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Thema: Welches Gabelöl
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02.03.2018, 18:03 #11
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AW: Welches Gabelöl
Ich hatte erst von Fuchs das Silkolene 2,5 dann das ATF Dexron III.
Mit dem Fuchsöl arbeitet die Gabel besser. Meine Meinung.
Manfred
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02.03.2018, 22:03 #12
AW: Welches Gabelöl
ATF geht auch gut
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist! Henry Ford
Früher war mehr Lametta! Loriot
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02.03.2018, 22:24 #13
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AW: Welches Gabelöl
ATF reicht für den normalen Fahrer. Silkolene für die Fahrer mit höheren Ansprüche.
Manfred
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02.03.2018, 22:27 #14
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02.03.2018, 22:43 #15
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AW: Welches Gabelöl
Außer dem Öl sind noch andere Dinge zu beachten. Zum Beispiel, welches Öl für die Gabel vorgesehen war. Wenn sie für dünnflüssiges Öl gemacht ist, sollte man sich nicht wundern, wenn sie mit dickflüssigem bockt. WÜDO hat eine schöne Übersicht. Die Luftkammermethode finde ich gut. https://www.wuedo.de/service/31Gabelfedern.pdf
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Grüße, Frank
R80GS, 3/88
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03.03.2018, 08:18 #16
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03.03.2018, 08:49 #17
AW: Welches Gabelöl
Geändert von Strassenkehrer (03.03.2018 um 15:15 Uhr)
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03.03.2018, 11:04 #18
AW: Welches Gabelöl
Das für mich wichtigste (neben den eindeutig gegebenen qualitativen Unterschieden) ist natürlich die Viskosität, und das Merkmal Ein- oder Mehrbereichsöl.
Vor langer Zeit hatte ich dazu mal hier was zusammengestellt. Ich pers. empfand das "Pro" von Fuchs seinen Preis wert.
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03.03.2018, 12:20 #19
AW: Welches Gabelöl
Viel wichtiger als der Hersteller des Gabelöls ist es, überhaupt mal die Suppe zu wechseln.
Ich erinnere mich, bei meinem ersten Caferacerprojekt vor 11 Jahren kam eine wasserdünne, schwarze, stinkende Flüssigkeit zum Vorschein. Kann sein, dass das 30 Jahre vorher mal Öl war.
Bei einem aktuellen Projekt, ner 94er PD, kam aus dem rechten Gabelholm recht frisches Öl raus. Das Tauchrohr war auch innen recht sauber.
Aus dem linken Gabelholm kam nach dem lösen der Ablassschraube ........... nichts raus.
Ich habe dann das Federlager lösen wollen, aber der Sechskant war schon arg vergniesgnaddelt. Da hatte wohl schon mal jemand erfolglos versucht, das Federlager zu öffnen. Auf jeden Fall lies sich hier auch mit dem Schlagschrauber und einer exakt passenden Nuss nichts mehr machen.
Ich musste, um die Gabel zu öffnen, den Überstand des Alufederlagers absägen
und habe dann mittels einer kleinen Fräse das Federlager von innen her vorsichtig nach außen bis zum Gewinde durchgefräst.
Danach ließ sich der Rest dann endlich rausdrehen.
Der Zustand der Flüssigkeit war ähnlich der ganz oben aufgeführten, auf jeden Fall ist sie mit Sicherheit nicht beim letzten (zumindest bezahlten) Gabelölwechsel in einer renommierten Fachwerkstatt ausgetauscht worden.
Unten im Tauchrohr fand ich dann auch den Grund dafür, dass das alte Öl nicht ablaufen konnte. Eine etwa 4cm hohe, zähe Schlammschicht, die ich zunächst mal mechanisch lösen musste und dann mit Unmengen Bremsenreiniger rausspülen konnte. Dass das Fahrverhalten der Maschine grenzwertig war, ist wohl logisch.
Was ich mit diesem Text sagen will: Haut die Suppe wenigstens alle 5 Jahre mal raus.Grüße,
Detlev
„Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“
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03.03.2018, 13:09 #20
AW: Welches Gabelöl
Wobei das Einfüllen von frischem Gabelöl in einigen Fällen einen schon zum Wahnsinn treiben kann.
Es grüßt aus Stormarn
Matthias
R75/5 Limakontrollleuchte brennt...
25.04.2024, 13:01 in Elektrik