'79 Enduro Replika

Hallo W.O,
diese Bilder habe ich selber aufgenommen.
Die Bilder hier auf meinem Schreibtisch sind nur 13 X 8,5 cm.
Darum ist die Qualität nach den Scannen nicht beeindruckend.
Wenn Bedarf besteht, würde ich die Negative suchen.
Gruß Udo
 
Original von UGrund
Wenn Bedarf besteht, würde ich die Negative suchen.
Gruß Udo

Hallo Udo!
Das wäre natürlich klasse, wenn Du das machen würdest und die Negative digitalisieren könntest!
Hast Du noch mehr BMW-Bilder aus der Zeit?
Liebe Grüße aus AK
Werner
 
Original von UGrund
Wenn Bedarf besteht, würde ich die Negative suchen.
Ja, bitte! :)

Werner, Bernd, Stefano und ich interessieren uns sehr dafür!!! :sabber:

Mich würde auch interessieren, wann Du, Udo, diese Fotos von Laszlos 77er Maschine aufgenommen hast, und wo... ?(

Original von ISDT79
Ich schreibe dort gerade einen Beitrag über die Werks-GS.
Ach ja? mmmm ...Und wann ist es fertig? :pfeif:

:aetsch: :aetsch: :aetsch:

Schöne Grüße aus Schwetzingen
 
Hallo Udo!
Wie sieht's aus mit den Negativen?
Ich würde die Bilder, die Du oben gezeigt hast, gerne nach RUGGINOSE-DEUTSCH verlinken, oder hast Du etwas dagegen?
Sorry, wenn ich nochmal frage, aber aus Deiner letzten Antwort ging das nicht so klar hervor. Wenn Du das nicht möchtest, lass ich es natürlich!
Liebe Grüße aus AK
Werner

Hallo W.O,
diese Bilder habe ich selber aufgenommen.
Die Bilder hier auf meinem Schreibtisch sind nur 13 X 8,5 cm.
Darum ist die Qualität nach den Scannen nicht beeindruckend.
Wenn Bedarf besteht, würde ich die Negative suchen.
Gruß Udo
 
Leider hat keine der sieben Werksmaschinen uberlebt, so habe ich beschlossen eine Replica zu bauen, so nah wie möglich an original.
Ich war gestern auf einer Oldtimeraustellung in Fuerstenfeldbruck (westlich von Muenchen) und dort waren auch einige schoene BMWs zu sehen, unter anderem ein paar Originale aus der Paris-Dakar-Zeit (denke ich zumindest). Ich habe ein paar Photos mit dem Telefon gemacht, die leider aber etwas verwackelt sind. Die Ausstellung ist heute auch noch offen, falls jemand daran interessiert ist:

http://www.oldtimertage-fuerstenfeld.de/Oldtimertage_Furstenfeld/2.1_Oldtimertage_Furstenfeld.html

Hier ein paar der Photos:

DSC01683.jpg

DSC01684.jpg

DSC01686.jpg

DSC01692.jpg

DSC01694.jpg


Gruss,
--Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie wissen, wer das Motorrad Enduro besitzt?
(Do you know who owns the enduro bike?)
 
Leider nicht, aber ich denke, das kann man herausfinden. Ich schreibe mal eine Email an den Oldtimerclub und melde mich wieder.

Gruss,
--Christian
 
Servus zusammen,

am 10.09.10 waren einige begeisterte aus diesem Forum im
BMW Classic Museum.

Und da steht die erste UR/GS. Ich habe mal ein paar Bildergemacht.

Weiterhin viel Spaß beim Nachbau:applaus::applaus::applaus:

Gruß
Tom
 

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am 10.09.10 waren einige begeisterte aus diesem Forum im
BMW Classic Museum.

Und da steht die erste UR/GS. Ich habe mal ein paar Bildergemacht.
Was Du da fotografiert hast, Tom, ist nicht "die erste UR/GS", sondern eine Werksmaschine von 1979, später in Auftrag vom BMW zusammengebaut, vermutlich von der Firma HPN.

Ein für allemal: Die Werksmaschinen von 1979, und 1980 basieren auf ein Entwurf von Laszlo Peres, und sind mit eine R 80 G/S nicht mal entfernt verwandt, da der Rahmen ganz, ganz anderes ist.

bmwenduro.jpg

Die GS-Motorräder, dass Herbert Schek in Wangen schon Anfang der 70er baute, stattdessen, sind meine Meinung nach die echte Vorläufer der 80 G/S, weil sie zumindest auf einen 247er Rahmen basieren:

Schek-BMW R 75/5 in Auftrag von BMW-München für die "Six Days" in Dalton 1973 gebaut:

bmreplica059.jpg

Schek-BMW 1975, mit 70 PS und 125 Kg.:

scheck74.jpg

Schek-BMW für die Deutsche Meisterschaft 1978:

21cfuja.jpg

"Kleinserie" Schek-BMW 1978:

schekbmwkleinserieaufl6.jpg

Herbert Schek hat in Winter 1970-1971 seine erste GS auf Basis R 75/5 gebaut, und erreichte sie auf einen Gewicht von 135 Kg. abzuspecken.

Damit gewann er die Deutsche Meisterschaft 1971, Klasse über 500 cc., und eine Goldmedallie auf die "Six Days" auf die Insel Man.

schekman71.jpg

Schöne Grüße aus Schwetzingen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Madloco,

Du hast natürlich Recht, man darf sicherlich Herbert Scheks Leistung nicht schmälern! Ohne ihn gäbe es möglicherweise keine G/S.
Allerdings kannte ja Peres die Fahrzeuge von Schek, hat sich dort einiges abgeschaut, aber seine eigenen Ideen verwirklicht.

Für mich als Laie ist schon die Entwicklung von Peres näher an der G/S, als die früheren Fahrzeuge von Schek. Ein Motorrad besteht ja nicht nur aus dem Rahmen.
In der ersten Serien-G/S wurden doch viele Ideen von Peres übernommen, etwa Auspuff, Tankform, einzelnes Federbein usw.

Da muss ich also dem Tom schon auch etwas beistehen, wenn er (vermutlich ebenso laienhaft wie ich) hier von einer UR-G/S spricht.

Ich will hier auch keine große Diskussion auslösen, jedenfalls stehen hier schon viele interessante Details, die ich so noch nicht kannte und ich möchte mich noch bei allen bedanken, die hier ganz tolle Bilder eingestellt haben!
 
attachment.php

Hallo!
Kann mal bitte jemand was zu diesem Hinterachsgetriebe sagen?
Der Bereich der nicht benutzten Stoßdämpferaufnahme sieht doch deutlich anders aus als in der Serie. Ist das hier ein Einzelfall (abgefräst etc.) oder hat es das öfters gegeben?
LG Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Am vergangenen Wochenende wurde Stefanos Replika bei der Messe in Novegro (Mailand) vorgestellt, und alle Besucher waren von seine Arbeit begeistert.

Am Sonntag ist ein Hund vorbei gelaufen, dass ich umbedingt zusammen mit Stefano fotografieren musste, wegen das Hemd, dass er getragen hat (Klicken, zu vergrössern! :D):



Saluti da Bassano del Grappa
 
Zuletzt bearbeitet:
Habedieehre miteinander,

bezüglich der Ur-GS gebe ich einfach jetzt auch meinen Senf dazu:
1969 /1970 fuhr Schek mit der "Werksmaschine" die Sixdays, verfluchte den sauschweren Teil und bekam über den Winter 70/71 von BMW das Material, eine "GS" nach seinen Vorstellungen zu bauen. Daraus entstand das Motorrad, das nach einer BMW aussieht, aber nicht mehr viel gemeinsames hatte: Maicogabel und Bremse, u. a. wurden beim Getriebe die Zahnräder gebohrt, Motorinenleben erleichtert und optimiert, zum Schluss kamen dann ca 136 kg auf die Waage, das muss gelaufen sein wie die Sau. Das wurde in der "oldtimer Klassik" oder / auch in einer "Classic Motorrad"? in den letzten Jahren ausführlich behandelt.
Das Bild zeigt die "Werks"/5 aus dem Jahr 69/70, aufgenommen in Schönleiten, www.bergtrophy.com/
Der Besitzer konnte mir anhand der Teilenummern und des Typenscheins versichern, dass dies die Originalmaschine ist.
Und wenn man heute noch Herbert Schek in Isny oder so www.mscisny.de/
fahren sieht, überlegt man sich doch noch ein zweites Paar Wanderschuhe zu kaufen.......:pfeif:
 

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    WerksBMW1970.jpg
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Warum die Links nicht funktionieren?
Fragt mich etwas Leichteres.
Aber der Wille gilt fürs Werk:pfeif:

Jetzt funktionieren sie, waren etwas verwurschtelt ;) Hofe


Ist schon ein echter Teufelskerl, unser Herr Blechdoktor)(-:
 
Zuletzt bearbeitet:
Habedieehre miteinander,

bezüglich der Ur-GS gebe ich einfach jetzt auch meinen Senf dazu:
1969 /1970 fuhr Schek mit der "Werksmaschine" die Sixdays, verfluchte den sauschweren Teil und bekam über den Winter 70/71 von BMW das Material, eine "GS" nach seinen Vorstellungen zu bauen. Daraus entstand das Motorrad, das nach einer BMW aussieht, aber nicht mehr viel gemeinsames hatte: Maicogabel und Bremse, u. a. wurden beim Getriebe die Zahnräder gebohrt, Motorinenleben erleichtert und optimiert, zum Schluss kamen dann ca 136 kg auf die Waage
Alles richtig, bis auf die Maico-Teile: Sie wurden 1970-71 non nicht verbaut, sondern viel, vieeel später...

... und wie geht´s weiter ??? )(-:
Wie "wie geht es weiter"??? Du weisst doch wie es weiter geht: Sobald wir die Preise für die Einzelteile haben, kriegst Du sie mitgeteilt... :rolleyes:

Du musst Geduld haben, weil alles noch in Aufbau ist, das Programm ist noch nicht fertig, und es gibt Anfragen auch für Zeug, dass noch nicht mal als Prototyp fertig ist. Ich spreche jetzt nicht von der Werksmaschine-Replika, sonden von Teile für andere GSs, und PD-Replikas.

So, wenn man schon dabei ist, hier noch ein Paar Fotos:

Stefano mit Alessandro Gritti (kennt Ihr nicht, äh?), dass die schöne Arbeit gelobt hat:

p7300024.jpg


Der Unterzeichner bei der Sitzprobe:

p7310028.jpg


Schöne Grüße aus Schwetzingen
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, bis auf die Maico-Teile: Sie wurden 1970-71 non nicht verbaut, sondern viel, vieeel später...
Ich beziehe mich unter anderem auf einen ausführlichen Artikel eines BMW Sonderhefts, Autor Ulf Böhringer. Das Motorrad wurde 1973 gebaut mit am Hauptrahmen angelenkten Federbeinen und mit Maicogabel.
Die Entwicklung war wahrscheinlich fliessend und modellübergreifend.
Aber ein tolles Motorrad von Stefano, herzlichen Glückwunsch Allen, die da mitbauen durften.
 
Ich beziehe mich unter anderem auf einen ausführlichen Artikel eines BMW Sonderhefts, Autor Ulf Böhringer. Das Motorrad wurde 1973 gebaut mit am Hauptrahmen angelenkten Federbeinen und mit Maicogabel.
Schau mal, hier hast Du das Moped, dass Schek 1973 für die Six Days in Dalton, Massachusset, aufgebaut hat:

kurtdistler04.jpg


...Und diese ist die Maschine, dass Schek 1974-75 gebaut hat:

scheck74.jpg


Siehst Du da jergend eine Maico Gabel? mmmm

Du musst nicht an alles glauben, was in die Zeitschriften steht. Frag uns, (Frag Werner "ISDT1979" am bestens) und wir geben Dir eine Antwort. ;)

Schek hat 1977 angefangen das Maico-Vorderbau zu verwenden.

Schöne Grüße aus Schwetzingen

P.S.: Danke für die Komplimenten an Stefanos Replika! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies hatte ich vergessen / übersehen... :rolleyes:

Allerdings kannte ja Peres die Fahrzeuge von Schek, hat sich dort einiges abgeschaut, aber seine eigenen Ideen verwirklicht.
Ich glaube, dass wenn Laszlo dies hört, bzw. liest, kratzt er Dir die Augen aus... :pfeif:

Laszlo hat gar nicht bei Schek abgeschaut, sondern eher bei Laverda (hier: http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?12963-Die-Laverda-BMW-GS), nämlich die Hinterradfederung, auch wenn er es gar nicht zugibt, und behauptet, dass er vor Laverda di mono-Federung eingebaut hat...

Für mich als Laie ist schon die Entwicklung von Peres näher an der G/S, als die früheren Fahrzeuge von Schek. Ein Motorrad besteht ja nicht nur aus dem Rahmen.
In der ersten Serien-G/S wurden doch viele Ideen von Peres übernommen, etwa Auspuff, Tankform, einzelnes Federbein usw.
Ich weiss gar nicht, was da bei der Werks-GS nah an der G/S sein soll, Elmar: Das Auspuff ist ganz anders gebaut, und nur bei eine Entwicklung/Evo von 1980 sieht er das G/S Auspuff etwas ähnlich, Die Tankform ist ganz weit entfernt von der G/S, denn es handelt sich um einen Maico-Tank (wie bei Schek auch!), und ist gute 15 cm. kurzer als der G/S Tank, und die Federung ist auch ganz anders, obwohl beide mono-gefedert sind.

Ich bleibe dabei: Eine Schek-BMW ist mit eine G/S verwandt, aber die Werksmaschinen 1979, und 1980 ganz und gar nicht! ;)

Schöne Grüße aus Schwetzingen
 
Servus Manfred,
die Bilder in picassoweb sind hauptsächlich aus 2 Artikeln, die Maschine mit dem roten Tank und Maico-Gabel (Startnr. 278, Bj. 73) aus dem von mir zitierten in einer MO Bmw Sonderausgabe (habe den Artikel ausgeschnitten, daher habe ich kein Erscheinungsdatum mehr). Die weiters in diesem Artikel vorgestellte Maschine Startnr. 94, bereits GS 800 Nr. 7 ist angeblich Bj. 1977.
Die Maschine mit dem blauen Tank ist in Klassik Motorrad Nr 4 Aug. 2008 vorgestellt worden und soll die erste Schek BMW, entstanden 70/71 sein. Ich finde den Bericht, der sich hauptsächlich auf Interviews mit H. Schek bezieht, gut und aufschlussreich. Die Maschine soll jetzt im Besitz der Fa. Gletter sein.
Allerdings lt. Bericht mit MZ Vorderrad und Bremse, und offensichtlich /5 Gabel.
Ich hab da wohl einiges zu vorschnell in die Diskussion geworfen, danke für die fachliche Aufklärung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie "wie geht es weiter"??? Du weisst doch wie es weiter geht: Sobald wir die Preise für die Einzelteile haben, kriegst Du sie mitgeteilt... :rolleyes:

Du musst Geduld haben, weil alles noch in Aufbau ist, das Programm ist noch nicht fertig, und es gibt Anfragen auch für Zeug, dass noch nicht mal als Prototyp fertig ist. Ich spreche jetzt nicht von der Werksmaschine-Replika, sonden von Teile für andere GSs, und PD-Replikas.

So, wenn man schon dabei ist, hier noch ein Paar Fotos:

Stefano mit Alessandro Gritti (kennt Ihr nicht, äh?), dass die schöne Arbeit gelobt hat:

p7300024.jpg


Der Unterzeichner bei der Sitzprobe:

p7310028.jpg


Schöne Grüße aus Schwetzingen

;) du weisst doch ...
Geduld ist etwas das ich mir nicht leisten kann .... der Winter ist KURZ ! :pfeif:
Und nur da habe ich Zeit zum schrauben ....

GRITTI, wer den von der Erdferkelfraktion nicht kennt, der sollte zur Straßenfraktion wechseln ... ein GRAND SENIOR des Endurosportes ! )(-:

MAD, mach mal bei den ROSTIGEN dein Mailfach leer, DAS IST VOLL ! mmmm
 
Moin!

Madloco und Sten1955 halten sich ja noch bedeckt, dann will ich Euch wenigstens die neuesten Ergebnisse nicht vorenthalten:

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LG Werner
 
Hallo,

von deutschen Vertrieb ist zu hören, daß der ISDT79 Rahmen aus Italien heute noch zulassungsfähig ist. Freut mich, oder ist es besser auf einen umgebauten HPN Rahmen zu setzten? Es ist für mich völlig klar den kompletten Nachbau ISDT79 bekommt man nicht mehr zusammen. Knackpunkte sind die Maico Teile und die Kröber Zündanlage.

Gruß
Walter
 
N'Abend Walter,

ich würde auf einen HPN-Rahmen setzen, die sind über jeden Zweifel erhaben, 30 Jahre Erfolg im Rahmenbau sprechen da für sich.

Schönen Abend noch wünscht dir...
Ingo
 
Hallo Walter!

WAS hast Du denn vor? Erzähl mal, was Du bauen willst.

Bei den Maico-Teilen sehe ich nicht das Problem, wenn Du bereit bist, Geld auszugeben und zu warten. Soviel ich weiß, baut Stefano aber auch sowohl den Tank als auch die Gabel nach. Er experimentiert auch mit einer modernen kleinen Zündung, da die alte Kröber nicht ans Laufen zu bekommen ist (selbst erlebt letztens in Schimmeldewog).

Es gibt einige Nachbauten der 1979er Sixdays-Maschinen, die auf /7-, G/S- oder ähnlichen Rahmen beruhen. Das sieht hinterher aber nur SO UNGEFÄHR aus wie das Original, da die Sixdays-Rahmen völlig unterschiedliche Geometrien zur Serie haben. Wegen der starken Aufstellmomente der Hinterradschwinge bei seinem ersten Prototypen hat Peres bei den 79er Sixdays-Rahmen den Motor ca. 10cm nach vorn gesetzt, das Schwingenlager sitzt auch viel näher am Getriebe, so dass mit der um 10cm verlängerten Schwinge kein elend langer Radstand entsteht, hierzu trägt auch ein deutlich steilerer Lenkkopfwinkel bei. Wenn Du also die original Optik haben willst, geht kein Weg am Replika-Rahmen vorbei - es sei denn, Du willst schweißen - viel schweißen, wie hier bei advrider (Klick)

Wenn Du bei rugginose freigeschaltet bist, kannst Du ja mal ein wenig in der BMW-Ecke stöbern.

LG Werner
 
Hallo,

im Prinzip habe ich nichts vor.
Nur wenn man jetzt nichts einlagert hat man später nichts wenn man will. Das ist wohl bekanntlich so. :oberl:
Mit einem Kurzhubmotor könnte ich so ein Schwammelsucher in's Wohnzimmer stellen, der paßt dann durch die Tür.

Gruß
Walter
 
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