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  1. #31
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    AW: Welches Gabelöl

    Ich nehme immer 'ne Pferdespritze und schiebe vorn ein Stück Aquarienschlauch rauf. Dann ziehe ich die Spritze auf, lasse den Schlauch in das Rohr gleiten und entleere die Spritze mit sanftem Druck. Diesen Vorgang wiederhole ich, bis die vorgeschriebene Menge Gabelöl dort ist, wo sie hingehört.
    Viele Grüße
    Bernd

    R 100 RT (Bj. 1982)
    R 100 GS Paris-Dakar _________________________________________
    Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

  2. #32
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von BlueThunder Beitrag anzeigen
    Ich nehme immer 'ne Pferdespritze und schiebe vorn ein Stück Aquarienschlauch rauf. Dann ziehe ich die Spritze auf, lasse den Schlauch in das Rohr gleiten und entleere die Spritze mit sanftem Druck. Diesen Vorgang wiederhole ich, bis die vorgeschriebene Menge Gabelöl dort ist, wo sie hingehört.
    Ich auch, aber bei Ungeduld blubbt dat wieder raus.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  3. #33
    Avatar von Kairei
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Ich auch, aber bei Ungeduld blubbt dat wieder raus.


    Aber dann rosten auch die Schrauben nicht unter der Gabelbrücke !

    Gruß
    Kai
    G/S Treiber,
    verflossene Liebschaften:Zündapp GTS 50, RD 350, XT 500, Laverda 10003C, Yamaha XV 550, Yamaha TR1, BMW R80/7
    Momentane Pflegefälle: Yamaha xt 660x, Ducati 750 ss (92), Kawasaki 125 Ninja


  4. #34
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Ich auch, aber bei Ungeduld blubbt dat wieder raus.
    Wie sagte schon Konfuzius:

    In der Ruhe liegt die Kraft!

    Viele Grüße
    Bernd

    R 100 RT (Bj. 1982)
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    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

  5. #35

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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Die Luftkammer ist erst einmal zweitrangig. ....
    Erst muss die Soße in das Rohr und das geht nur meist nur tröpfchenweise, ...
    Nur, wenn man sich nicht die Zeit nimmt zu lesen, wie die Methode überhaupt funktioniert. Ohne Federn und Federlager bekommt man nämlich das dickflüssigste Öl gut eingefüllt.

    Aber Doktorspiele mit der Pferdespritze an der Q aber bestimmt auch einen Reiz.
    _______________________
    Grüße, Frank

    R80GS, 3/88

  6. #36
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von FrankR80GS Beitrag anzeigen
    Nur, wenn man sich nicht die Zeit nimmt zu lesen, wie die Methode überhaupt funktioniert. Ohne Federn und Federlager bekommt man nämlich das dickflüssigste Öl gut eingefüllt.

    Aber Doktorspiele mit der Pferdespritze an der Q aber bestimmt auch einen Reiz.
    Ich bezweifle das die Luftkammermethode bei unseren Gabeln Sinn macht. (Außer man hat da was spezielles vorne drin stecken) Konkrete Angaben dazu gibt es vom Hersteller nicht.

    Für einen Gabelölwechsel die Rohre ausbauen und die Federn auszubauen ist mir zu aufwendig. Wenn ich allein an die Lampenhalter der älteren Modelle denke oder die Intrumenthalter der kleinen Boxer und R Modelle.

    Das Wechseln der Öle nach Herstellerangaben war bisher ausreichend und mühevoll genug.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

  7. #37
    Avatar von gocksi
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    AW: Welches Gabelöl

    Im Vergleich zu den Showa USD Gabel an meinen Ducatis ist der Ölwechsel samt Federausbau an der R100GS eine simple Sache. Sicher nicht nur wegen dem Hauptständer.
    Ich lege die Ölflaschen ins Wasserbad. Bewährt sich auch beim Getriebeöl...
    Von welchen Hersteller das Öl kommt wird egal sein. Wichtig ist Öl wechseln und den Schmoder rausspülen.
    LG Alfred
    It´s the Man, not the Machine

  8. #38
    Avatar von mz-henni
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    Ich bezweifle das die Luftkammermethode bei unseren Gabeln Sinn macht. (Außer man hat da was spezielles vorne drin stecken) Konkrete Angaben dazu gibt es vom Hersteller nicht.

    Für einen Gabelölwechsel die Rohre ausbauen und die Federn auszubauen ist mir zu aufwendig. Wenn ich allein an die Lampenhalter der älteren Modelle denke oder die Intrumenthalter der kleinen Boxer und R Modelle.

    Das Wechseln der Öle nach Herstellerangaben war bisher ausreichend und mühevoll genug.
    Mhhhhh..ich überarbeite derzeit die sehr klassische Gabel meiner /5 und habe gestern versucht, das doofe Ding spannungsfrei zu montieren, was noch nicht gelang (Stabi muss noch feingerichtet werden). Lange Rede, ich habe gestern viele, viele Einfederungsvorgänge durchgeführt, um Verspannung nachzuspüren...sowohl ohme die Einfüllschrauben am Anfang als auch später dann mit...Und der Unterschied im Dämpfungsverhalten ist DEUTLICH spürbar..wesentlich mehr Progression (Gabelfedern original, Öl Silkolene 2,5)...

    So ganz egal ist das Luftpolster nicht...

    Grüsse, Hendrik
    "Wer wenig denkt, irrt viel" -Albert Einstein

  9. #39
    Avatar von Gummikuhfan
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    Eicon05 AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Luggi Beitrag anzeigen
    ... Erst muss die Soße in das Rohr und das geht nur meist nur tröpfchenweise, weil das Zeuch immer zurückblubbert, wenn Man (also ich) das Fließtempo erhöht!
    Hi,

    ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum ihr so Probleme mit dem Einfüllen des Gabelöls habt. Ich habe da eine 60 ml Spritze, die ich aber nicht als solche benutze, sondern als Trichter. Auf die Spitze kommt ein Stück Schlauch, den ich durch das Federlager führe. Die vorgegebene Menge Öl wird dann mit einem Messzylinder eingefüllt. Der Ölstand wird egalisiert, nachdem ich ein paar Mal gepumpt habe, indem ich mit einem dünnen Alurohr den Ölstand einer Seite ermittle. Dieses Alurohr hat einen verschiebbaren Anschlag. Damit übertrage ich denselben Ölstand auf die andere Seite. Klappt eigentlich sehr gut und schnell! Übergelaufen ist mir eigentlich noch nie etwas.
    Gruß

    Jürgen us Kölle

    Mein Verein

  10. #40
    343 Avatar von Luggi
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    AW: Welches Gabelöl

    Zitat Zitat von Gummikuhfan Beitrag anzeigen
    Hi,

    ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum ihr so Probleme mit dem Einfüllen des Gabelöls habt. Ich habe da eine 60 ml Spritze, die ich aber nicht als solche benutze, sondern als Trichter. Auf die Spitze kommt ein Stück Schlauch, den ich durch das Federlager führe. Die vorgegebene Menge Öl wird dann mit einem Messzylinder eingefüllt. Der Ölstand wird egalisiert, nachdem ich ein paar Mal gepumpt habe, indem ich mit einem dünnen Alurohr den Ölstand einer Seite ermittle. Dieses Alurohr hat einen verschiebbaren Anschlag. Damit übertrage ich denselben Ölstand auf die andere Seite. Klappt eigentlich sehr gut und schnell! Übergelaufen ist mir eigentlich noch nie etwas.
    Bei ner 8er Bohrung wird das aber schwierig, weil die Luft nicht raus kommt. Immer wenn das Öl die Bohrung vollständig benetzt, läuft die Soße über. Habe ich übrigens auch gerne mal an der Einfüllöffnung des HAG.
    Es grüßt aus Stormarn
    Matthias

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