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  1. #11
    Avatar von Waldschrad
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    Zitat Zitat von Blue QQ Beitrag anzeigen
    Besser wäre die Optinol Paste von Castrol. Diese hat kein Verfalldatum wie Staburak und ist etwas besser.
    Manfred
    Servus,
    Staburag hat meines Wissens ein Verfalldatum weil es auch eine Zulassung für Lebensmittelmaschinen hat.
    Wenn du deine Kuh melken willst nur frisches Staburag

    Gruß Wolfe
    Geändert von Waldschrad (10.03.2018 um 23:23 Uhr)
    Ob Hans ob Sepp, GS fährt jeder ........

  2. #12
    Admin Avatar von Detlev
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    Zitat Zitat von Waldschrad Beitrag anzeigen
    Servus,
    Staburag hat meines Wissens ein Verfalldatum weil es auch eine Zulassung für Lebensmittelmaschinen hat.
    Wenn du deine Kuh melken willst nur frisches Staburag

    Gruß Wolfe
    So isses. Für die Verzahnung an der BMW kannst Du es auch noch in hundert Jahren verwenden.
    Grüße,
    Detlev

    „Verzweifle nicht, wenn Du kein Profi bist. Ein Amateur hat die Arche gebaut, Profis die Titanic.“

  3. #13

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    Ob das Staburags am Tag nach dem Verfalldatum nicht mehr funktioniert möchte ich arg in Zweifel ziehen.
    Ich habe es probiert. Ein Jahr nach dem Verfalldatum hatte es sich in schwimmend und nicht schwimmend aufgelöst
    Manfred

  4. #14
    Leben und leben lassen Avatar von boxerhans
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    Zitat Zitat von Waldschrad Beitrag anzeigen
    Servus,
    Staburag hat meines Wissens ein Verfalldatum weil es auch eine Zulassung für Lebensmittelmaschinen hat.
    Wenn du deine Kuh melken willst nur frisches Staburag

    Gruß Wolfe
    In so einem Fall rate ich eher zu Melkfett
    Beste Grüße
    Hans

    R 80 Bj. 04/86 mit Siebenrock-Power-Kit für heiße Tage
    R 100 RT Classic BJ. 11/95 für Frühling und Herbst



  5. #15
    Admin Avatar von hg_filder
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    Zitat Zitat von w120765 Beitrag anzeigen
    WOW

    Super beschrieben und bebildert.... da kann sogar ich was mit anfangen

    Das man die Markierungen neben dem Ölmessstab unter dem Gummi findet, da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.

    Danke

    Gruß Markus
    Hallo Markus,
    schreib mal, wie du mit der Anleitung zurecht gekommen bist bzw. wo sie deiner Meinung noch verbessert werden kann.

    Gruss Hans, der Schreiber
    R 100 GS '92 Nur eine, aber meine.

  6. #16

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    Zitat Zitat von hg_filder Beitrag anzeigen
    Hallo Markus,
    schreib mal, wie du mit der Anleitung zurecht gekommen bist bzw. wo sie deiner Meinung noch verbessert werden kann.

    Gruss Hans, der Schreiber
    Servus Hans,

    Vorab möchte ich erst mal meinen Respekt zollen, an alle die sich hier einbringen, solche technische Dokumentationen, deren Wissen und Infos
    für die Fan - Gemeinde zur Verfügung zu stellen.

    Ohne euch wäre ich da heute nicht weit gekommen. Angefangen habe ich mit den wechseln der Öle... hier gibt es ja auch die Info über das wechseln des Ölfilters, für mich ebenfalls absolutes Neuland, hätte ich nie gedacht, das sich da BMW, konstruktiv so ins Klo setzt.. ich meine die unterschiedlichen Längen der Ölfilter, für Motoren mit Ölkühler oder ohne, das Ausmessen des Tiefenmaßes vom Mantelrohr zum Gehäuse um den richtigen Öldruck zu erreichen mittels Unterlagscheiben, Papierdichtung eingebaut oder nicht, je nach Modell... ein Graus...

    aber, ich hab´s geschafft... Dank eurer Beschreibung.

    Danach habe ich mich an die Ventile gemacht.... so wie schon geschrieben, hätte ich im Leben die Markierungen unter der Gummitülle, nähe Ölmessstab, never ever vermutet.


    Nachdem ich die Schwungscheibe gedreht habe und ich den OT gefunden hatte, war mir aber nicht ganz klar, wo der genau stehen bleiben muss. Erst nach aufsetzten meiner Brille habe ich an dem Loch auf der linken Seite eine kleine Kerbe erkannt, da habe ich dann den Strich über OT, bündig hin gedreht.. in der Hoffnung, das ich das auch richtig gemacht habe. Das Ventilspiel dann noch einzustellen war anhand der Beschreibung, selbst für mich nicht schwer, das Spiel war zu eng an den Einlass, wie auch an den Auslassventilen, wahrscheinlich um das schreckliche Ventilgeräusch der Kipphebel etwas zu lindern.....

    Kommende Woche werde ich mit den Vergasern anfangen und berichte dann wieder.

    Grez Markus

  7. #17
    Avatar von 60hotte
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    AW: R100R Ventile einstellen

    1350€ sind definitiv eine Unverschämtheit! Ein versierter Schrauber mit gutem Equipment braucht für die Flüssigkeiten höchstens eine Stunde. Für den Kardan vielleicht noch eine. Und dann packen wir sicherheitshalber noch eine dritte Stunde als Sicherheit dazu. Matetialkosten großzügig gerechnet 100€. Das macht dann mindestens gute 400€ Stundenlohn. Die hätte ich auch gerne...

    Schöne Grüße aus Ostbelgien
    Zoltán

  8. #18
    Avatar von Kenny Biber
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    AW: R100R Ventile einstellen

    Beides zu eng ?
    nicht das du den OT zwischen Auslaß u. Einlaß erwischt hast ?

    Gruß

    Christian

  9. #19
    Roadtoy
    Gast

    AW: R100R Ventile einstellen

    Nach mehreren Jahren des Stillstandes würde ich auch die Reifen neu machen.

  10. #20

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    Zitat Zitat von Kenny Biber Beitrag anzeigen
    Beides zu eng ?
    nicht das du den OT zwischen Auslaß u. Einlaß erwischt hast ?

    Gruß

    Christian
    Das Auslassventil ist beschrieben als "Ventil in Fahrtrichtung",
    Einlassventil entgegen der Fahrtrichtung, kann man eigentlich nicht anders beschreiben, vielleicht noch ein "vorne" dazu.....wenn man direkt auf die Ventilsteuerung schaut.
    Meine Maschine lief ja erst 12000 KM, da wurde noch nicht dran gefummelt
    somit ist es für mich doch noch sehr einfach was richtig ist, vorab zu kontrollieren und nachzuvollziehen.

    Was leider nicht angegeben ist, das Drehmoment um den Ventildeckel wieder zu befestigen, da habe ich die große ( Schlüsselweite 12 ) Mutter mit 14NM angezogen, die hinteren kleinen( SW 10 ) Muttern nach Gefühl.

    Gruß Markus
    Geändert von w120765 (12.03.2018 um 09:28 Uhr)

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