Laubfrosch3
Teilnehmer
Ich habe bei meiner GS 80 Basic die Gabelsimmerringe gewechselt. Da ich das nicht jeden Tag mache, war das gar nicht so einfach. Die Ringe waren an der Oberseite angeschrägt, unten hatten sie eine rechtwinklige Kante. Der Sitz im Standrohr ist auch angeschrägt. Hätte ich sie verkehrt herum eingesetzt, wären sie spielend leicht reingerutscht. So haben sie immer rumgekippelt. Das einklopfen rings herum mit einem Holz oder Dorn war chancenlos ebenso mit einem Kugelleger (52mm). Mir kam dann die Idee den Ring reinzudrücken. Lager auf den Tisch, Ring darauf und dann das Standrohr mit kreisender Bewegung nach unten drücken. Das ging super einfach.
(siehe Bild - Standrohr ist lackierfertig in Plastiktüte).
Leider ist mir nicht klar wo die Unterlegscheibe hingehört – unter den Dichtring oder darüber. Im Werkstatthandbuch steht bei der Demontage, zuerst Dichring entfernen dann die Scheibe – also darunter. Auf der Bildtafel vom BMW Clasic Teileschop kommt die Unterlegscheibe auf den Dichtring und dann der Sprengring. Letztendlich wird es wohl egal sein?
Zweite Frage - wie herum kommt sie rein? Die Scheibe ist nicht eben (2. Bild). Kommt die „Wölbung nach oben oder unten?
Über eine Antwort von einem Fachmann würde ich mich freuen!
Das Abnehmen der Gabelbrücke machte auch große Probleme. Die Rändelmutter hatte sich in die Brücke oxidiert. Klopfen von unten führte dazu, dass sich die Mutter immer wieder verkantete, da man nicht gleichmäßig von allen Seiten klopfen konnte. Da kam mir die Idee die Brücke zusammen mit der Mutter herauszuschrauben. Mit einer Nuß war dann das Trennen nun kein Problem mehr.

Leider ist mir nicht klar wo die Unterlegscheibe hingehört – unter den Dichtring oder darüber. Im Werkstatthandbuch steht bei der Demontage, zuerst Dichring entfernen dann die Scheibe – also darunter. Auf der Bildtafel vom BMW Clasic Teileschop kommt die Unterlegscheibe auf den Dichtring und dann der Sprengring. Letztendlich wird es wohl egal sein?
Zweite Frage - wie herum kommt sie rein? Die Scheibe ist nicht eben (2. Bild). Kommt die „Wölbung nach oben oder unten?

Über eine Antwort von einem Fachmann würde ich mich freuen!
Das Abnehmen der Gabelbrücke machte auch große Probleme. Die Rändelmutter hatte sich in die Brücke oxidiert. Klopfen von unten führte dazu, dass sich die Mutter immer wieder verkantete, da man nicht gleichmäßig von allen Seiten klopfen konnte. Da kam mir die Idee die Brücke zusammen mit der Mutter herauszuschrauben. Mit einer Nuß war dann das Trennen nun kein Problem mehr.