Rahmenverstrebung

Hallo,
Hat sich das noch nicht rumgesprochen, das ne Anbindung der getriebebefestiging an das obere Rahmenrohr viel dezenter und effektiver ist!
Der Motor trägt dann etwas mit..
Hatten viele Bot -Fahrer so gemacht.
Alles andere ist Show!
Gruß
Kai
 
Stimmt Kai :applaus:

Aber die Vibrationen des Motors werden stärker spürbar, da sie sich nicht mehr so frei austoben können. ;)

Irgend einen Tod muss man halt immer sterben. :D
 
Richtig,
Das sind dann ja auch keine Rahmenversteifungen das ist der Rahmen!
Gruß
Kai

Immer noch mit der Handytasdasch... Kaempfend
Und nen stabilen dreiecksverbund bekommst du durch das anbinden des oberen Rahmenrohrs auch, nur nicht so schick aussehend wie beim Fachwerk!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ! :oberl:

Zusätzliches Gewicht ! :schock: Igitt !! :schock:

Seien wir mal ehrlich, die sehen gut aus, scheinen schön verarbeitet zu sein und machen auf "Rennsport".

Ich find die ganz schön. :&&&:

Dirk :wink1:

Hallo,
vielen Dank für euer Feedback. Die waagerechte, parallele zu Ober- & Unterrohr Anbringung der Streben macht statisch wirklich keinen Sinn.

Gruss
Tom
 
Hallo,
Hat sich das noch nicht rumgesprochen, das ne Anbindung der getriebebefestiging an das obere Rahmenrohr viel dezenter und effektiver ist!

Gruß
Kai

gibt's da ein Bild davon, damit das vorstellbar wird?

Christoph

Danke, schon gefunden:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ich den CCA v und h drauf hab, brauch ich mir über Rahmenstreben keine Gedanken mehr zu machen. Der Unterschied ist frappierend

Hallo,

genau diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Radialreifen fahren sich einfach anders. Da kann man auf einmal mit dem "ollen" Serienrahmen unserer Qe mit heutigen Bikes mithalten, etwas Leistungsgesteigert versteht sich ;)

Die CA Reifen von Conti sind eine gute Idee, lassen sich aber mit dem RA noch übertreffen. Radialreifen spielen ihr Potenzial erst ab einer gewissen Breite richtig aus. Ein guter Freund hat schon eine weile 110/80R18 und 150/70R17 in seiner R100R.
Nur eine Probefahrt (gaaanz vorsichtig) hat mich überzeugt.

Als Conti dann den RA in der Dimension 150/65R18 raus brachte habe auch ich umgebaut. Ich hätte natürlich auch gerne hinten 17 Zoll gehabt und nicht so einen Exoten, aber das passt nicht so einfach in die Zweiarmschwinge. (Ein Forumsmittglied ist gerade dabei dies zu verwirklichen, bei Erfolg will er Berichten).

Nur die Reifen allein bringen es allerdings nicht, für ein gutes Fahrwerk braucht man auch moderne Federelemente. Vorne habe ich mich, der Optik wegen, für die -Showa- Gabel (R100R) entschieden, hinten für Stereo Gasdruckdämpfer von -WP Suspension-.

Es kommt immer wieder vor das ich im Kurvenausgang einen Blick zum Tacho werfe und zu mir sage; kann das sein, habe ich diese Kurve jetzt mit der Geschwindigkeit durchfahren?


gruss peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
ich lese Zweiarmschwinge und Hinterreifen 150....
Wie hast du das gemacht??
Zeig mal Bilder.
TÜV?
Fahre 90/6 mit CCA aber 130er hinten - und das ist schon richtig eng.
Grüße
Uli
 
Schick mir den mal zum Justieren, damit ich dir die Illusion nehme... :schadel:


Eins ist aber auch klar, der Reifen passt auch nicht in diese Reihe. Früher war der TÜV viel penibler bezüglich dem Tacho.

4.00-18
120/90-18
130/80-18
150/70-18
160/60-18
...
 
Servus Zusammen,

Bei mir ist das so: Rahmenbogen ist ausgesteift und mit 3. Motorabstützung.
Da wackelt nix mehr, allerdings sind die Vibrationen schon deutlicher spürbar.

VG
Max
 

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Moin Jürgen,

wären da lange Trichter an den Vergasern, hätte ich es für Haralds BMW gehalten.
Er hatte auch immer eine Zeichnung von dieser Motorabstützung an der Garagenwand.

Grüsse
Chris
 
4.00-18
120/90-18
130/80-18
150/70-18
160/60-18

sich an der Tacho Abstimmung des Conti 150/65R18 abzuarbeiten verfehlt nun wirklich das Thema. Aber als ich in der Auflistung 150/70R18 las habe ich noch einmal -Tante google- bemüht.
Bridgestone fertigt jetzt den (schon fast legendären) -BT016- in dieser Dimension. Als ich auf den 150er Conti umgerüstet habe gab es den noch nicht.
Es gibt jetzt noch einen zweiten Sport- Strassen-Reifen in 150er Breite, der Wechsel ist nur eine Spazierfahrt zum TüV. Der Abrollumfang beider Reifen liegt so nahe bei einander, no problems mit dem Tacho.

Die Frage war doch eigentlich: was bringt eine Rahmenverstärkung (wie auch immer die aussieht)

Ich habe schon früh gelernt, man darf nicht nur ein Bauteil für sich alleine sehen.
Wenn man es cool findet mit so einer Querstrebe an der Eisdiele vor zu fahren, ok jeder wie er will.

Wenn man weiter denkt erkennt man, das entscheidende ist das gesamte Fahrwerk, und das sind 4 Komponenten.
Als nächstes kommt die Überlegung welches ist das schwächte Teil, wo setze ich als erstes an.

Nach meiner fast 40 jähriger Schrauber Erfahrung, rumexperimentieren, probiren ....


Reifen

Schwingen und Lenkkopflager

Federelemente

Rahmen

In der oben zitierten Auflistung habe ich die ersten 4 in meiner Q gefahren (den 150er als /65R18). Das war jedes mal eine Verbesserung, der Wechsel auf Radialreifen war wie ein -Quantensprung-.

Mit den Kegelrollenlagern in Schwinge und Lenkkopf war BMW der Konkurrenz immer um -Meilen- voraus. Nur wenn hier starker verschleiss vorliegt, oder sie nicht richtig eingestellt sind wird das tadellose Fahrwerk zur Wackelfuhre.

Man muss es einfach aussprechen dürfen, -Ceriani- Gabel und -Boge- Stossdämpfer sind einfach von gestern. (mehr sag ich jetzt mal nicht)


Als Nr. 4 kommt der Rahmen. Nach meiner Erfahrung gibt es, wenn alle 3 vorab genannten Komponenten optimal sind am BMW Serienrahmen nichts zu verbessern.


gruss peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

die Idee mit dem Dreiecksverbund mit dem Oberrohr kommt aus dem Rennsport !
Auch schon in der 90zigern wurde da alles an Gabeln, Rädern und modernen Federelementen gemacht was geht.
Da war die Rahmenabstützung das letzte "Quäntchen" an Stabilität beim Einlenken in ne 180 km/h Kurve.
Im "normalen" Betrieb wird man nur selten an diese Belastungsgrenzen kommen.
Ich stimme dir zu, dass man das nicht unbedingt braucht wenn alle andere Kompartimente sauber abgestimmt und hochwertig ist.
Andererseits ist das die logischste Rahmenverstärkung.
Die langen Unterzüge werden "verkürzt", die Schwingenlagerung durch das "Kräftedreieck" Motorhalterung vorne - hinten und Oberrohr stabilisiert.

Und wenn man alles was man nicht wirklich braucht lassen würde, wär es hier wohl deutlich langweiliger ! :D:D:D.

Gruß
Kai
 
Hallo Peter,
ich lese Zweiarmschwinge und Hinterreifen 150....
Wie hast du das gemacht??
Zeig mal Bilder.
TÜV?
Fahre 90/6 mit CCA aber 130er hinten - und das ist schon richtig eng.
Grüße
Uli

Hallo Uli,
150/70 R 17 in der Zweiarmschringe ist nicht einfach, aber möglich, das habe ich jetzt schon zweimal durchgezogen, es geht, wenn man den Aufwand nicht scheut, sogar gut, auch das was nachher dabei rauskommt.
Allerdings muss beim Reifenwechsel o.ä. das HAG mit raus!
 
Wenn man weiter denkt erkennt man, das entscheidende ist das gesamte Fahrwerk, und das sind 4 Komponenten.
Als nächstes kommt die Überlegung welches ist das schwächte Teil, wo setze ich als erstes an.



Mit den Kegelrollenlagern in Schwinge und Lenkkopf war BMW der Konkurrenz immer um -Meilen- voraus. Nur wenn hier starker verschleiss vorliegt, oder sie nicht richtig eingestellt sind wird das tadellose Fahrwerk zur Wackelfurie.

Man muss es einfach aussprechen dürfen, -Ceriani- Gabel und -Boge- Stossdämpfer sind einfach von gestern. (mehr sag ich jetzt mal nicht)


Als Nr. 4 kommt der Rahmen. Nach meiner Erfahrung gibt es, wenn alle 3 vorab genannten Komponenten optimal sind am BMW Serienrahmen nichts zu verbessern.


gruss peter

Kegelrollenlager hatte Guzzi auch schon immer. Und eine obere Befestigung zwischen Getriebe und Rahmen serienmäßig, wenn auch nur in Form der Batteriegrundplatte. Das Tonti-Fahrwerk ist auch stabiler als das der BMW, es hat bis auf die Unterzüge nur gerade Rohre.
Was macht eine optimale Fahrwerkskomponente für dich aus? Eine die dem Rahmen nicht schadet? Wenn man die Federelemente straff abstimmt, geben als nächstes nun mal Rahmen und Schwinge nach. Ich muß dir insoweit Recht geben, daß wenn der Rest des Fahrwerkes intakt ist und kein ausgesprochenes Wettbewerbsfahrwerk verbaut ist der Rahmen kein großartiger Schwachpunkt ist. Zumindest für den Ottonormalfahrer.
Aber: Ver(schlimm)bessern kann man alles.
 
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Hier mein Beitrag...;)
(Replica-Streben für ca. 160€ gefertigt von http://www.motorrad-hartl.com)
Gruß an die Community! Chris

Hallo Chris,

zumal diese auch schön sind wie ich finde. Danke für den Tip!

....mann o mann, da hat sich ja wirklich einiges getan an deiner Q seit der Vorstellung im Heft damals! Respekt, gefällt mir immer besser!!
Was hast du mit dem vorherigen Tank gemacht?

Gruß, Kay
 
hi Kay! Danke für die Blumen...! Tank hatte ich schon letztes Jahr an Kumpel verkauft und eben diesen handgedengelten Alutank aus England geschossen...:D Gruss
 
Hallo,

ich stelle mir schon seit längerem die Frage welchen Einfluß der nur verschraubte Heckrahmen bei den Zweiarmschwingenmodellen auf das Fahrverhalten hat.
Wäre es eine Verbesserung den Heckrahmen zusätzlich zu seinen vier
Verschraubungen über Zugstreben (diagonal) mit dem Hauptrahmen zu verbinden?

Gruß
Ralf
 
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