Wasserdurchfahrt Motor aus - warum eigentlich?

Gerd

Sehr aktiv
Seit
19. März 2007
Beiträge
3.141
Ort
N.N. (Nahe Nämberch)
Liebe Leute,

(mein erstes Posting in der Erdferkelecke :D)

gestern hat mich eine nette kleine Tour auch durch eine nette kleine Furt geführt, ca. 20-30 cm tief. Und weil's so schön war, gleich wieder zurück... Auch große Jungs panschen halt gern noch im Wasser rum ...:]

Beim zweiten Mal, also dem Rückweg, ich bin noch gut im Wasser drin, geschieht, was geschehen mußte: brumm-brmm-*poff*. Aus. Stille. Nur noch das Plätschern der Wisent (so heißt der Bach). Wwiwiwiwi - nix. Wiwiwiwi - nix. Etc., ca 1 min lang. Nix. Hmm. Die Kälte des Flußwassers dringt langsam durch die Stiefel, die Ohren hingegen werden langsam warm.

Es ist Sonntag, ca. 15:00, allerfeinstes Wetter, jede Menge Wanderer unterwegs. Grade hier jetzt keine (hab mich ja vorher umgesehen), aber bestimmt gleich ...

In mir entsteht das Bild der Höchststrafe (obwohl an der Stelle echt kein Schild steht!): eine Horde Wanderer kommt vorbei, und mit ihren Wanderstöcken oder ihren "nordic walking sticks" ... "aua, ey hört doch auf, schiebt lieber mal eben mit raus - wie: ihr wollt keine nassen Füße kriegen, und fossile Brennstoffe lustvoll verbrennen findet ihr echt uncool - hee, jetzt pfeif doch einer mal den Hund zurück...!"

Nach ca. 3 phantasievollen Minuten, einigen weiteren vergeblichen Versuchen, einer deftigen Fehlzündung und einer kurzen Nachdenkpause: nochmaliger Versuch. plötzlich springt sie an, als wäre nichts gewesen. Läuft vollkommen rund. Ächz. Raus aus dem Fluß, und ab dafür.


So, und jetzt die Frage: was ist es eigentlich, was den Motor ausgehen läßt? Was kann man dagegen tun?
  • Kerzenstecker sind neue NGK's, sollten dicht sein.
  • Wasser im LuFi? Möglich, aber halte ich nicht für allzu wahrscheinlich, soo tief war's nun auch nicht. Und wenn: ist das dann nach 3 min schon abgetrocknet?
  • Mopped lief nach dem Wieder-Anspringen sofort vollkommen normal, nicht zu fett, keine Dampfwolke etc.
Nachtrag: diese Chose passiert eigentlich regelmäßig, wenn die Wassertiefe größer als 15 bis 20 cm ist. Geschwindigkeit? Nicht "volle Pulle", aber auch nicht allzu langsam. So daß man halt Stabilität hat. Vielleicht 10 km/h.
 
Hi,
Doppelzündug? Dann wäre der Kerzenstecker doch mein Verdächtiger. Mach mal nach der nächsten Tour bei Stillstand ein Blick in die Stecker. Bei meiner kann ich regelmässig nach einer Dampfstrahlattake (und die Düse wird nicht Richtung Kerzenstecker gehalten) die Kerzenstecker trocknen - auch so 3 Minuten. OK, die sind nun auch schon 19 Jahre alt........

Hans
 
Liebe Leute,
[...]
In mir entsteht das Bild der Höchststrafe (obwohl an der Stelle echt kein Schild steht!): eine Horde Wanderer kommt vorbei, und mit ihren Wanderstöcken oder ihren "nordic walking sticks" [...]

Nachtrag: Sag den Leuten das nächste mal, dass die Maschine ölt und deren Nicht-Helfen als "Unterlassene Hilfe für Wald und Flur" gesehen und geahndet werden muss.


Hans
 
Bei 15-20cm Wassertiefe (*kicher) würde ich auch eher, so vorhanden, auf den zweiten Zündkerzenstecker tippen. . .



Stephan
 
Hi,
Doppelzündug? Dann wäre der Kerzenstecker doch mein Verdächtiger. Mach mal nach der nächsten Tour bei Stillstand ein Blick in die Stecker. Bei meiner kann ich regelmässig nach einer Dampfstrahlattake (und die Düse wird nicht Richtung Kerzenstecker gehalten) die Kerzenstecker trocknen - auch so 3 Minuten. OK, die sind nun auch schon 19 Jahre alt........

Hans

Hallo Hans,

ich meine, daß der Motor eigentlich weiterlaufen müßte (vielleicht mit ein paar Gasstößen), wenn einer (vermutlich der untere) naß wird. Aber die NGK's haben eigentlich eine ganz vertrauenerweckende Dichtung zur Kerze hin.

Ich werd's mal zuhause mit einem Eimer Wasser von oben und dem Gartenschlauch von unten probieren. Und dann natürlich Testfahrten unter Ernstfallbedingungen in der Furt ... :D

EDIT: ergänzen möchte ich noch, daß die DZ so verkabelt ist, daß eine Spule (PVL) die beiden oberen, die andere die beiden unteren Kerzen versorgt.

Wie ist denn das eigentlich: wenn bei dieser BMW-typischen Spulen/Zündkabelschaltung (1 Spule - 2 Ausgänge) eine der Kerzenstecker Wasser abbekommt - fällt dann auch die andere Kerze aus, die von dieser Spule bedient wird? Nach dem Motto: "hurra, hier habe ich weniger Widerstand, dann fließ ich doch hier lang!".

Aber auch dann gilt: der Motor müßte eigentlich auch mit 1 Kerze weiterlaufen - schlechter zwar, aber immerhin. Und starten müßte er auch, unwilliger meinetwegen, aber eben doch anspringen. Oder zieht dann die eine "kurzgeschlossene" Spule die Energie auch von der anderen Spule ab?

Noch Ideen? Weitere Erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,

[...]

Ich werd's mal zuhause mit einem Eimer Wasser von oben und dem Gartenschlauch von unten probieren. Und dann natürlich Testfahrten unter Ernstfallbedingungen in der Furt ... :D

Noch Ideen?

Hi,
mach es mit einem waren Motor, so dass das Wasser verdampfen kann und der Dampf in den Kerzenstecker kriecht.

Hans
 
Ich glaube nicht, dass die normalen NGK Stecker ne Tauchfahrt mitmachen. Einteilige Silikonstecker sollten da besser sein.
Aber wenn Du ne Doppelzündung hast, sollten ja zumindest noch die oberen Kerzen arbeiten.
Kann evtl. auch eindringendes Wasser unterm Limadeckel die Zündung irritiert haben?
 
Und bei den ganzen Wasserspielen immer daran denken, :oberl: Kupplung ziehen bei hohem Wasserstand ist tödlich für die Kupplung. Unter Umständen kann das dauern, bis die wieder packt. . .



Stephan
 
Habe mich immer gefragt wie es dem heißen Kurbelgehäuse bei plötzlicher Abkühlung bei einer Durchwatung vergeht, verzieht oder reißt da nichts?

Grüße, Ton :wink1:
 
Ich glaube nicht, dass die normalen NGK Stecker ne Tauchfahrt mitmachen. Einteilige Silikonstecker sollten da besser sein.
Das ist ein Tip! Wird probiert.
Aber wenn Du ne Doppelzündung hast, sollten ja zumindest noch die oberen Kerzen arbeiten.
Mein ich ja auch.:nixw:

Kann evtl. auch eindringendes Wasser unterm Limadeckel die Zündung irritiert haben?
Keine Ahnung! Ich glaube aber übrigens nicht, daß da so viel reingespritzt ist. So hoch war das nicht, daß es dort regelrecht reingluggert. Aber es ist ja alles offen - eine Sache, die mich bei der BMW von Anfang an irritiert hat. Lima, Diodenplatte - alles offen. Und ich habe da schon ganz andere Wat-Tiefen auf Fotos gesehen. Wie kann das gehen? ?(

Die Dose selbst ist jedenfalls dicht und in gutem Zustand. Und angenommen wenn Wasser in die Dose (Hallgeber, Verstellung) eingedrungen wäre: so schnell und folgenlos wieder verdunstet ...?!?
 
Nö, ich glaube auch nicht, dass die original Hallgeberdose absäuft. Jedenfalls nicht so schnell.
Aber wie das so ist, Menschen sollen ja auch nicht überhitzt ins Wasser springen, vielleicht solltest Du mal ein Q-EKG machen lassen...
 
Habe mich immer gefragt wie es dem heißen Kurbelgehäuse bei plötzlicher Abkühlung bei einer Durchwatung vergeht, verzieht oder reißt da nichts?

Grüße, Ton :wink1:
Nein, da bin ich doch recht sicher, daß da kein Kolbenklemmer kommt. Da haben andre Leute schon ganz andere Platscher gemacht. Ist zwar sicher ein Stressor, aber im Rahmen des Ausgelegten.
 
Wasser

normales Wasser ist mässig bis nicht leitend, zumindest was die normale Spannung betrifft (230 / 400 V) was die Zündspannung betrifft eher nicht

ich hatte schon Probleme mit Feuchtigkeit, die bewegt sich aber im Schmutzrand von den Kerzen außen, bzw im Stecker - wenn nass dann leitend

bei neuen Stecker hätte ich da kein Bedenken, wir alle (die meisten) fahren im Regen, dann müsste sie dort auch aussetzen

nun ja wie immer, sehr interessant bitte dran bleiben
 
Andere Idee:
Das Vorderrad hat Wasser aufgewirbelt und ein Spritzer hat sich vor den Ansaugschnorchel verirrt und wurde angesaugt.
Das könnte das Verhalten erklären.
 
Das mit den Zündkerzensteckern halte ich im vergleich zu starkem Regen als gleichwertig und somit nicht/eingeschränkt relevant - und da laufen die Karren auch (fast immer) - Die Zünddose ist recht dicht ausgelegt da muss das Wasser eine weile stehen bis dieses reingelaufen ist - da der LIMAdeckel aber unten offen läufts recht flott wieder raus

Wie wärs mit dieser Idee:

Durch die recht vorsichtige/langsame Fahrt mit geringer Drosselklappenöffnung kommt nur wenig Luft/Benzingemisch in den Brennraum

Das Spritzwasser kühlt nun die Zylinder recht schnell ab, dadurch sinkt die Zündwilligkeit des Gemischs welches zu Zündaussetzern führen kann.
(der Motor reagiert wie ein kalter Motor - d.h. er bräuchte ein bisschen choke - aka Anfettung)

Da man ja mit niedriger Drehzahl unterwegs ist bleibt die Karre leider recht schnell mal stehen wenn es mal nicht funkt.
 
Servus,
wie wär's damit:
die Schwimmerkammern ziehen Wasser, das Wasserbezingemisch ist nicht mehr zündfähig, nachdem sich alles wieder beruhigt (und separiert) hat funzt es wieder....

Was da hilft ist beherztes Gasgeben von anfang bis Ende!:aetsch:
Gruß vom Froschkönig
 
Servus,
wie wär's damit:
die Schwimmerkammern ziehen Wasser, das Wasserbezingemisch ist nicht mehr zündfähig, nachdem sich alles wieder beruhigt (und separiert) hat funzt es wieder....

Was da hilft ist beherztes Gasgeben von anfang bis Ende!:aetsch:
Gruß vom Froschkönig


...und genau dass kann man schlecht mit dem Gartenschlauch simulieren.

Mfg Maik
 
Servus,
wie wär's damit:
die Schwimmerkammern ziehen Wasser, das Wasserbezingemisch ist nicht mehr zündfähig, nachdem sich alles wieder beruhigt (und separiert) hat funzt es wieder....

Was da hilft ist beherztes Gasgeben von anfang bis Ende!:aetsch:
Gruß vom Froschkönig

Hi Ecki,

ich werde in die Kammern gucken. Wenn da keinerlei Wasser drin ist, dann würde ich das ausschließen.

Zum Thema Gas / niedrige DZ: das DZ-Niveau war so um die 3000.
 
Das mit den Zündkerzensteckern halte ich im vergleich zu starkem Regen als gleichwertig und somit nicht/eingeschränkt relevant - und da laufen die Karren auch (fast immer) ...
Ich bin sicher, daß in dem Moment schon ein richtiger Schwall zumindestens von unten kam. (Hab natürlich nicht auf die Zylinder, sondern den Weg geguckt.) Da ist selbst starker Regen doch wesentlich milder.

...Das Spritzwasser kühlt nun die Zylinder recht schnell ab, dadurch sinkt die Zündwilligkeit des Gemischs welches zu Zündaussetzern führen kann.
(der Motor reagiert wie ein kalter Motor - d.h. er bräuchte ein bisschen choke - aka Anfettung)
Glaube ich nicht so recht. Die Zylinder haben allenfalls unten im Wasser aufgesetzt, eher kräftig Spritzwasser. Und: nach ein paar Sekunden ist der Spuk (die Kühlung) vorbei. Intensiver Regen würde mindestens genauso kühlen (weil nicht nur Sekunden andauernd), und da hab ich noch nie den Choke gebraucht.

Mein aktueller Favorit sind nach all dem wirklich kurzfristig vollaufende untere Kerzenstecker. Die hängen ja auch kopfüber. Was mir nicht klar ist, wieso dann scheinbar alle Kerzen versagen, auch die oberen.

Da man ja mit niedriger Drehzahl unterwegs ist bleibt die Karre leider recht schnell mal stehen wenn es mal nicht funkt.
Zum Thema Gas / niedrige DZ: das DZ-Niveau war so um die 3000. So niedrig also nun auch nicht - zumal das nicht zum ersten Mal passiert, und ich schon immer versuche, eine gewisse Drehzahl zu halten.
 
Das wäre auch mein Gedanke.
Kommt immer mal wieder vor.
Hast du in den Schwimmerkammern und im Luftfilter mal nachgesehen, ob Feuchtigkeit drin war?

Mfg Maik

Nein. Was mich nur gewundert hat, daß der Motor dann von einer Sekunde auf die andere wieder vollkommen normal gestartet und gelaufen ist. Wäre der Lufi naß, müßte sie doch wenigstens kurzzeitig zu fett oder heftig dampfend gelaufen sein. Nichts davon.

Das spricht m.M. gegen die Ansaug-Vermutung, und mehr für ein "digitales" (= elektrisches) Problem.
 
Hallo Gerd,

ich hatte mit dem gleichen Phänomen zu kämpfen - rätselhafterweise auch bei einer DZ-Anlage.
Seitdem ich das 'NGK'- gegen ein abgedichtetes Zündgeschirr (dieses von 'Silent Hektik') getauscht habe, gab es keine Probleme mehr.
Möglichweise fehlte es seit der Tauschaktion aber auch an einem aussagefähigen Test bei ausreichend kritischer 'Tauchtiefe'.

Grüße,
Ulf
 
Hallo Gerd,

vor 17 Jahren in Pisa: Wolkenbruch - aber erst nach ein paar km ging der Motor aus. Anschließend ca 1/4 Stunde gewartet: Weiterfahrt war problemlos möglich. Den ganzen Rest des Urlaubes hatte ich immer Probleme wenn die Straße nass war, also Wasser von unten.

Ursache war ein Haarriss in der Zündspule. Durch die Kapillarwirkung wurde Wasser eingezogen und nach einiger Zeit fiel die Zündung aus. Durch die Abwärme des Motors und fehlendes Spritzwasser (ich stand ja) konnte ich nach einer viertel Stunde weiterfahren.

Den Haarriss konnte man übrigens nur im ausgebauten Zustand der Zündspule entdecken.

Grüße Thomas
 
Ursache war ein Haarriss in der Zündspule. Durch die Kapillarwirkung wurde Wasser eingezogen und nach einiger Zeit fiel die Zündung aus. Durch die Abwärme des Motors und fehlendes Spritzwasser (ich stand ja) konnte ich nach einer viertel Stunde weiterfahren.

Das gleiche hatte mein Vater vor ein paar Jahren.
Hat lange gedauert, bis der Riss/Ursache gefunden war.
Das dürfte aber hier mit der DZ nicht die Ursache sein.

Mfg Maik
 
Also, nochmal zusammengefaßt:
  • Wasser in den Vergasern? Nein! Schwimmerkammern absolut wasserfrei.
  • Wasser auf dem Luftfilter? Unwahrscheinlich, weil a) war nicht so tief, und b) müßte eine Zeitlang dauern (und währenddessen schlecht laufen), bis er trocknet
  • Zündspule defekt? Auszuschließen.
  • Kerzenstecker? Wahrscheinlich sind die unteren vollgelaufen. Waren nicht unter Wasser, aber doch im "Schwallbereich". Die oberen sehr viel weniger. Hingeguckt habe ich jedoch nicht in dem Moment.
Was mir noch nicht klar ist:
  • die DZ-Spulen sind "oben - unten" geschaltet, also eine Spule obere Kerzen, die andere die unteren. Dann müßte doch der Motor weiterlaufen, zwar schlechter, ja ok, aber eben doch, und auch sich schüttelnderweise wieder anspringen.
  • Wenn nun bei der unteren Spule die eine Kerze überflutet ist: fällt dann die andere auch gleich aus, weil sie quasi "kurzgeschlossen" ist?
 
Was mir noch nicht klar ist:
  • die DZ-Spulen sind "oben - unten" geschaltet, also eine Spule obere Kerzen, die andere die unteren. Dann müßte doch der Motor weiterlaufen, zwar schlechter, ja ok, aber eben doch, und auch sich schüttelnderweise wieder anspringen.
  • Wenn nun bei der unteren Spule die eine Kerze überflutet ist: fällt dann die andere auch gleich aus, weil sie quasi "kurzgeschlossen" ist?
Das möchte ich auch verstehen, zumal: warum sollte der Motor mit DZ 'oben-unten' überhaupt spotzen, wenn unten zwar kein Funke anliegt, aber die obere Kerze einwandfrei arbeiten kann ?

Grüße,
Ulf
 
Die Frage aus dem letzen Beitrag bleibt immer noch unklar. Aber mal ein kleines Update:
  • habe mir neue, winzige Gummi-Kerzenstecker besorgt: diese sehen recht dicht aus, sind aber nicht entstört, daher habe ich neue R-Kerzen montiert
  • dann gut warmgefahren
  • und dann die dicke Gardena-Gartenbrause: zuerst unten, beide Seiten, dann von oben geflutet
  • große Dampfwolke, der Motor wird langsamer, geht aber nicht aus
  • ausgestellt, nochmal Rundumdusche, wieder gestartet: problemlos.
Tja - man weiß es nicht so recht. Im übrigen gibt es hier im Nebenraum noch eine interessante Diskussion zu der og. Frage.
 
[*]Kerzenstecker? Wahrscheinlich sind die unteren vollgelaufen. Waren nicht unter Wasser, aber doch im "Schwallbereich". Die oberen sehr viel weniger. Hingeguckt habe ich jedoch nicht in dem Moment.

Hi Gerd,
Noch eine Anregung, was mir in diesem Umfeld passiert ist: Ich hatte bei mir mal die simple Situation, daß die Zündstecker - zum Thema Jugendlicher Übermut: auch bei der zweiten identen Durchfahrt :D - durch den Wasserschwall einfach ein Kleinwenig abgezogen wurden. Durch das Kabelchecken wie ich da so im Schlamm stand habe ich den Kontakt irgendwann "versehentlich" wieder hergestellt und die Maschine sprang an.


Ganz herzliche Grüße von Mister Churchill )(-:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten