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16.08.2012, 17:17 #21
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AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo Steffan,
der Unicross ist das maß der Dinge mit Zulassung und auf 17 Zoll. Aber vorallem vorne ist er besser als der MT21 (offroad!!!). Auf der Straße braucht man dann einen runden und flüssigen Fahrstil, sonst wirds schmierig.
Viel Spaß in den Westalpen.
Grüßle
Christian
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18.08.2012, 07:51 #22charles50Gast
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo!
Hab hier mit sehr viel Interesse mitgelesen.
War teilweise lustig wie Äpfel mit Birnen verglichen wurden.
Was ist BT45?Und hält dann über 5000km.
Ich fahr Heidenau K60,bin aber mit dem Führungsverhalten des Vorderreifens nicht zufrieden.Fühl mich da oft unsicher.
Bin sehr lange Zeit Sportenduros gefahren,auch mit holländischer Lizenz.Kann mir den Fahrstil nicht abgewöhnen was mit der BMW Probleme macht.
Mein Kumpel mit seiner Cagiva Elefant Probiert jetzt Golden Tyre aus.Bei Regen geht da gar nix.
Gruß
Karl
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18.08.2012, 21:56 #23
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo,
Lass das mit den Reifenhaltern. Durch die Felgenform haelt der Reifen sehr gut, auch mit Schlauch. Das wirst Du merken, wenn Du das erste Mal selber die Reifen montierst. Ich brauchte schon mal 6 bar bis es plopp gemacht hat.
Ich fand den TKC 80 sowohl auf der Strasse (aber unkomfortabel) als auch auf Schotter ganz gut.
Der MT 21 schaut gut aus, den fand ich aber nicht so gut.
Enduro3 ist im trockenen Gelaende und auf der Strasse prima.
In den Westalpen wirst Du mit der GS auch auf Schotter gut zurechtkommen, wenns knifflig wird kommst Du gut mit den Beinen auf den Boden, hast einen tiefen Schwerpunkt, besseren Lenkeinschlag als die KTMs und mit der Motorcharakteristik einen einmaligen Gripp auf Schottersteigungen.
Viel Spass
Ulli
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18.08.2012, 23:32 #24
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo Steffan,
Anreise auf dem Anhänger oder eigener Achse? Nicht dass der Reifen schon halb weg ist, bevor du da bist.
Den MT21 kenne ich nicht.
Wir verwenden für Mischbetrieb Straße/Gelände den Conti TKC 80. Fährt auch im Sand noch akzeptabel und wäre für deinen Zweck für mich erste Wahl, wenn ich auf eigener Achse anreisen würde.
Den Michelin T 63 fand ich offroad ok, aber auf der Straße bei Regen echt fies.
Auf Schotter fahre ich 1,5 Bar bei verhaltener Fahrweise (Endurowandern eben)
Ich weis nicht, ob den den Reifen als TL überhaupt gibt, aber du kannst problemlos einen Schlauch verwenden. Einfach das Ventil aus der Felge demontieren.
Wird wahrscheinlich aufgrund des Maschinengewichts bei größeren Brocken manchmal durchschlagen. Die Felgen sind zwar sehr stabil, aber 1 Bar fahre ich nur in reinem Sand.
Reifenhalter habe ich nie gebraucht.
Hier vielleicht noch eine Alternative bei Anreise mit Anhänger.
Viel Spaß auf der Tour!Gruß
Ekki
Perfektion ist, wenn man nichts mehr weglassen kann.
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23.02.2013, 10:56 #25
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo,
ich wollte nicht extra nur wegen einer Frage einen neuen Beitrag eröffnen.
Momentan fahre ich auf meiner R60/2 2x den Bridgestone BT45. Da es in der Größe 3.50-18 keinen Hinterreifen gab, habe ich 2 Vordere genommen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich brauche nun einen neuen Hinterreifen.
Ich kann mich nicht entscheiden zwischen dem Metzeler Block C5 und dem Metzeler ME 77. Welcher ist denn besser von den beiden?
Gruß
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31.03.2017, 10:53 #26
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Leute!
Ich häng mir mal dran: es geht um ne Entscheidungsfindung.
Ich habe Bock auf den K60 Scout als neuen Reifen für's Hinterrad. Für's Vorderrad kommt größentechnisch nur der K60 in Frage. Das Ganze wird auf 'ner R65 Typ 248 von '84 montiert.
Nun ist dieser Reifen eher weniger für die Straße geeignet, auf der ich aber in 95% aller Fälle fahre. ABER: er sieht geil aus! (Auch wenn man ihn natürlich während der Fahrt nicht so sieht). Und ich habe vor, das Bike in der kommenden Wintersaison in Richtung Scrambler umzubauen.
Naja, jeder rät mir auf jeden Fall z.B. lieber 'nen BT 45 zu kaufen. Klar, dass dieser bessere Eigenschaften auf der Straße besitzt.
Momentan fahr ich einen 10 Jahre alten Metzeler Lasertec (von dem auch jeder abrät ;-), also muss was passieren.
Zu meinen Fahrgewohnheiten sei noch zu sagen, dass ich nur bei trockenem Wetter fahre. Jep, ich weiß, dass es zwischendurch auch mal regnen kenn ;-)
Würd mich über Anregungen, Meinungen und Erfahrungen von euch freuen!
Schönes Wochenende!
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31.03.2017, 11:07 #27
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AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Hallo
Egal, was du da draufgibst und wie sich das Moped danach fährt.
Das dürfte bei Deinen Fahrgewohnheiten wohl zweitrangig sei.
Die Priorität dass der Reifen geil aussehen soll hast Du ja schon vorgegeben.Viele Grüße Fritz
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31.03.2017, 11:30 #28
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AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Geile Reifen findest du garantiert.
Aber ein Fahrrad zum Scrambler umbauen?
Geht ja gar nicht!
Auf alle Fälle wünsche ich immer trockene Straßen...Viele Grüße
Bernd
R 100 RT (Bj. 1982)
R 100 GS Paris-Dakar _________________________________________
Die Maschine ist die souveräne Beherrscherin unseres gegenwärtigen Lebens.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
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31.03.2017, 13:07 #29
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31.03.2017, 13:09 #30
AW: Schon wieder eine Reifenfrage
Einen Reifen kann man ja schlecht probefahren, daher würds mich einfach interessieren, ob der K60 Scout sich gut auf der Straße bewegen lässt oder ob es eine Verschlechterung zu meinen jetzigen Metzeler ist.
Bei denen ist es nämlich mittlerweile so, dass ich gefühlt auf Schmierseife fahre, wenn es dann doch mal regnet.
-> Immer dazu gesagt, dass ich keiner bin, dessen Zylinder ständig am Asphalt schrappen sondern eher der ruhigere Fahrer bin.
Neuzugang: R1200GS Bj. 2008
30.05.2024, 12:06 in Diverses