Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwann?

Nasenfahrrad

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Hallo Leute,
ist zwingend damit zu rechnen, dass sich das Getriebeausgangslager einer mittelalten R 100 GS (soll heißen 90-91er BJ) in jedem Falle nach über 100tkm demnächst verabschiedet? Auch wenn die Maschine recht mäßig bewegt wurde?
Wenn ja, was muss man denn so ungefähr kalkulieren für eine reine Neu-Lagerung?
Und was würde eine Modifizierung (langer 5. Gang) kosten?

Die Frage ist natürlich etwas doof, da das immer vom jeweiligen Moped abhängt, aber ich könnte auch anders fragen: Ist es in jedem Falle ein schlechte Idee, ein Motorrad mit der Laufleistung, ohne Getriebeüberholung aber auch ohne Probleme mit dem Kardan zu kaufen?
Auch eine blöde Frage, aber der Preis scheint mir recht attraktiv, es bringt nur nichts, wenn ich demnächst voll draufzahlen muss. :(

Danke und Gruß

Rouven
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Moin aus Niedersachsen)(-:,
alles ist möglich. Spannende Frage ist wie wurde die GS gewartet? wurde die Schiebeverzahnung regelmäßig geschmiert (Staburagsen) ??? Welches Öl wurde gefahren?? Wie wurde das Getriebe belastet?? Also ein Buch (Getriebe) mit sieben Siegeln.
Zur Kardanwelle: Ich habe noch keine Welle einer 100GS gesehen, die bei einer Laufleistung von über 100TKM im Ruckdämpfer nicht verdreht war( ander die Wellen der 80er). Die Gelenke der Welle meiner 100GS habe ich bei 80TKM durch abschmierbare Gelenke ersetzt. Die alten waren definitiv hinüber.
Grüße Horst (G&S)
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Hallo Leute,
ist zwingend damit zu rechnen, dass sich das Getriebeausgangslager einer mittelalten R 100 GS (soll heißen 90-91er BJ) in jedem Falle nach über 100tkm demnächst verabschiedet? Auch wenn die Maschine recht mäßig bewegt wurde?

Das hält eher selten 100TKM. Es ist übrigens nicht das Ausgangslager, sondern das vordere Abtriebswellenlager, das zuerst aufgibt. Das Ausgangslager ist viel robuster.

Bei Verdacht unbedingt schnell prüfen und machen lassen! Das ist kein Luxus! Die Folgeschäden, wenn man zu lange zuwartet sind vielfältig und oft teuer (bis hin zum kaputten Gehäuse...)

Grüße
Marcus
 
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Wie oft, also in welchen Intervallen staburagst Du denn Deine Getriebe-Eingangswelle, Horst?

Beste Grüße!

Ich denke er meint die Kardanwellen-Schiebeverzahnung.
Denn wenn die nicht ausreichend geschmiert wird kann die Welle Druck auf´s Ausgangslager ausüben.
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Moin,

für Getriebe & Kardan einer 100er GS sind 100tkm gute Werte. Wie lange sie noch halten werden, kann Dir keiner sagen, ohne reinzukucken.

Neulagern eines Getriebes, wenn sonst keine stark verschlissenen Teile drinstecken (was, wie gesagt, keiner weiß), vielleicht 400 Euro bei Selbstaus- und Einbau.

Kardan: originial sauteuer. Kuck mal bei den einschlägigen Händlern.

Wenn Du das Ding kaufen willst: aufbocken, und das Hinterrad im LL langsam durchdrehen. Einmal Klack (= Zahnflankenspiel) ist ok., mehr aber nicht. Es soll keine deutliche 'Unwucht' beim Drehen spürbar sind. Wenn doch, ist der Schaden absehbar.
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Wenn Du das Ding kaufen willst: aufbocken, und das Hinterrad im LL langsam durchdrehen. Einmal Klack (= Zahnflankenspiel) ist ok., mehr aber nicht. Es soll keine deutliche 'Unwucht' beim Drehen spürbar sind. Wenn doch, ist der Schaden absehbar.

Und das idealerweise nach ausgiebiger Probefahrt mit warmem Getriebe. Kaltes Öl filtert ne Menge raus.
 
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Was ist eigtl besser, Wasserohr oder kein Wasserohr?

Optisch find ich die alten ja irgendwie viel "männlicher" aber technisch ist eine neue schon schön, oder?
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Technisch sind sie fast identisch, lediglich im Bereich Elektrik und Telegabel gibts ein paar Unterschiede. Kein Grund, keine vor 91er zu nehmen.
 
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Technisch sind sie fast identisch, lediglich im Bereich Elektrik und Telegabel gibts ein paar Unterschiede. Kein Grund, keine vor 91er zu nehmen.
Bleibt für Rouven noch die Entscheidung;soll es eine "männliche" oder "schöne" GS sein. ;)
 
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Was ist eigtl besser, Wasserohr oder kein Wasserohr?

Optisch find ich die alten ja irgendwie viel "männlicher" aber technisch ist eine neue schon schön, oder?

Das sollte eigtl soviel bedeuten wie

alt -> geil ;)
neu -> besser

Die außenliegende Wasserrohrkonstruktion ist aber für den Fall eines Sturzes oder ähnliches schon von Vorteil, denke ich. Gibts im Fahrwerk bedeutende Unterschiede?

Wie viel diese Fragen noch mit meine Ursprungsthread zu tun haben... :)
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Gibts im Fahrwerk bedeutende Unterschiede?

ein paar Details,

hinten war ab ´91 ein Dämpfer mit verstellbarer Dämfpung montiert.

die Dämpfung der Telegegabel und die Federhärte des hinteren Federbeins wurden im Detail schon im Produktionsverkauf der "Vor"-Wasserrohr-GS geändert. An den Wasserrohr-Modellen ist die "neue" Lenkkopflagereinstellung verbaut. Aber ob die besser ist?

Der vielleicht wichtigste Fahrwerksunterschied:
hinten bremsen die Wasserrohr-Modelle etwas besser. Es sind andere Bremsbacken mit mehr Fläche montiert (breiter und am Umfang weiter mit Belag beklebt). Der Unterschied in der Bremsleistung ist gering, aber spürbar. Man kann umrüsten, braucht dann aber neben den Bremsbacken auch den Betätigungsschlüssel. Und das geht nur sinnvoll, wenn die Trommel nicht bereits auf die Breite der alten Beläge eingelaufen ist.

Die erste Serie der Paralever-GS ist nach meinem Eindruck gesuchter und bei gleichem Zustand etwas teurer, weil allgemein die Optik wohl besser gefällt.

Grüße
Marcus
 
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AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Ich persönlich würde mich immer wieder für eine GS von vor 91 entscheiden.

Ich habe viele Jahre zeitgleich beide Modelle im Haus gehabt.

Die 4-5 kg mehr an Gewicht der Verkleidung machte das Motorrad für mich deutlich Unhandlicher, meine damalige Freundin war überglücklich als ich Ihre 93er GS umgebaut habe.
Es war ein vollständig anderes Motorrad danach.

Aber das ist mehr eine Geschmacksfrage.

Gruß
Patrick
 
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Die erste Serie der Paralever-GS ist nach meinem Eindruck gesuchter und bei gleichem Zustand etwas teurer, weil allgemein die Optik wohl besser gefällt.

Grüße
Marcus


...auch weil sie zT noch nicht den schärferen Abgasnormen ab '89 unterliegt.
 
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[...]
Die außenliegende Wasserrohrkonstruktion ist aber für den Fall eines Sturzes oder ähnliches schon von Vorteil, denke ich.
[...]

Hi,
sind so sinnvoll wie die Kuhfänger von den grossen SUV's. Einen besseren Schutz würde ich den Teilen nicht zusprechen. Aber mein Kühfänger bleibt dran, da ich lieber ein sichtbar neueres Modell fahren will (meins ist neuer als deins).

Hans
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

[...]
Der vielleicht wichtigste Fahrwerksunterschied:
hinten bremsen die Wasserrohr-Modelle etwas besser. Es sind andere Bremsbacken mit mehr Fläche montiert (breiter und am Umfang weiter mit Belag beklebt). Der Unterschied in der Bremsleistung ist gering, aber spürbar. Man kann umrüsten, braucht dann aber neben den Bremsbacken auch den Betätigungsschlüssel. Und das geht nur sinnvoll, wenn die Trommel nicht bereits auf die Breite der alten Beläge eingelaufen ist.
[...]
Grüße
Marcus

Hi, die Aussage der hinteren Bremsbacken gilt ab BJ 08/1989, siehe auch hier Seite 9, d.h. auch gültig für nicht Rohrmodelle.

Hans
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Und in wie weit macht sie die Funktion des Windschildes bei längere Fahrt mit konstanten 80-130kmh bemerkbar? Bin vorher nur ein Naked Bike gefahren und habe darum Autobahnen gehasst (nicht das sich das jetzt ändern würde, aber vielleicht wird es erträglicher :) ).

Der vordere Kotflügel ist doch ohne Probleme alt gegen neu austauschbar, oder? Eine Enduro ohne Schnabel ist ja auch nichts...
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Hallo,
bei den Kotflügeln gibt es nur hohe oder tiefe. Bei den hohen gibt es noch die PD Verbreiterung, alle sind austauschbar. Nur musst du beim hohen Kotflügel aufpassen, falls der Kühler in die Mitte verlegt wurde, denn dann bekommt er nicht genügend Kühlung.

Das Windschild hält schon enorm viel Winddruck ab und bis 150 ist es gemütlich, ausser du bist jenseits von 185cm dann wirbelt es am Helm ordentlich.

Gruß
Jürgen
 
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Wie oft, also in welchen Intervallen staburagst Du denn Deine Getriebe-Eingangswelle, Horst?

Beste Grüße!

Moin aus Niedersachsen)(-:,
ein mal jährlich bei der Frühjahrswartung. Dabei schmiere ich auch die Gelenke der Kardanwelle. ( Sind mit Schmiernippeln ausgerüstet)
Grüße, Horst (G&S)
 
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Bleibt für Rouven noch die Entscheidung;soll es eine "männliche" oder "schöne" GS sein. ;)
Moin aus Niedersachsen)(-:
Die "männlichen hatten oft Probleme mit den Ventilschaftabdichtungen. Die liefen sehr schnell oval aus. Dert Hersteller hat dann m Rahmen der Garantie diese aufgerieben und Ventile mit dickerem Schaft verbaut. Hat so die Garantiezeit im Regelfall gehalten. Wurde meines Wissens im Modelljahr 91 durch standfestere Schaftführungen geändert.
Grüße, Horst (G&S)
 
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Der vordere Kotflügel ist doch ohne Probleme alt gegen neu austauschbar, oder? Eine Enduro ohne Schnabel ist ja auch nichts...[/QUOTE]

Moin, .....)(-:,
habe den hohen gegen einen niederigen getauscht. der hohe entwickelt bei schnelle Autobahnfart schon ein eigenleben ( Schwingungen). die sich auf die Lenkung auswirken.
Grüße aus Niedersachsen, Horst (G&S)
 
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Der vordere Kotflügel ist doch ohne Probleme alt gegen neu austauschbar, oder? Eine Enduro ohne Schnabel ist ja auch nichts...

Moin, .....)(-:,
habe den hohen gegen einen niederigen getauscht. der hohe entwickelt bei schnelle Autobahnfart schon ein eigenleben ( Schwingungen). die sich auf die Lenkung auswirken.
Grüße aus Niedersachsen, Horst (G&S)[/QUOTE]


Hallo Horst,

hattest du denn auch die Kotflügelverstärkung eingebaut?

Mit dieser hat der hohe Kotflügel (bis 150km/h) nahezu keinerlei Vibrationen.
 
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Moin, .....)(-:,
habe den hohen gegen einen niederigen getauscht. der hohe entwickelt bei schnelle Autobahnfart schon ein eigenleben ( Schwingungen). die sich auf die Lenkung auswirken.
Grüße aus Niedersachsen, Horst (G&S)

Das scheint jedenfalls nicht generell zu gelten.

Ich merke davon weder an der GS noch an der PD was, obwohl die nichtmal die Verstärkung verbaut haben.

Vielleicht wird das durch massiven Einsatz von Masse eliminiert. :pfeif:
 
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Das Windschild hält schon enorm viel Winddruck ab und bis 150 ist es gemütlich, ausser du bist jenseits von 185cm dann wirbelt es am Helm ordentlich.

Gruß
Jürgen

Kann ich so nicht unterschreiben. Ich bin 1800 mm klein und mich nervt das Windschild, bzw. die von diesem hervorgerufenen Wirbel am Helm enorm. Das Geräuschniveau ist trotz modernstem Helm (System 6) unerträglich. Einstellung bringt keine nennenswerte Besserung. Bei einer Vorgängerin hab ich das Windschild um ein Drittel gekürzt, da wars dann erträglich, aber nicht perfekt.
 
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Moin aus Niedersachsen)(-:,
ein mal jährlich bei der Frühjahrswartung. Dabei schmiere ich auch die Gelenke der Kardanwelle. ( Sind mit Schmiernippeln ausgerüstet)
Grüße, Horst (G&S)

Moin Horst,

im Rahmen der Frühjahrswartung nimmst Du also jedes Jahr Dein Getriebe aus dem Rahmen? Reschpeckt, kann ich da nur sagen )(-:!

Beste Grüße and happy staburagsing!
 
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Warum soll man zum Kardanwellen schmieren das Getriebe ausbauen?
Schwinge genügt.
Ich habe diese Aktion übrigens alle 25.000km auf dem Plan, erstmalig natürlich gleich beim Kauf einer gebrauchten Maschine.
 
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Käse, ich bin ganz schrecklich hin- und hergerissen, was ich machen soll.
Ich hab super Lust auf eine GS und würde mir eigtl ganz gerne erstmal eine Maschine holen, bei der ich selbst auch mal die Hand anlegen müsste, also das Modell kennenlernen. Ich will aber auch nicht das Risiko eingehen, durch einen kapitalen Schaden recht viel Geld zu verlieren.

Ich kann leider den GS Markt gar nicht einschätzen, jeden Tag ändert sich meine Meinung wieder. Ich würde mir halt gerne eine Maschine für 1 oder 2 Jahre kaufen ohne einen massiven Wertverlust zu haben.
Was ist denn eurer Meinung nach für eine große Q, im ordentlichen Zustand ein Schnäppchen - ich wandere immer zwischen Klassiker, unter 3000 bekommt man nichts & man kriegt sie evtl aber auch gar nicht verkauft, weil keiner sie haben will. Preis am Markt ist qausi stabil, aber die Nachfrage (zumindest für die nicht PD Wasserrrohr) eher nicht vorhanden (was ja den Marktgesetzen nach zu einem Preissturz führen würde).

Ich weiß auch, dass manchmal mehr (investiert) mehr ist. Aber 2,... für eine große Q sind mal eben knapp die 2/3 von 3,... . Soll heißen, klar kriege ich für 3500 ne richtig gutes Motorrad, aber das ist halt u.U. 1,5 mal soviel für eine Maschine mit mehr Laufleistung. Da ich aber den Weiterkauf in 1-2 Jahren schon mit einplane, ist die 1000-1500 € schon viel...
 
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Was sollst Du denn für die Maschine ausgeben?
Ich halte das Risiko bei einer GS für kleines Geld für äußerst gering.
 
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Tja eigtl nicht so viel, da ich die Maschine ja nicht ewig halten möchte, Schnäppchen wäre mir halt lieber. Aber Schrott bringt einen ja auch nicht weiter. Zumal ich keinen Druck habe, also in keinster Weise auf ein Moped angewiesen bin, würde ich eh nur bei einem guten Kurs zu kleinem Geld zuschlagen wollen. Also sind mir 3000 schon fast zuviel.

Aber das hängt natürlich von der Maschine ab, wobei ich da ja schon sagte, die muss halt nicht perfekt sein. Nur halt noch Zukunft haben.
 
AW: Verabschiedet sich das Getriebeausgangslager einer R 100 GS zwangsläufig irgendwa

Für weniger als 3000 wirst Du wahrscheinlich keine finden, an der nicht noch was gemacht werden müsste. Ne GS, die auch die nächsten 30.000 km ohne Probleme läuft, weil eben entweder die üblichen Verdächtigen schon gemacht sind oder der Tachostand sehr niedrig ist, wirst Du mal mindestens 4000 anlegen müssen.
 
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