Hallo Hartmut,
ich habe das so verstanden:
Du mißt mit eingeschalteten Verbrauchern bei einer Drehzahl von 3000 U/min die Spannung an B plus gegen die Masse am Gleichrichterkörper.
Wert notieren oder im Kopf behalten.
Dann die Minusmeßspitze am Battrie-Minuspol anlegen, gleiche Verbraucher, gleiche Drehzahl.
Die Größe der Differenz zwischen den zwei gemessenen Spannungen ist Dein Spannungsabfall über die Minusleitung.
Gruß Ulli
ich habe das so verstanden:
Du mißt mit eingeschalteten Verbrauchern bei einer Drehzahl von 3000 U/min die Spannung an B plus gegen die Masse am Gleichrichterkörper.
Wert notieren oder im Kopf behalten.
Dann die Minusmeßspitze am Battrie-Minuspol anlegen, gleiche Verbraucher, gleiche Drehzahl.
Die Größe der Differenz zwischen den zwei gemessenen Spannungen ist Dein Spannungsabfall über die Minusleitung.
Gruß Ulli



) ... ganz grob und möglicherweise physikalisch falschrum (Stromrichtung), aber egal:
Die darf sich einen Weg bahnen über die Befestigungsbolzen der Diodenplatte, die Halteschrauben des Kettenkastendeckels, den Motorblock, die Getriebehalteschrauben, das Getriebegehäuse, die Klemmschraube des Massekabels, das Massekabel ... und dann ist die eeeendlich an der Batterie. Ist auf diesem Wege irgendwas vergammelt, verliert man auch hier Leistung = Spannungsabfall! 






