Oeltemperatur nach Oelwechsel

cjm

Christian Mueller
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06. Juni 2010
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Hallo alle,

ich habe da ein seltsames Problem: Nach einem Oel- und Filterwechsel an meiner 89er R100GS (kein Oelkuehler) verhaelt sich alles eigentlich ganz normal bis auf eines: Wenn ich auf der Autobahn bei ca. 120km/h und 100 Grad Oeltemperatur den Hahn aufdrehe, steigt die Oeltemperatur innerhalb von Sekunden auf 130 Grad und mehr. Wenn ich dann wieder mit 120km/h weitertucker, dann faellt die Temperatur wieder, die ersten 10-20 Grad wieder in wenigen Sekunden.

Das kenne ich so nicht von meiner Kuh. Vor dem Oelwechsel hat es mindestens 30 Sekunden gedauert, bis eine Temperaturaenderung erkennbar war.

Weitere Eckdaten:


  • Oeltemperatur wird an Ablassschraube gemessen
  • Warmlauf-Verhalten und Stadtverkehr bzgl. Temperatur voellig normal
  • Keine seltsamen Geraeusche oder dergleichen
  • Oel ist etwas zuviel drin (ca. 3mm ueber Max) aber ich meine gelesen zu haben, dass das nicht so tragisch ist.
Ausserdem habe ich auf das Mantelrohr eine Scheibe gelegt, weil der Abstand zum Gehauese stellenweise 3.7mm war und ich auf Nummer sicher gehen wollte. Habe beim Festziehen des Deckels darauf geachtet, dass der weisse O-Ring nicht gequetscht wird. Den alten O-Ring vom alten Oelfilter (am Boden des Mantelrohrs) habe ich rausgepopelt, der neue Filter (original BMW) hatte feste Rechteckringe auf beiden Seiten; ich habe ihn so montiert, dass die beschriftete Seite aussen war.

Beim Montieren des Deckels war anfangs etwa 3mm Spalt (d.h. als der Oelfilter am Boden des Mantelrohres angekommen war); ich habe den Deckel dann gleichmaessig angezogen. Muesste doch eigentlich passen, oder?

Ach so, nach dem Oewechsel habe ich mit dem Anlasser ca. 20 Sekunden orgeln muessen, bis die Oeldrucklampe aus war (mit Batterieladen zwischendurch ;) Sollte doch in Ordnung sein, oder?

Gruss,
--Christian
 
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Oel ist etwas zuviel drin (ca. 3mm ueber Max) aber ich meine gelesen zu haben, dass das nicht so tragisch ist.

Ach so, nach dem Oewechsel habe ich mit dem Anlasser ca. 20 Sekunden orgeln muessen, bis die Oeldrucklampe aus war (mit Batterieladen zwischendurch ;) Sollte doch in Ordnung sein, oder?

Servus Christian,

der Ölstand sollte idealerweise in der Mitte zwischen Min und Max liegen. Alles drüber bläst der Motor meist raus.

Das die Öldruckkontolle erst nach 20" ausgeht ist normal: die Ölpumpe füllt erst den Ölkreislauf und kann dann erst wieder Druck aufbauen.

Zu dem Temperaturphänomen kann ich nix sagen, außer, daß Du das "Problem" ohne Thermometer nicht hättest. Will sagen, die ganze Öltemperaturmesserei verwirrt eher als daß sie sinnvolle Ergebnisse liefert. Alte Elektrikerweisheit: Wer viel mißt, mißt viel Mist :P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe -- schon klar, ohne die Temperaturanzeige waere ich im Moment viel zufriedener ;) Ich frage mich halt, ob ich irgendwas am Oelfilter falsch gemacht habe, oder ob vielleicht das ueberschuessige Oel so einen Effekt ausloesen kann. Ist uebrigens 3mm zu viel bei kaltem Oel. Vielleicht sauge ich noch ein bisschen ab...
 
In wenigen Sekunden kann das Öl nicht soviel heißer werden. Ist es vielleicht möglich, dass das Thermometer durch Motorvibrationen anfängt zu spinnen?
Macht der Spannungsregler evtl. Probleme, dass der in dem Drehzahlbereich einen Schnaps extra nachschenkt?
 
Habe ich auch schon ueberlegt. Es zittert schon gewaltig, und die Batterie war auch ziehmlich leergorgelt nach dem Oelwechsel und wurde auf der Bahn wohl zum ersten Mal so richtig geladen. Aber bei 120 wird ja auch schon kraeftig geladen...

Die Vibrationen koennten schon sein, vielleicht auch der Stecker. Allerdings bleibt nach dem Drosseln auf 120 die Temperatur noch eine ganze Weile ueber dem Normalwert und es ist wirklich nur ein kurzer Beschleunigungsvorgang (einmal kurz auf 160, dann wieder auf 120)...

Koennte es sein, dass das viele Oel bei hohen Drehzahlen so herumspritzt, dass heisses Oel hinten in die Naehe des Fuehlers gedrueckt wird? Oder dass ich den Filter so falsch montiert habe, dass das heisse Oel nach hinten (zum Fuehler) gespritzt wird? Allerdings kommt das heisse Oel ja eigentlich ueber den Ruecklauf -- die Pumpe saugt ja das kuehlere Oel vom Wannenboden...

Ich werde nochmal am Stecker wackeln, und evtl. das zuviele Oel wieder absaugen (ist ja auch schade drum).

Gruss,
--Christian
 
Ich habe es auf der Heimfahrt nochmal getestet und es war definitiv die Temperatur, die hoch und runter ging.

  • 120km/h, 110 Grad
  • 140km/h, 120 Grad nach 10 Sekunden, 130 Grad nach 30 Sekunden
  • 120km/h, 110 Grad nach 20 Sekunden
Und jetzt kommts: Ich hab dann ca. 1l Oel abgesaugt, der Oelstand ist jetzt etwa in der Mitte der Markierungen. War also ca. 1/2l Oel zuviel. Dann noch mal ein bisschen Stoff gegeben und selbst bei 170 ist die Temperatur nicht ueber 90 Grad gegangen, zumindest nicht innerhalb von ein paar Minuten. Beim langsamer Fahrt ging die Temperatur dann mangels Fahrtwind auf 95 Grad hoch -- so wie vor dem Oelwechsel auch.

:nixw:

Vielleicht hat das Oel angefangen, zu schaeumen? Ich werde auf jeden Fall die Max-Markierung ab heute meiden wie die Pest...

Gruss,
--Christian
 
Scheint, ich bin nicht der einzige:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/showthread.php?4059-Hohe-%D6ltemperatur

Bei Thomas hat es sich von alleine wieder gegeben, warscheinlich weil der Motor inzwischen das ueberschuessige Oel ueber die Entlueftung entsorgt hat.

Vielleicht sollte man das zum Anlass nehmen, zuviel Oel nicht mehr als relativ harmlos anzusehen? Wenn das Oel tatsaechlich schaeumt und/oder der Kuehleffekt beeintraechtigt wird, ist das ja nicht so toll...

Oder hat jemand eine bessere Theorie?

Gruss,
--Christian
 
Selbst wenn ein halber Liter über der Maximalmarkierung Öl eingefüllt ist, wird das nicht schäumen. Bis zur Kurbelwelle ist es weit...
Ich fülle übrigens immer bis max. auf und kann mich nicht über einen zu hohen Ölverbrauch beschweren.
 
Auch richtig -- ich hatte auch schon auf Max aufgefuellt, ohne Probleme dieser Art. Hoeheren Oelverbrauch hatte ich auch nicht.

Aber [deutlich] ueber Max ist scheinbar nicht so harmlos, wie allgemein angenommen. Ich kann es auch nicht erklaeren aber selbst wenn das Messen so seine Tuecken hat und die Werte bestenfalls Schaetzwerte sind, denke ich doch, dass dieser fundamentale Unterschied im Temperaturverhalten ein Hinweis auf ein Problem in der Oelversorgung ist...?
 
Wenn das Öl an der Ablassschraube schäumen würde, würdest Du keinen Kilometer mehr weit kommen und die Kurbelwelle hätte nen massiven Lagerschaden.
 
Meine Theorie geht eher dahin, dass ein Teil des Oels schaeumt und damit der Anteil fluessigen Oels nachlaesst, jedoch nicht ganz in Schaum "aufgeht". Vielleicht braucht dann auch das fluessige Oel langer, um durch den Schaum zurueck in die Wanne zu kommen, so dass am Ende einfach nur sehr wenig Oel in der Wanne ist. Genug, um noch Druck aufzubauen, aber zu wenig, um einen thermischen "Puffer" darzustellen, d.h. das uebrige, noch fluessige, Oel erwaemt sich sehr schnell und wird auch nur kurz gekuehlt, bevor es gleich wieder angesaugt wird.

Ich bin wirklich kein Experte auf dem Gebiet aber das Verhalten finde ich schon besorgniserregend.
 
Hallo,
ich habe eine andere Theorie.
Wenn du einen 1/2 Liter Öl ablässt, geht der Sensor des Öltemperaturmessers nicht mehr bis ins Öl.:D
 
Jaja, wer den Schaden hat, braucht auf den Spott nicht zu warten ;)

Ich hab' noch ein bisschen recherchiert und bin auf dieses alte Thema gestossen (kannte ich schon von frueher):

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...or-sch%E4dlich&p=195483&viewfull=1#post195483

Ich habe eine 89er GS und die Markierungen sind bei mir auch so weit auseinander. Das heisst, dass bei mir Max bereits 10 Millimeter ueber "normal" ist. Dann noch 3 Millimeter drauf bei kaltem Oel, noch ein paar Millimeter wenn es warm wird, ...

Dann gibt es noch den Selbstversuch von 2V-Freddie:

http://forum.2-ventiler.de/vbboard/...or-sch%E4dlich&p=200776&viewfull=1#post200776

Und das ist 1:1 das Gleiche wie bei mir.

Glaubt mir denn keiner hier?
 
Danke -- fuehle mich schon besser...

Mal sehen: Laut Hofe ist der normale Max-Stand 5cm unter dem Austritt der Stoesselrohre. Er sagt leider nicht, ob er den Mess-Stab genauso schraeg gehalten hat wie er im Gewinde steckt aber ich nehme jetzt mal an, er hat.

Bei meiner 89er GS sind das dann 4cm unter dem Austritt der Stoesselrohre. Geschaetzt sitzt die Nockenwelle knapp einen Zentimeter unter dem Austritt, das sind dann noch 2,x cm. Und die Nocken sind ja bestimmt auch mehr als 1cm hoch (habe noch keine 2V-Nockenwelle in der Hand gehabt).

Das koennte dann schon knapp werden, wenn man bei den flachen GS-Oelwannen 5mm ueber Max ist... (bei warmem Oel)

Oder?
 
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Ich habe den mit 3cm Abstand zwischen Min und Max. 89er GS.

Edit: Zum Messen lege ich den Stab nur auf (d.h. wird nicht eingeschraubt)
 
Vielleicht was zur allgemeinen Erheiterung, aber:
Welches Öl und wieviel hast Du nach dem Öl-/Ölfilterwechsel reingeschüttet?
 
2.3 Liter mineralisches 20W50. Stand so in der Anleitung; als ich nachgemessen habe, war es dann etwas zuviel aber ich dachte bis dato auch, dass da genug Luft ist.

Edit: In der Anleitung steht 2.25 Liter. Wie auch immer, es war etwas zuviel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Tipp zur Temperatur-Messung:

Klemm den Mist ab und steck einen Peilstab mit Thermometer rein. Ich nehme vorzugsweise die Teile von "RR", die zeigen relativ genau an. Die Messung an der Ablassschraube ist alles, aber nie korrekt. Bei Regenfahrten z.B. und heissem Motor, zeigt der Kram auch gerne mal nur 30 Grad an.

Ich habs wieder rausgeschmissen.....
 
Stimmt schon, bei Regen habe ich mit dem Ablassschrauben-Fuehler auch irreale Werte aber das Ding war bereits drin, als ich die Q gekauft habe und im Trockenen funktionierts eigentlich ganz gut.

Ich war heute kurz davor, das ganze Geroedel rauszuwerfen und eine Uhr einzubauen -- bis jetzt hatte ich bei meinen luftgekuehlten Kisten noch nie ein Thermometer und habe es auch nie vermisst -- aber nun denke ich, dass eben dieser schlecht positionierte Fuehler mir eventuell einen Motorschaden verhindert hat. Jetzt hat er sozusagen Bewaehrung ;)

Gruss,
--Christian
 
...dass eben dieser schlecht positionierte Fuehler mir eventuell einen Motorschaden verhindert hat. Jetzt hat er sozusagen Bewaehrung ;)Gruss,--Christian

Bei derlei Schwankungen in der Anzeige ist imho kein Platz für Sentimentalitäten.
Anzeigeinstrumente sind dazu da, den zu messenden Zustand zuverlässig darzustellen und sollen nicht je nach Tagesform und Mondphase Beliebiges anzeigen.
 
Ihr habt ja alle Recht, aber sooo schlecht ist der Ablassschrauben-Fuehler auch wieder nicht. Man muss nur wissen, wie man die Ergebnisse interpretiert. Und ein Pegelstab-Fuehler bei einer PD endet frueher oder spaeter in einem Bandscheibenvorfall ;)

Eigentlich liefert der Fuehler nur bei Regen Schrottwerte, weil er sozusagen wassergekuehlt wird. Macht aber nicht wirklich was, bei Regen fahre ich selten mit 180 oder reisse das Gas voll auf. Ansonsten zeigt er ziehmlich zuverlaessig an, wann das [ganze] Oel warm ist und ich den Hahn aufreissen kann. Dauert ein bisschen laenger als mit dem Peilstab, aber schaden kann es auch nicht.

Edit: Und ich denke noch immer, dass die Werte heute auf ein fundamentales Problem im Oelkreislauf aufgrund von zuviel Oel, Schaumbildung und in Folge zu wenig Oel im Kreislauf hingewiesen haben. Vielleicht haette ein Peilstab-Fuehler das gar nicht so deutlich angezeigt..?
 
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Moin

Hab mir auch mal Gedanken gemacht.

Da der Fühler ja scheinbar auch sehr durch die Außentemperatur beeinflusst wird. (siehe Regenfahrt)
Könnte ich mir vorstellen das bei Vollast die erhöhte Strahlungswärme des Sammlers und der Krümmer, die gemessene Temperatur an der Ablaßschraube schnell ansteigen und nach dem Gaswegnehmen auch wieder schnell absinken lässt.:nixw:

Man gut dass ich keine Themometer an meinem Moppeds habe.

Gruß aus NWu
Heiko
 
Mal sehen: Laut Hofe ist der normale Max-Stand 5cm unter dem Austritt der Stoesselrohre. Er sagt leider nicht, ob er den Mess-Stab genauso schraeg gehalten hat wie er im Gewinde steckt aber ich nehme jetzt mal an, er hat.
Das weiß ich nicht mehr, es ging damals um die Widerlegung der Ölschäumlegende.
Ich mach mir da aber auch keinen Kopp, denn der Boxer hat kein Ölschäum- und kein Temperaturproblem.
Ich hatte an einem früheren Mopped auch mal ein Ölthermometer angebaut und war ebenfalls erstaunt über die Temperaturen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich schon jahrelang mit denselben Öltemperaturen rumgefahren bin, bevor das Thermometer dran war.
Also bau den Firlefanz ab, dann kriegst Du gar nicht mehr mit, dass Du ein Problem hast :D
Wie sagte doch FeuerFritz einst in seiner Signatur: Zuviel Information verwirrt nur :oberl:
 
Kleiner Tipp zur Temperatur-Messung:

Klemm den Mist ab und steck einen Peilstab mit Thermometer rein. Ich nehme vorzugsweise die Teile von "RR", die zeigen relativ genau an. Die Messung an der Ablassschraube ist alles, aber nie korrekt. Bei Regenfahrten z.B. und heissem Motor, zeigt der Kram auch gerne mal nur 30 Grad an.

Ich habs wieder rausgeschmissen.....

:fuenfe:
 
Ich seh schon -- ich bin hier in der Unterzahl. mmmm

Aber ich bin mir sicher, dass ich ein Problem hatte. Mir gehts ja auch nicht um die absolute Temperatur, sondern darum, dass die Temperatur innerhalb von Sekunden um 30 Grad rauf oder runter ging und das ist definitiv nicht normal. Die einzige plausible Erklaerung, die ich dafuer habe, ist zuwenig Oel und das geht in diesem Fall nur, wenn der Rest zu Schaum wurde.

Ob es kritisch geworden waere, kann ich nicht sagen. Selbst wenn sich Schaum bildet, hoert das ja irgendwann auf und am Boden sollte immer eine Restmenge Oel uebrigbleiben. Das wird dann zwar mangels Volumen schneller heiss, aber nicht notwendigerweise zu heiss.

Wie auch immer, nachdem ich das ueberschuessige Oel abgesaugt habe, ist alles wieder normal. Das reicht mir als Ergebnis.

Ich mach mir da aber auch keinen Kopp, denn der Boxer hat kein Ölschäum- und kein Temperaturproblem.

Bzgl. Temperaturproblem gebe ich Dir vollkommen Recht. Wie ich schon sagte, an meinen anderen luftgekuehlten Kisten hatte ich nie ein Thermometer. Und der einzige Grund, warum ich jetzt eins habe, ist weil es schon drin war.

Aber was den Oelschaum angeht, denke ich, dass das Ueberfuellen bei den GS mit der flachen Oelwanne nicht so ohne ist. Bezogen auf eine normale Oelwanne hatte ich warscheinlich 1.5 Liter zu viel drin und das ist dann schon eine ganze Menge.
 
Ich tippe da eher auf einen Fehler an deinem Messinstrument. Innerhalb von 10 sec. 2,5 l Öl um 30°C erhitzen dürfe rein praktisch kaum möglich sein.
 
Vielleicht haette ein Peilstab-Fuehler das gar nicht so deutlich angezeigt..?

Mir gehts ja auch nicht um die absolute Temperatur, sondern darum, dass die Temperatur innerhalb von Sekunden um 30 Grad (absolut?) rauf oder runter ging und das ist definitiv nicht normal.

Hätte er sicherlich schon, aber dafür hättest Du just in dem Moment auch draufschaun müssen ...;;-)

Und innerhalb von Sekunden ist eine derartige Temperaturveränderung nur in ganz wenigen Fällen überhaupt möglich
 
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