Nasenfahrrad
Aktiv
Aloha,
ich bräuchte mal eine Einschätzung von denen, die die Wasserrohr schon länger und früher fahren bzw. fuhren als ich. In den 90ern war ich noch zu jung um mir auf einem Motorrad mit den Dosen (und deren Scheinwerfern) zu teilen, und in den 90ern war ich auch zu jung um die Lichtausbeute meiner Wasserrohr GS im Neuzustand zu kennen:
Der Scheinwerfer meiner GS ist seitdem ich sie habe (3 Jahre) so unglaublich dunkel, dass ich nachts auf befahrenen Straßen unsicher bin, ob der überhaupt an ist?! Ich weiß es nur sicher, weil unter dem Cockpit ein Paar Lichtstrahlen rumstrahlen und weil ich den Lichtkegel doch tatsächlich ausfindig machen kann, wenn alleine ohne andere Fahrzeuge und Straßenbeleuchtung auf einer einsamen Landstraße unterwegs bin. Ich hab schon extra eine OSRAM Nightbreaker eingebaut, aber dennoch ist die Lichtausbeute wirklich mikrig. Sind die andern Autos einfach zu hell?
Irritierend finde ich auch, dass das Abendlicht definitiv richtig eingestellt ist (Lichtkegel stimmt, Tüv hat's bestätigt), das Fernlicht aber nicht auszumachen ist (ich glaube es strahlt nach oben - auf jeden Fall lächeln mich die Autobahnschilder oberhalb der Straße immer an, von der Straße sehe ich aber nichts). Da beide Fäden ja in einem Brenner stecken, müsste ja wenn der Brenner einen Fertigungsfehler haben - was ich eher ausschließen würde bei so einem teueren Markenprodukt.
Also Frage: Ist das bei euren Wasserrohr genauso? Oder muss ich davon ausgehen, dass meine Reflektoren nicht mehr richtig reflektieren? Das Glas ist nicht blind.
Was wäre denn das Maximum, was ich als Leuchteinsatz meiner LIMA antun kann? Oder komme ich um Zusatzscheinwerfer nicht rum (und was kann ich da maximal der LIMA zumuten)?
Ich bin absolut kein Sicherheitsfetischist, aber am Wochenende habe ich auf der Autobahn beim Dunkeln wieder mal gar nichts gesehen. Und wenn ich schon sage, ich glaube das ist gefährlich, dann sollte man die Karre lieber stehen lassen, sobald die Straßenlaternen angehen...
Es grüßt und dankt,
Rouven
ich bräuchte mal eine Einschätzung von denen, die die Wasserrohr schon länger und früher fahren bzw. fuhren als ich. In den 90ern war ich noch zu jung um mir auf einem Motorrad mit den Dosen (und deren Scheinwerfern) zu teilen, und in den 90ern war ich auch zu jung um die Lichtausbeute meiner Wasserrohr GS im Neuzustand zu kennen:
Der Scheinwerfer meiner GS ist seitdem ich sie habe (3 Jahre) so unglaublich dunkel, dass ich nachts auf befahrenen Straßen unsicher bin, ob der überhaupt an ist?! Ich weiß es nur sicher, weil unter dem Cockpit ein Paar Lichtstrahlen rumstrahlen und weil ich den Lichtkegel doch tatsächlich ausfindig machen kann, wenn alleine ohne andere Fahrzeuge und Straßenbeleuchtung auf einer einsamen Landstraße unterwegs bin. Ich hab schon extra eine OSRAM Nightbreaker eingebaut, aber dennoch ist die Lichtausbeute wirklich mikrig. Sind die andern Autos einfach zu hell?
Irritierend finde ich auch, dass das Abendlicht definitiv richtig eingestellt ist (Lichtkegel stimmt, Tüv hat's bestätigt), das Fernlicht aber nicht auszumachen ist (ich glaube es strahlt nach oben - auf jeden Fall lächeln mich die Autobahnschilder oberhalb der Straße immer an, von der Straße sehe ich aber nichts). Da beide Fäden ja in einem Brenner stecken, müsste ja wenn der Brenner einen Fertigungsfehler haben - was ich eher ausschließen würde bei so einem teueren Markenprodukt.
Also Frage: Ist das bei euren Wasserrohr genauso? Oder muss ich davon ausgehen, dass meine Reflektoren nicht mehr richtig reflektieren? Das Glas ist nicht blind.
Was wäre denn das Maximum, was ich als Leuchteinsatz meiner LIMA antun kann? Oder komme ich um Zusatzscheinwerfer nicht rum (und was kann ich da maximal der LIMA zumuten)?
Ich bin absolut kein Sicherheitsfetischist, aber am Wochenende habe ich auf der Autobahn beim Dunkeln wieder mal gar nichts gesehen. Und wenn ich schon sage, ich glaube das ist gefährlich, dann sollte man die Karre lieber stehen lassen, sobald die Straßenlaternen angehen...
Es grüßt und dankt,
Rouven