Federweg R100R Gabel
- Ersteller BOT
- Erstellt am
Euklid55
Urgestein
Hallo,
der volle Federweg (125mm?) geht bis zum hydraulischen Endanschlag. Hatte ein Problem mit der Gabel , RS Verkleidung und /7 Schutzblech. Das Schutzblech verkeilte sich mit der Verkleidung beim Bremsen. Unangenehm kann ich nur sagen. Die Gabel muß um 3 cm gekürzt werden damit sie nicht übersteht. Geht recht einfach weil die Stützlager mit Sprengringe gesichert sind.
Gruß
Walter
der volle Federweg (125mm?) geht bis zum hydraulischen Endanschlag. Hatte ein Problem mit der Gabel , RS Verkleidung und /7 Schutzblech. Das Schutzblech verkeilte sich mit der Verkleidung beim Bremsen. Unangenehm kann ich nur sagen. Die Gabel muß um 3 cm gekürzt werden damit sie nicht übersteht. Geht recht einfach weil die Stützlager mit Sprengringe gesichert sind.
Gruß
Walter
Zuletzt bearbeitet:
desmonocke
Stammgast
Hallo BOT,
wenn die Konstrukteure ihre Arbeit gemacht haben (und sie hat ja einen guten Ruf), wird die Gabel beim Bremsen nicht bis zum Anschlag eintauchen.
Taucht sie für Deinen Geschmack zu tief ein, kannst Du mit einer Verringerung des Luftpolsters von 170 mm auf 160 mm (Erhöhung des Gabelölsstandes) experimentieren.
Ansonsten siehe Detlev's Beitrag.
Gruß Ulli
Sorry,
Detlev schrieb in diesem Fred:
Die Showa-Gabel der R100R bedarf keiner anderen Federn. Die passt ab Werk sehr gut. Evtl. etwas dünneres Öl kann sie aber vertragen.
Zum Wilberfederbein: Ich hatte mir für Solobetrieb bei Wilbers extra eine 85er Feder bestellt, die fährt sich sehr harmonisch, schlägt auch im 2-Personen-Betrieb (leichte Sozia) nicht durch.
Gruß UlliZum Wilberfederbein: Ich hatte mir für Solobetrieb bei Wilbers extra eine 85er Feder bestellt, die fährt sich sehr harmonisch, schlägt auch im 2-Personen-Betrieb (leichte Sozia) nicht durch.
fahre die r100r-gabel mit wilbersfedern und 10er öl. mache gerade die erfahrung, dass 10er öl nicht gleich 10er öl ist. habe im winter die dichtringe gewechselt und ein anderes 10er öl reingefüllt und sie ist nun ganz schön rack ! das öhlins hinten gibt die notwendige anpassung gottseidank her. mopped etwas abgespeckt und nur noch im einmannbetrieb unterwegs, bringe ich die gabel nicht mehr auf block.
gruß
claus
gruß
claus
Hallo Claus,
dieses Pferd reite ich schon seit längerem.
Die SAE-Klassen sagen eigentlich weniger als wenig über die Viskosität des Öls aus.
Angaben zur Viskosität findet man mnchmal in Datenblättern oder aber in der Tabelle , die "riedrider" und "Gerd" optimiert haben.
Aus einem Fred von Eckhard zitiert
Zitat:
"Was aber immer wieder übersehen wird ist die Teils sehr unterschiedliche Viskosität verschiedener Gabelöle bei gleicher Bezeichnung (z.B. SAE W10)
Siehe diese Tabelle aus diesem Fred .
So hat das "dünnste" 10er Öl eine Viskosität von 22 centi Stokes bei 40°C (Öhlins Front Fork Fluid),
das "dickste" 10er Öl eine Viskosität von 52,50 centi Stokes bei 40°C (Motorex Racing Fork Oil).
Das Motorex ist also mehr als doppelt so dick wie das Öhlins und beide heißen SAE W10.
Das erklärt auch zum Teil die unterschiedliche Beurteilungen verschiedener Forenmitglieder, die vordergründig von der selben Sache reden, tatsächlich aber Öle mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften verwenden."
Zitat Ende
Die Erfahrung machst Du auch gerade.
Versuch mal ein dünneres 10er Öl, ich habe in meiner K75S Gabel ein Öl mit etwa 14 centi Stokes und bin super zufrieden.
Gruß Ulli
ja ulli, ich kenne die tabellen. trotzdem danke. war im winter im umbau-stress und habe der ölwahl keine grosse aufmerksamkeit geschenkt. so wie die q gerade abgestimmt ist, hat das auch was. werde jetzt mal fahren, und im nächsten winter an der gabel nochmal das öl wechseln. der unterschied zum vorherigen 10er öl von wilbers ist schon frappierend. bin nur froh, dass das beinchen hinten so nen großen verstellbereich hat.
gruß
claus
gruß
claus