Spannungsregler SH streikt

Diesel-HB

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29. Sep. 2019
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Ganderkesee
Moin Leuts,

ca 5000 Kms ohne Probleme SH Generator und Zündung in der R100RS '78.
Heute nach etwa 40 Km rote Generatorlampe an und Voltmeter zeigt auch nur noch die Batteriespannung an. Hmpf.
Ein Neustart brachte wie erwartet keine Verbesserung. Ohne Licht (Strom sparen) heimwärts.
Alles andere funktioniert so, wie es soll.
Den Kontroller ( R1335 eco )habe ich unter dem Tank rechts gegenüber der beiden Relais ( Hupe und ... ) montiert.
Vorne bei den beiden roten Batterie+ Kabeln ist der Deckel leicht hochgequollen und eine schwarze Masse ausgetreten.
Retten lässt sich so ein Teil wohl nicht?
Hier waren heute nur ca. 20° C - Hitzetod erscheint mir da doch unwahrscheinlich.
Kann man so ein Teil überhaupt retten, oder wird der Fehler woanders liegen?

LG
MathiasIMG_20250706_140635.jpg
 
Uuups, Diodenplatte ud Regler habe ich schon weitervererbt > wollte ja schließlich nicht mehr hinter der Verkleidung unter den Deckel müssen...
Wäre das denn jetzt eine wirklich zu empfehlende Massnahme, oder nur ein Notbehelf?

LGMathias
 
Moin Mathias,

dieses Schadensbild kenne ich aus eigener Leidvoller Erfahrung. Mein Lima-Controller hat nach ca. 29.000 Km aufgegeben. Nach meiner nicht Maßgebenden Meinung (und ich bin kein Elektro-Lurch) ist das Bauteil nicht mehr zu retten. Ich habe dann in einen neuen Regler investiert, und diesen in einer, wie ich hoffe klimatisch besser geeigneten Position verbaut. Das erste Bild zeigt den ursprünglichen Einbauort, das letze Bild den jetzigen Einbauort.
Lima_Kontroller_Alt_01.jpgLima_Kontroller_Alt_02.jpgLima_Kontroller_Alt_03.jpgLima_Kontroller_Alt_04.jpgLima-Kontroler_Neu_12.06.2024_01.jpg
 
Moin Jörg,

anscheinend liegt dein Motor frei im Wind.
Da werd ich mich mit der RS-Verkleidung "etwas" schwerer tun.
Aber einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch eben schon gefasst.

LG
Mathias
 
Viel Spaß - der ist ja bekannt für sein Verhalten. :&&&:
da habe ich eigene/andere Erfahrungen mit SH gemacht. Ich habe meinen Schadensfall an der Lima kurz nach erstem Einbau (Totalausfall mit Rauchentwicklung im Lima-Deckel) umfänglich die Rahmenbedingungen beschrieben, per mail an SH gesandt, und innerhalb weniger Tage auf dem Kulanzwege und ohne Diskussion im Tausch eine neue Lima erhalten. Die Lima hatte ich im Dezember 2013 bei Km 66540 verbaut, der Schaden trat im November 2014 bei Km 72648 ein. So gesehen eine Lanze für SH.
 
Moin Jörg,

anscheinend liegt dein Motor frei im Wind.
Da werd ich mich mit der RS-Verkleidung "etwas" schwerer tun.
Aber einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch eben schon gefasst.

LG
Mathias
Das mit dem frei im Wind ist richtig, ich habe nur noch einen kleinen LED-Fernscheinwerfer montiert, der den Luftstrom zum Regler stören könnte.
Gespann_auf_Buehne_15.10.2024_001.jpg
 
da habe ich eigene/andere Erfahrungen mit SH gemacht. Ich habe meinen Schadensfall an der Lima kurz nach erstem Einbau (Totalausfall mit Rauchentwicklung im Lima-Deckel) umfänglich die Rahmenbedingungen beschrieben, per mail an SH gesandt, und innerhalb weniger Tage auf dem Kulanzwege und ohne Diskussion im Tausch eine neue Lima erhalten. Die Lima hatte ich im Dezember 2013 bei Km 66540 verbaut, der Schaden trat im November 2014 bei Km 72648 ein. So gesehen eine Lanze für SH.
Das habe ich auch so erlebt! Allerdings war meine SH-Lima länger im Einsatz - email geschrieben, zwei Bilder angehängt und Ersatz geliefert bekommen. OHNE Diskussion.
 
Moin Mathias,

dieses Schadensbild kenne ich aus eigener Leidvoller Erfahrung. Mein Lima-Controller hat nach ca. 29.000 Km aufgegeben. Nach meiner nicht Maßgebenden Meinung (und ich bin kein Elektro-Lurch) ist das Bauteil nicht mehr zu retten. Ich habe dann in einen neuen Regler investiert, und diesen in einer, wie ich hoffe klimatisch besser geeigneten Position verbaut. Das erste Bild zeigt den ursprünglichen Einbauort, das letze Bild den jetzigen Einbauort.
Anhang anzeigen 383287Anhang anzeigen 383288Anhang anzeigen 383289Anhang anzeigen 383290Anhang anzeigen 383291
Hi Jörg,

Meines Wissens sind die SH-Limas erregt durch Magnete im Läufer. Daher kann man die Erregerspannung nicht wie bei den Bosch- Limas steuern: es gibt keine! Das bedeutet: Wenn die Spannung im Stator zu hoch wird, dann werden einfach die Ständerwicklungen kurzgeschlossen ( das macht der Regler) und dadurch wird es dem Regler/Gleichrichter sehr warm, weil er ja jetzt elektrische Leistung vernichten muss. Die Spannung bricht zusammen und der Regler hebt den Kurzschluß auf. Und so weiter.
Daher müssen derartige Regler gut gekühlt werden, und sie haben immer fette Kühlrippen. Ansich ist das sehr bewährte Technik, wird so bei fast allen modernen (Japan-)Bikes so gemacht, ist übrigens bei meiner Z900 aus 1977 bereits so gelöst.
Aber du hast das ja nun meines Erachtens geschickt gelöst.
Gruß
Frank
 
Nur in der Startphase, danach eigenerregt (über die D+ Dioden).

Hans
Klugscheißermode an:
Schon, Hans, aber sowas nennt man eben fremderregt, vgl. einschlägige Bosch Handbücher. Das Prinzip, dass bei genügend Drehzahl die Lichtmaschine ihren eigenen Erregerstrom produziert, ist uralt ( das sog. dynamoelektrische Prinzip, von good old Werner von Siemens himself entdeckt) und wird bei allen Lichtmaschinen, die einen Läufer mit Wicklungen haben, immer so gemacht…bei jeder Auto- Drehstromlichtmaschine.
Klugscheißermode aus
Gruß
Frank
 
Klugscheißermode an:
Schon, Hans, aber sowas nennt man eben fremderregt, vgl. einschlägige Bosch Handbücher. Das Prinzip, dass bei genügend Drehzahl die Lichtmaschine ihren eigenen Erregerstrom produziert, ist uralt ( das sog. dynamoelektrische Prinzip, von good old Werner von Siemens himself entdeckt) und wird bei allen Lichtmaschinen, die einen Läufer mit Wicklungen haben, immer so gemacht…bei jeder Auto- Drehstromlichtmaschine.
Klugscheißermode aus
Gruß
Frank
Nö, siehe Bosch Technische Unterrichtung / Drehstrom-Generatoren / Seite 10 und 11 (1987 72 2006):

Vorerregerstromkreis -> externe Stromversorgung über Battrie und LKL (Fremderregung)
Erregerstromkreis -> Stromgewinnung über die D+ Dioden (Selbsterregend)

Nach deiner Beschreibung nach dürfte es eine Selbsterregung nicht geben.

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bedeutet: Wenn die Spannung im Stator zu hoch wird, dann werden einfach die Ständerwicklungen kurzgeschlossen ( das macht der Regler) und dadurch wird es dem Regler/Gleichrichter sehr warm, weil er ja jetzt elektrische Leistung vernichten muss.
Wenn die Phase/n kurzgeschlossen werden, fliesst kein Strom mehr, d.h. der Regler wird nicht heiß. Aber die Gleichrichterdioden werden, vor allem, wenn sehr viel Strom aus der LiMa entnommen wird, sehr heiß. Konnte ich hier auf dem Prüfstand so weit bringen, dass das Gleichrichter/Regler-Teil nicht mehr angefasst werden konnte.

Hans
Ansich ist das sehr bewährte Technik, wird so bei fast allen modernen (Japan-)Bikes so gemacht, ist übrigens bei meiner Z900 aus 1977 bereits so gelöst.
Vorsicht: die sind teilweise anders geregelt bzw. nicht geregelt worden: Dort wurde die "überschüssige" Leistung teilweise über Widerstände abgeführt
 
PS.:
Wenn die Phase/n kurzgeschlossen werden, fliesst kein Strom mehr, d.h. der Regler wird nicht heiß.

Wer mag, kann das mal selber ausprobieren. Als erstes DF abziehen und DF mit Akku Plus verbinden (Fremderregung, max. Dauererregung).

Messgerät am Akku anschließen. Nun den Y-Anschluss mit Masse verbinden (Kabel von Y auf Gehäuse). Auf dem Messgerät sollte nun recht schnell eine Spannungsabsenkung erkennbar sein. Das Kabel selber wird nicht heiß!

Hans
 
Moinsen,
ich habe die SH Teile seit über 10 Jahren im Einsatz, und es gab noch nie Probleme. Ein kühler Ort und eine gute Masseverbindung vorrausgesetzt.
Diese SH Teile habe ich schon in mehreren Maschinen eingebaut, und es gab keine negativen Rückmeldungen.
Will sagen, die funktionieren.....

elektrik rechts Detail.JPG
 
Moin Leuts,

die Fachsimpelei über Drehströme, Dioden und (Oh Gott, mir schwillt der Schädel) :entsetzten:
waren ja recht unterhaltsam...
Aaaaber, Kontakten war erfolgreich > heute morgen Mail : kostenloser Ersatz ist unterwegs.
Mein Controller wird dann an SH weitergeleitet.

LG
Mathias
 
Hat man mit solchen Kompakt Brückengleichrichtermodulen schon mal Erfahrungen im KFZ Bereich gesammelt?

Die Firma Semikron fertigt für die Industrielle Leistungselektrik und Elektronik Halbleiterbauelemente die sehr robust sein müssen.


Ich bin jetzt kein Ingenieur, könnte mir aber vorstellen dass man mit solch einem Modul diese Gleichrichterplatte, die Bosch seinerzeit eingebaut hat in die alten BMW Motoren, ersetzen kann.

Ich habe hier mal Fotografien von einem Ingenieur gesehen der einen Prüfstand gebaut hat für Lichtmaschinen und KFZ Elektrik. Leider habe ich mir nicht gemerkt wer das war.

Eine weitere Frage in die elektrische Expertenrunde und Ingenieure. Wozu benötigt man an der Lichtmaschine diesen Y-Anschluss?

Bei Verwendung des SH Reglers wird dieser Anschluss nicht verwendet.

Es gibt Gleichrichtermodule von Bosch (Schaltplan R90 und R100), da sind zusätzlich kleinere 5A Dioden auch in Brückengleichrichterschaltung an diesen Y-Kontakt ausgeführt. Warum ist das so? Bei den /5 Modellen fand ich diese Dioden nicht im Schaltplan verzeichnet.

Und dann noch eine Frage an die Ingenieure bezüglich der Lichtmaschine. Diese wird mit einer maximalen Ausgangsspannung von 14,4V (ab etwa 3000 Umdrehungen pro Minute am Rotor = 50Hz) angegeben.

Spannungsabfall in Stromleitrichtung an einer Diode (Einfache Siliziumdiode) sind 600 -700mV. Das habe ich mal in der Technikerschule so gelernt. Somit müsste also der Gleichspannungswert am Anschluss B+ an der Gleichrichterplatte 13,8V bei oben genannter Drehzahl des Rotors sein.
Ist das richtig?
 
Hat man mit solchen Kompakt Brückengleichrichtermodulen schon mal Erfahrungen im KFZ Bereich gesammelt?
Theoretisch geht es, in der Praxis werden aber separate Dioden (auch in heutigen Generatoren) verbaut. Ein Problem ist, dass diese irgendwann an ihre Leistungsgrenzen kommen. Unsere benötigen 6 x 30A Dioden, modernen Generatoren haben aber A-Bereiche im dreistelligen Bereich. Walter hatte mal damit experimentiert (Euklid55).

Ich habe hier mal Fotografien von einem Ingenieur gesehen der einen Prüfstand gebaut hat für Lichtmaschinen und KFZ Elektrik.
Einen davon kennst du ja ...

Eine weitere Frage in die elektrische Expertenrunde und Ingenieure. Wozu benötigt man an der Lichtmaschine diesen Y-Anschluss?

Bei Verwendung des SH Reglers wird dieser Anschluss nicht verwendet.

Es gibt Gleichrichtermodule von Bosch (Schaltplan R90 und R100), da sind zusätzlich kleinere 5A Dioden auch in Brückengleichrichterschaltung an diesen Y-Kontakt ausgeführt. Warum ist das so? Bei den /5 Modellen fand ich diese Dioden nicht im Schaltplan verzeichnet.
Diese 5A Dioden sind für den Y-Anschluss vorhanden. Hiermit kann man die Rest-Oberwellen noch in Energie umsetzten, die sich durch die leichte Asymmetrie der drei Wicklungen ergeben. Jedoch wirken diese erst im oberen Drehzahlberewich (ab ca. 4.000 1/min). BMW bzw. Bosch hat dies umgesetzt, da die LiMa in Bezug auf ihre Baugröße nicht vergrößert werden kann. Die Umsetzung sind zwei keline Dioden, das herausführen des Mittelpunktanschlusses Y und ein Käbelchen.
Messwerte dazu habe ich hier abgelegt:

Teilekunde Generator / Lichtmaschine

Thema SH: Silent Hektik (und auch andere Hersteller von LiMas für die 2-ventiler) ist nicht von der Bosch-LiMa überzeugt. Das konnte ich entkräften (siehe auch obige Doku). Ob man den Y-Anschluss in der Praxis wirklich benötigt, ist jedem selber überlassen.

Und dann noch eine Frage an die Ingenieure bezüglich der Lichtmaschine. Diese wird mit einer maximalen Ausgangsspannung von 14,4V (ab etwa 3000 Umdrehungen pro Minute am Rotor = 50Hz) angegeben.

Spannungsabfall in Stromleitrichtung an einer Diode (Einfache Siliziumdiode) sind 600 -700mV. Das habe ich mal in der Technikerschule so gelernt. Somit müsste also der Gleichspannungswert am Anschluss B+ an der Gleichrichterplatte 13,8V bei oben genannter Drehzahl des Rotors sein.
Ist das richtig?
Wenn du nur den B+ Strang siehst, wäre das richtig. Aber die gleichen Dioden wirken auf D+ (geht zum Regler hin), d.h. wenn vor dem Regler "nur" 13,8 Volt ankommen, würde der Regler so lange "aufmachen", bis die 14 Volt anliegen. Zum Verständnis: Die LiMa kann ungeregelt (Batterie muss angeschlossen sein) auf 16-17 Volt hoch gehen. Ohne Batterie geht die Spannung ohne Last deutlich weiter hoch. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum man dennoch um die 13,6 bis 13,8 Volt am Akku misst. Da ja permanente der Regler ein/aus schaltet (so wird der Rotor "geregelt"), kannst du mit dem Messgerät einen Mittelwert ablesen, der in dem obigen Range ist.

Zu den Werten am Generator: Dies Leistungswerte müssen ja zu einem Messwert zugeordnet werden, d.h. bei jeder Drehzahl liegen ja andere Verhältnisse vor. Und ganz wichtig: Die maximale Leistung kann nur anliegen, wenn sie auch abgenommen wird, d.h. wird die Leistung nicht bezogen, würde die Spannung hoch gehen, was der Regler wieder unterbindet. Leistungsmessungen kannst du im obigen Dokument entnehmen.

Hans
 
Wenn die Phase/n kurzgeschlossen werden, fliesst kein Strom mehr, d.h. der Regler wird nicht heiß. Aber die Gleichrichterdioden werden, vor allem, wenn sehr viel Strom aus der LiMa entnommen wird, sehr heiß. Konnte ich hier auf dem Prüfstand so weit bringen, dass das Gleichrichter/Regler-Teil nicht mehr angefasst werden konnte.

Hans

Vorsicht: die sind teilweise anders geregelt bzw. nicht geregelt worden: Dort wurde die "überschüssige" Leistung teilweise über Widerstände abgeführt
Vielleicht eine kleine Ergänzung, Hans: mit „kurzgeschlossen“ meinte ich, dass sie auf Masse gelegt werden, nicht in sich kurzgeschlossen. War etwas schnodderig formuliert. Bei den Kawasaki Z-Modellen Z1/Z900/Z1000 wurde das in den 70er Jahren wie folgt gemacht: Im Regler ist eine Zenerdiode, wenn deren Durchbruchspannung erreicht ist (14,5 V), dann zündet sie nacheineinder drei Thyristoren, welche die drei Phasen auf Masse legen. Im Kawasaki-Wetkstattmanual steht daher, dass der Regler unbedingt fest mit dem Rahmen verschraubt sein muss, damit er die Wärme los wird. Die 6 Gleichrichterdioden saßen getrennt in einem Kühlkörper. Später hat man Regler und Gleichrichter in einer Box mit ordentlich Kühlrippen zusammengefasst (so ein Teil habe ich in meiner Z900 eingebaut), und ich vermute, dass es beim SH-Regler ähnlich ist. Wer nun mehr Wärme erzeugt - die Gleichrichterdioden oder die Thyristoren - entzieht sich meiner Kenntnis.

Diese Lichtmaschinen, d.h. alte Z-Modelle, viele neue Japanbikes und SH, sind „permanenterregte Synchronmaschinen“, die eben keine Erregerwicklung haben sondern Permanentmagnete im Rotor.

Und noch eine Ergänzung: Die Honda CB 750 Four hat eine fremderregte LiMa, aber die Schaltung ist viel einfacher als die Bosch/BMW-Schaltung: hier liegt im Stillstand der volle Erregerstrom mit 1,6 A durch die Batterie an; eine Ladekontrollleuchte gibt es erst garnicht und auch keine 3 Erregerdioden, sondern nur die üblichen 6 Gleichrichterdioden. Hat sich in der Praxis äußerst bewährt.

Gruß
Frank
 
Viel Spaß - der ist ja bekannt für sein Verhalten. :&&&:
Zu dem Thema möchte ich jetzt meinen Senf auch noch dazu geben:
Ich habe vor ca. 5 Jahren einen Komplettsatz, also LiMa und Zündung bestellt.
Dann waren wieder andere Sachen interessanter.
Neulich dann eeeeendlich einbauen: Pick Up hat gefehlt:
Foto vom Inhalt plus Rechnung in netter mail und siehe da:
nach 2 Tagen kam das freundliche, gelbe Auto mit dem Posthorn.
Ich habe bei SH eher das Gefühl, dass oft fehlende, ausführliche Nachrichten etc. bei ihm mit Unfreundlichkeit verwechselt wird!
Wenn der Mann den ganzen Tag mails beantwortet, die irgeneiner schreibt, kann er sonst garnichts mehr machen.
Und von Nichts, kommen keine Guten Bauteile.
 
Ist ja erfreulich, wenn sich das geändert hat. SH war jedenfalls bekannt für eine nicht ausgeprägte Kundenorientierung.
 
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