt ab. Entsprechend später beginnt deshalb auch ein intakter Regler zu laden als die Brücke.
Beste Grüße, UweMein Motorrad ist nicht kaputt. Es fährt bloß nicht.
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21.01.2018, 01:25 #15
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AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Es ist schlichtweg phänomenal, welch abgefahrene Realitätswahrnehmung im Zusammenhang mit dem elektrischen System einer Q in diesem Forum inzwischen unwidersprochen ausgebreitet werden kann
Im Eingangspost wird zunächst ein völlig normaler Zustand hinterfragt.
Es folgen recht schnell etliche Bestätigungen der Normalität des geschilderten Symptoms.
Und dann wird's drollig.
Strom wird also neuerdings in Volt gemessen
Die völlig normale Anzeige der Spannungsdifferenz zwischen Batterie und Rotorstromkreis ist also neuerdings eine Macke
Der Transistor liegt im Ausgangsbereich des Reglers, ein wie auch immer gearteter Spannungsabfall über ihm wird niemals am Eingang wirksam, wo die LKL angeschlossen ist.
Maßgeblich in diesem Ausgangskreis ist nur der Strom, der durch den Rotor fließt.
Über einer Drahtbrücke fallen ~0 Volt ab. Entsprechend später beginnt deshalb auch ein intakter Regler zu laden als die Brücke.
Beste Grüße, Uwe
Meint ihr das wirklich alles ernst
Das mit der Elektrik war hier schonmal besser
P.S:
Ich will ja keinesfalls zu sehr auf Uwe rumhacken
Mit ein bißchen mehr Sorgfalt hätte er ja auch schreiben können, daß der Widerstand des PNP-Darlington zum Widerstand des Rotors addiert werden sollte, wenn man den damit möglichen Strom vergleichen will mit dem Strom an einem gebrückten Regler vorbei.
Letztlich führt diese Differenz theoretisch zu einem Arbeitsbeginn des Reglers bei unterschiedlichen Drehzahlen.
Bei einem gebrückten Regler ist seine Arbeit aber nur für die Tonne, mit steigender Drehzahl steigt mit dem Strom aus der Lima auch fröhlich die Spannung im Bordnetz unkontrolliert an.
Also Vorsicht mit solchen Brückenübungen, ein Steuergerät nimmt sowas schonmal übel.
Solche Sorgfalt käme wohl nicht nur dem TE sicher nicht ungelegen.Geändert von Tommy:-) (21.01.2018 um 01:53 Uhr)
"Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,und einer der sie versteht."(Henry David Thoreau)
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21.01.2018, 01:41 #16
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21.01.2018, 01:57 #17
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AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Michael, während Du schriebst, habe ich den Text nochmal überarbeitet, eben damit er nicht aggressiv rüberkommt.
Sorgfalt bei der Elektrik sollte schon sein dürfen, oder ?"Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,und einer der sie versteht."(Henry David Thoreau)
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21.01.2018, 02:01 #18
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21.01.2018, 02:43 #19
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AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
Michael, es war Dein Zangenamperemeter, an dem ich einen Strom ablesen konnte, den meine LiMa angeblich garnicht liefern kann.
Das ZA kann man nicht fehlbedienen, das weißt Du selbst genau.
Es mag ja sein, daß alle glauben, Q-Michael hätte mit seinen High-Tech-Geräte-Messungen bewiesen, daß meine gepimpte LiMa niemals funktionieren kann.
Er hat für seine Messungen allerding einen 12V oder 12,5V Shunt eingesetzt um den Einfluß des Ladungszustands seiner Batterie auf die Messungen auszuschließen.
Damit gelangte sein Meßaufbau niemals in den Spannungsbereich, in dem der Regler seine Arbeit beginnt, 14 Volt.
Er hat niemals in einem Bereich gemessen, in dem meine "Phantasie" wirksam wird.
Und auch sonst hat das niemand getan.
Von daher jucken mich all diese Anwürfe längst nicht mehr.
Mir genügt meine schnellstens auch im zotteligen Stadtverkehr geladene Batterie, mehr wollte ich niemals erreichen.
Von Tests mit Zusatzscheinwerfern und/oder Heizgriffen werde ich auch weiterhin absehen, denn ob meine LiMa dauerhaft solch hohe Ströme bringen kann, das möchte ich nicht selber ausprobieren."Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt,und einer der sie versteht."(Henry David Thoreau)
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21.01.2018, 06:34 #20
AW: Ladekontrollleuchte und Standgas
....so glimmt das schon seit 1975 bei 600-800 1/rpm schwerer Schwung. Für mich seit 1982. Nie ein Problem gehabt. Und das Motörchen fischkutterpöttert zufrieden im Leerlauf vor sich hin.
Bei anderen Maschinen, z.B. R1100RS ist der Rotor von einem Keilriemen angetrieben und Übersetzten Riemenscheiben schneller unterwegs als die Kurbelwelle. Da glimmt dann auch nichts mehr.
Liebe Grüße
Martinaus 'nem Tabaksbeutel :.... "The good traveller does not know where he is going to. The perfect traveller does not know where he is coming from".....
Von „nur ein paar Kleinigkeiten“...
29.03.2024, 12:36 in Restaurierung